Mittwoch, 6. November 2013

Paul Lamb & Chad Strentz

 

 

 

Paul Lamb & Chad Strentz


 

 https://www.facebook.com/PaulLambChadStrentzAcousticDuo

 

http://paullamb.com/band/chad-strentz/ 

 

 

 
film z Blues Clubu - akustycznie gra Paul Lamb i Chad Strentz - 22-08-2013 



Paul Lamb (born 9 July 1955, Blyth, Northumberland, England[1][2]) is a British blues harmonica player and bandleader. He has had a four decade long career as a blues harmonicist and bandleader, with fans around the world
Lamb started playing the harmonica during his childhood, inspired by Sonny Terry, and he was fortunate to meet and collaborate with him after beginning to perform in clubs by the age of fifteen.[3] Lamb played only acoustic blues until about 1980.[4] Lamb also played alongside his heroes such as Buddy Guy, Junior Wells, and Brownie McGhee.[3] He formed the Blues Burglars with guitarist Johnny Whitehill in the early 1980s, a formation that eventually became Paul Lamb & the King Snakes. They released an eponymous album with Ace Records in 1990, followed by several others, each building both Lamb's personal reputation as a harmonica player and the band's prestige.[3] He was awarded with the British Blues Connection's annual award for the best local harmonica player several years in a row whilst the King Snakes frequently took the title as best band.[4][5]
As a consequence, his own harmonica skills have been in demand, and he had a hit in 1994 in the UK Singles Chart with the track, "Harmonica Man" (under the pseudonym of Bravado) with Pete Waterman.[2][5][6][7] Lamb has also worked with Mark Knopfler, The Who, Rod Stewart and Jimmy Nail, played on BBC and film soundtracks, and various television commercials in the UK.[3][7]
Lamb was more recently inducted into the British Blues Awards Hall Of Fame.[8][7] Blues & Rhythm magazine described his band as "lazily cocksure and coolly aggressive".[1]
In 2011 he recorded a session for Paul Jones' BBC Radio 2 show.[9]
Members of the King Snakes band have included singer Chad Strentz, slide guitarist Johnny Dickinson, guitarists Chad Strentz and Johnny D., bassists Jim Mercer, Dave Stevens, and Rod Demick, drummers Mike Thorne, Martin Deegan, Alan Savage, Daniel Strittmatter, and Sonny Below, and Paul's son Ryan on lead guitar.







 
 
Paul lamb and Chad Strentz Ain't gonna be treated this way 



PAUL LAMB & CHAD STRENTZ
GOIN' DOWN THIS ROAD
 
Track Listing:


1. The underdog (P.lamb/ C.Strentz)
2. Careless love (Trad)
3. Going down this road (William Broonzy)
4. Pass me not (Howard Duane)
5. Summertyne (George Gerswhin, arranged P.Lamb)
6. Lawdy Miss Clawdy (Lloyd Price)
7. Ida Mae (Roosevelt Sykes)
8. Don’t you feel like cryin (Solomon Burke)
9. The games people play (Joe South)
10. Wine spody ody (Sticks McGhee)
11. Fattenin Frogs for Snakes (Rice Miller)
12. Hootin and Tootin (P.Lamb, dedicated to Sonny Terry)
13. Feels so good (William Broonzy)
14. Take these chains (Ray Charles)
15. Nothing but the truth (P.Lamb/C.Strentz)
 
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Paul Lamb & Chad Strentz - Key to the Highway - Harmonica Bridge 2013




Unwiderstehlicher akustischer Blues. Diese drei Worte fassen das Album zusammen. Warum ist es unwiderstehlich? Weil Harmonikaspieler Paul Lamb und Gitarrist Chad Strentz zusammenpassen wie Eier und Schinken. Ihr Zusammenspiel auf „Goin‘ Down This Road“ bringt den Sound der frühesten Bluesmusik zum Leben vor der Ära der schreienden Gitarre.
Das Album beginnt und endet mit einen Stücken. „The Underdog“ summt und funkelt ganz im Gegensatz zu seinem Inhalt, dass das Glück niemals gefunden werden kann. „Nothing But The Truth“ hat einen treibenden Beat, der an Sonny Boy Williamson II erinnert. Dazwischen gibt es bearbeitungen von Klassikern von Künstlern wie Big Bill Broonzy und Roosevelt Sykes. Es sind schnelle Songs, langsame Songs, humorvolle Songs und Lieder mit einem deutlichen Gospel-Feeling (wie „Pass Me Not“). Lamb und Strentz machen sie mit gesanglichen Ausbrüchen und instrumentalen Improvisationen zu ihren eigenen.

Es ist schwer, einen Track als besondere Empfehlung herauszugreifen aus diesem tollen Hörerlebnis. Aber hör Dir unbedingt das Cover von Solomon Burkes‘s „Don‘t You Feel Like Cryin“ an. Das ist eine Straße, die es lohnt, hinabzugehen. (blueRoots)
 
Paul Lamb & the Kingsnakes Got my mojo working 



 
Was hat der britische Harper Paul Lamb (Jahrgang '55') mit u.a. Alexis Korner, Peter Green und John Mayall gemeinsam?
Allesamt befinden sie sich in der 'British Blues Awards Hall Of Fame'.
Es ist also selbstredend an der Zeit Paul Lamb mit seiner Band The King Snakes in die Liste der RockTimes Künstler auf zu nehmen.
Paul Lamb muss in einem Atmzug mit den amerikanischen Harpern Rod Piazza, Kim Wilson und Charlie Musselwhite genannt werden.
Damit dürft die Kategorisierung klar sein: traditioneller Harp-Blues der besonderen Art. Es liegt also nahe, seine aktuelle CD I'm On A Roll" vorzustellen.
Lambs langjähriger Weggefährte John Whitehill (guitar) ist auf "I'm On A Roll" nicht mehr an Bord. Dafür bedient der junge Raul de Pedro Marinero die sechs Saiten. Seit 2000 sorgt die Rhythmusfraktion vertreten durch Rod Demick (upright bass/electric bass/vocals) und Sonny Below (drums) für Beständigkeit.
Langjähriges Bandmitglied ist auch Chad Strentz (lead vocals, rhythm guitar, piano). Auf drei Tracks spielt Pauls Sohn Ryan Lamb Gitarre und singt backing vocals.
Nick Lunt (Bariton Sax) und Lee Badau (Tenor Sax) bilden die Holzbläser-Fraktion auf "I'm On A Roll".
Nach der "Live At The 100 Club 14th May 2002", 2005 in unseren Landen veröffentlicht, servieren die Herren wieder ein traditionelles Blues-Sahneteil…
Paul Lamb hat in der Vergangenheit mit seinem Mentor Sonny Terry zusammen gearbeitet. Wen wundert's, dass mit "You'd Better Mind" auch ein Sonny Terry/Brownie Mc Ghee Titel in der Trackliste zu finden ist. Lambs Harp und Vocals, inklusive allen Bandmitgliedern als Chor, liefern eine beeindruckende Version im Frage-Antwort-Muster dieses am Country-Blues orientierten Song ab. Stripped down, so schön kann Blues in der heutigen Zeit klingen.
Bin ich über Sonny Terry in die 16 Songs eingestiegen, bleibe ich doch gleich bei den weiteren (wenigen) Fremdkompositionen…
Sparsame drums und der upright bass bilden das Fundament für Big Joe Williams "Baby Please Don't Go". Stentz' halbakustische Rhythmusgitarre ergänzt den kompakten Bandsound. Alle zusammen machen den Track, ohne die Tradition aus dem Blickwinkel zu verlieren, zu einer richtig schön fluffy Version.
Kurz gebeamt und mit Jimmy Rogers "My Baby Don't Love Me No More" sind wir mitten im Chicago Blues der '50'er. Kein Füllstoff, kurze und knappe 2:42 Minuten, die intensiver und besser den Blues eines Jimmy Rogers nicht auslegen können.
Was bringt denn der neue Gitarrist Raul de Pedro Marinero (der Name hat was) mit seinem Songwriting auf die Beine?
In der chronologischen Songfolge landen wir da zunächst mal beim "Calamari Kid". Ein mitreißender Stomper (fast) ohne Text. Wieder diese luftige Gitarre, kombiniert mit Lambs chromatischer Harp kommt doch tatsächlich so richtig Partystimmung auf. So stelle ich mir einen sonnigen Nachmittag am Strand vor, ausgelassene Stimmung, alle haben gute Laune und man ist plötzlich mittendrin, als Gast bei einem aufgeräumten Strandvergnügen.
Klar im Vordergrund steht Pedro Marineros Gitarre im entspannten Instrumental "Raulin Around" (schönes Wortspiel mit dem Vornamen des Neuen). Ganz dezente Drums (klingt bei dem Song schon fast übertrieben), swingt es an allen Ecken und Kanten. Wenn ich hier nicht schreibend sitzen würde, finger-schnippend würde ich den Song begleiten. Von der im Vorgrund zu hörenden, mit ihrem warmen Klang nicht zu schlagenden halb-akustischen Gitarre, erklingen nur Akkorde. Und wie die Faust auf's Auge passt das coole Tenor-Saxophon von Lee Badau. Diesen Track könnte ich mir auch in einer Endlosschleife vorstellen.
Wir sind fast auf halbem Weg durch "I'm On A Roll", da stoßen wir auf einen ungewöhnlich langen Song aus der Feder von Paul Lamb und Chad Strentz: "Adopted Child". Ein fast schon traurig anmutender, schleppender Blueser mit dezenten Versatzstücken.
"Today is the day I finally reached 21,
gonna find out where I really came from.
I'm an adopted child.
I got to know my real name.
And my real father and mother,
I guess I need just someone to blame.
Man lernt die leiblichen Eltern nicht kennen, die Hoffung darauf bleibt wie die Sehnsucht im Vakuum stehen. Ein wirklich traurig anmutender Song in dem Lamb diese Stimmung durch eine chromatische Harp auch noch verstärkt. Die Horn-Section liefert einen dahin schmelzenden Sound. Im Kontrast zu z.B. "Calamari Kid" kann ein solches Thema melancholischer nicht vorgetragen werden.
Wundern würde es mich nicht, wenn bei meiner Jahresabrechnung dieser Song das Rennen macht. Notiert ist er jedenfalls fett, kursiv und unterstrichen in meiner zu diesem Zeitpunkt noch kurzen Liste des song of the year.
Paul Lamps "Swingin" schlägt in die "Raulin Around" Kerbe, allerdings mit etwas Drive.
Ein weiteres geniales Stück Blues ist "A Piece Of Mud", mal ohne Gebläse, weil tief im Mississippi-Delta verwurzelt. Raul de Pedro Marinero hat einen seiner emotionalen Auftritte an der elekrtischen Gitarre und verstärkt den Delta-Blues gelungen.
Drei Songs weiter sind wir beim ruhigen, relaxten von Rod Demick geschriebenen "Nomad Blues" angekommen. Harp, ein wenig dezente Gitarre und Vocals. Das war's…
Der Mann aus der Rhythmus-Section schreibt einen Song und spielt nicht mit. Ungewöhnlich, nichts desto trotz ein Song, der Klasse hat.
Ryan Lamb gibt auf drei Tracks seinen Einstand und eine mehr als gute Figur ab.
Die Horn-Section, für diese CD angeheuert, spielt sowohl song-dienlich als auch solistisch perfekt und hinterlässt deutliche Duftmarken auf "I'm On The Roll".
Paul Lamb & The King Snakes ist nach dem "Live At The 100 Club…" ein weiterer Volltreffer in ihren Blues-Segment gelungen und sie können somit den hohen Standard locker halten. Der Rezensent verbeugt sich anerkennend vor der Leistung des/der Briten und hört wieder "Adopted Child".

    
http://rocktimes.de/gesamt/l/paul_lamb/on_a_roll.html




Paul Lamb & Chad Strentz .... Goin' down this road

 

 

 

 

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