Montag, 2. September 2013

Jimmy Johnson

Jimmy Johnson


Jimmy Johnson (born James Earl Thompson,[1] November 25, 1928) is an American blues guitarist and singer.
Born in Holly Springs, Mississippi, United States, several of Johnson's brothers had careers in music; among them are soul musician Syl Johnson and Magic Sam bassist Mack Thompson. In his younger years he played piano and sang in gospel groups. He and his family moved to Chicago in 1950, where he worked as a welder and played guitar in his spare time. He began playing professionally with Slim Willis in 1959, changing his last name to Johnson like his brother Syl. As a guitarist he was influenced by both Buddy Guy and Otis Rush and he played with Freddy King, Albert King, Magic Sam, Otis Rush, and Eddy Clearwater among others.
In the 1960s he played more R&B music, working with Otis Clay, Denise LaSalle, and Garland Green. He also had his own group from the early 1960s, and by the late 1960s he had released his first single. By 1974 he had returned to blues playing, working with Jimmy Dawkins and touring Japan with Otis Rush in 1975.[2]
His first solo material appeared on Alligator Records and Delmark Records in 1978-79, when he was fifty years old. He was an award-winner at the first Blues Music Awards held in Memphis in November 1980. His career continued to pick up until December 2, 1988, when his touring van crashed in Indiana, killing his keyboardist St. James Bryant and bassist Larry Exum.[2] Johnson was injured and took an extended hiatus from the music industry, but returned to record for Verve Records in 1994. In 2002, he recorded with his brother, Syl. He remained active and among other things toured Europe in 2009, playing both the UK as well as Copenhagen Blues Festival in Denmark.




Soul Brother

Nachdem er jahrelang Soul in den Bars seines Stadtviertels gespielt hatte, fiel es Jimmy Johnson auf einmal ein, nach musikalischen Zeitgenossen Ausschau zu halten - und er beschloß, sich ihnen anzuschließen. Das Ergebnis war, daß sein Name heute in einem Atemzug mit dem Buddy Guys
oder Luther Allisons genannt wird. Johnson hat sich zu einem der besten Soulsänger und Blues-gitarristen der Chicagoer Bluesszene entwickelt und wurde in den 90er Jahren auch international bekannt.

Im Jahre 1978 schrieb Jim O`Neal, Chefredakteur der Zeitschrift Living Blues: “Zu den wichtigsten Ereignissen, die in den 70er Jahren in der Chicagoer Blues-Szene stattfanden, gehört die 'Verwand-lung' Jimmy Johnsons, der sich im Alter von 45 dazu entschloß, Bluesman zu werden. Und was für einer! Heute zählt er zu den eindrucksvollsten Sängern und Gitarristen des modernen Chicago Blues. Sein progressiver Stil verbindet technisches Know-How mit umwerfenden, vom Gospel beeinflußten Vocals” Mit diesen Worten feiert O'Neal Johnsons amerikanisches Platten-Debut: Jimmy bestritt zu einem Drittel das erste Album in der vom Alligator-Label herausgegebenen Serie Living Chicago Blues. Johnson glänzte darauf mit Percy Mayfields Titel “Serves Me Right to
Suffer“, dem Südstaaten-Soulklassiker “Feel Like Breaking Up Somebody”s Home” und zwei weiteren R&B-Standards. Viele Kritiker hielten seinen Beitrag für den besten des Albums. “Umwerfend”, so ihr Urteil. “Eine Offenbarung. Das Juwel der Serie”
Innerhalb der nächsten zwei Jahre spielte Johnson für das Chicagoer Delmark-Label zwei weitere Alben ein, die wiederum auf hohes Lob der Kritiker stießen. Er gab mehrere Konzerte in Europa und machte dort eine LP für das französische Label Blue Phoenix (die in den USA später bei Alli-gator erschien). Johnson war schon immer in Frankreich populär gewesen: 1993 widmete ihm das französische Musik-Magazin Soul Bag eine 'Cover Story, und 1994 brachte er im Auftrag der
französischen Niederlassung von Polygram Records sein Album I 'm a Jockey heraus.


Jimmy Johnson , Chicago Blues Legend , Sky is Crying


EINFACHE HERKUNFT

Jimmy Johnson wurde am 25. November 1928 in Holly Springs, Mississippi, geboren. In dem
Interview mit Soul Bag berichtete er: “Meine Kindheit verbrachte ich damit, Baumwolle zu
pflücken und Korn zu pflanzen, denn wir lebten auf einer Farm. In meiner Heimat spielte fast jeder Gitarre, aber in meiner Familie gab es kein einziges Instrument, denn wir waren zu arm. Mein Vater konnte allerdings trotzdem ein bißchen Mundharmonika und Gitarre spielen." In der Schule lernte Jimmy Klavier spielen; außerdem sang er in einer Gospel-Gruppe namens United Five. Jimmy: “Als ich das Licht der Welt erblickte, hab' ich wohl gleich zu meiner Mutter gesagt: 'Wo ist das Mikrophon?' Mit dem ersten Schrei lernte ich zugleich singen. Bin zum Sänger geboren. Kann
mich gar nicht mehr erinnern, in wie vielen Gospel-Gruppen ich gesungen habe." 1950 zog er nach Chicago und schloß sich dort der Gruppe Golden Jubilaires an, zu der auch der große Soulsänger Otis Clay einmal gehört hatte. ln Chicago wohnte Jimmy bei einem Onkel. Dieser war Geistlicher und hatte etwas dagegen, daß Jimmy Gitarre spielen lernte. In einem Interview mit Living Blues im Jahre l980 erinnerte Jimmy sich wie folgt an diese Zeit: “Ich hatte dann also großer Krach mit meinem Onkel wegen dem Gitarrespielen. Ich sagte zu ihm: “Mann, ich bin jetzt erwachsen, und komme, was da will ich werd' mir früher oder später “ne Gitarre besorgen, ob du mich rausschmeißt oder nicht. Da hat er klein beigegeben, und ich durfte bleiben. Aber er sagte mir: “Wenn du Scha-den an deiner Seele nehmen willst dann tu”s.'”
Im Januar 1959 erstand Jimmy seine erste Gitarre - von Billy Boy Arnold. “Und meinen ersten Auftritt hatte ich am 4. Juli (dem amerikanischen Unabhängigkeitstag). Ich hatte zwar in den sechs Monaten bis dahin was gelernt, aber längst nicht genug. Ich tat mich dann mit Slim Willis, einem Mundharmonikaspieler, zusammen, und wir kriegten auch Engagements. Willis sagte zu mir: 'Du spielst zwar noch nicht sehr gut Gitarre, aber du hast zweifellos Talent. Kannst bleiben. Und so blieben wir anderthalb Jahre zusammen, und ich machte große Fortschritte” Jimmy wußte allerdings, daß er immer noch viel zu lernen hatte, und sah sich deshalb nach Musiklehrern um. Aus den Gelben Seiten holte er sich die Adresse des Boston Music College, hatte aber dort kein Glück. “Ich lernte zwar Grundbegriffe wie Notenlesen und Akkorde greifen, aber der Lehrer war'n Weißer, der mir nur Hillbilly Songs beibringen wollte. Daran hatte ich natürlich kein Interesse. Der Typ hatte von Jazz und Blues und so keine Ahnung. Als ich also hörte, daß Reggie Boyd (der Studio-gitarrist bei Chess Records) Unterricht gab, da ging ich gleich zu ihm. Zwei Jahre lang hat er mir einmal pro Woche Stunden gegeben." Auf Jimmys Partnerschaft mit Slim Willis folgte seine Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Johnny Hi-Fi und mit Earl Hooker. Durch Kontakt zu dem Schlagzeuger Jump Jackson kam es dazu, daß er einen Song zu einer Demo-Kassette beitrug, die in den 60er Jahren nach Europa gelangte. Daraufhin wurden etliche andere Musiker, die auf der Kas-
sette zu hören waren (wie Memphis Slim oder Shakey Jake) zum American Folk Blues Festival eingeladen und reisten nach Europa. Aber “Long About Midnight", der Song von Jimmy Thomspon, fand keinerlei Echo. “Jimmy Thompson”? So lautete Jimmys eigentlicher Name. Zu “Johnson” kam es wie folgt: Jimmys Bruder Syl, der neun Jahre jünger war als er, kam 1959 zu King Records, um Aufnahmen zu machen. Dem Label gefiel der Name “Syl Thompson" nicht, und man machte daraus “Syl Johnson". Das “Johnson” blieb auch an Jimmy haften. Syl, der kleine Bruder, machte sich mit Hits wie “Come on Sock it to Me” und “lt's Because I'm Black" auf der
Chicagoer Soulszene einen Namen.

CHICAGO CLUBS

In den 60er Jahren arbeitete Jimmy Johnson fast ausschließlich in den Clubs von Chicago. Jimmy: “Zu der Zeit war's leicht, Engagements zu finden. Es gab buchstäblich Hunderte und Aberhunderte von Musikclubs in Chicago - wie z.B. Blue Flame, Brass Rail, Happy Home, usw." Jimmy schien allerdings gar nicht soviel in der Szene herumgekommen zu sein, denn er hatte fünf Jahre lang ein
festes Engagement im Blue Flame und dann jeweils ein zweieinhalbjähriges im Happy Home und im White Rose in Phoenix, Illinois. “Wir spielten nicht nur reinen Blues. Wir brachten auch Bobby Blue Band Blues, der sehr modern ist, und B.B. King und Little Milton, und dann Sachen von Hank Ballard, Chubby Checker, Jaclde Wilson, Chuck Johnson und von den Impressions, den Tempta-
tions, von Marvin Gaye, James Brown, Wilson Pickett, Otis Redding Solche Songs eben, die man eher als “Soul` bezeichnen kann. Hab” auch Luther Allison kennengelernt. Der war`n toller Gitarrist, spielte wie B.B. King. War auch “n guter Sänger, was nie schaden kann. Denn in unserer Szene, da kann man vielleicht “n mittelmäßiger Gitarrist sein, ohne daß es was ausmacht, aber singen können muß man. Wenn man “ne gute Stimme hat, dann braucht man sich nicht hinter sei-
ner Gitarre zu verschanzen."
Während seines Engagements im Happy Home holte sich Jimmy seinen Bruder zu seiner Band dazu - und zwar nicht Syl, sondern Mac. Mac war sechs Jahre jünger als Jimmy. Er behielt als einziger der drei Brüder den Familiennamen “Thompson” bei. Er spielte Baß in Jimmys Band, die sich noch
um zwei Saxophonspieler, einen Trompeter und einen Posaunisten vergrößerte. “Ich war der erste, in dessen Band zwei Bläser spielten“, prahlte Jimmy. “Alle anderen kamen mit einem aus oder holten sich höchstens noch “ne Mundharmonika dazu. Und wir waren gut, Mann! Wir wußten, wo's lang ging."

FUNKY STUFF

Etwa 1968 erschien unter dem Namen Jimmy Johnson & The Lucky Hearts eine Single beim
Stuff-Label mit dem Titel “Work Your Thing". Es handelte sich um ein “funky” Instrumental,
das jedoch keinerlei Erfolg hatte. Aber im gleichen Jahr kam noch ein Instrumental heraus, “Sock it to Me", bei Syl Johnsons Shama-Label. Offiziell stammte es von den Deacons, aber dazu gehörte auch Jimmy Johnson. Er hatte seinen Bandleader-Job geschmissen und arbeitete jetzt in der Backing Band seines Bruders, außerdem als Begleitmusiker: “Ich spielte mit vielen R&B-Musikern, wie Otis Clay, Denise LaSalle, Garland Green und Walter Jackson. Wir traten in erstklassigen Clubs auf, von denen es heute kaum noch welche gibt. Mehrere hundert Leute kamen zu unseren Shows. Ich konnte damals von meiner Musik leben und brauchte keinen Tagesjob als Schweißer mehr."
“Von der Musik leben", hieß in Jimmys Fall “von der Gitarre leben". “Ich mußte jede Woche mit anderen Solisten spielen. Wenn man da nur eine Note nicht richtig hinkriegte, dann haben sie dich zur Sau gemacht. Also mußte man sich konzentrieren." Jahrelang stellte Jimmy nun seine Vocals zurück, und als in den 70er Jahren der Soul immer weniger populär wurde, konnte er auch vom Gitarrespielen allein nicht mehr leben. Er mußte sich nun sein Geld als Taxifahrer verdienen.


Jimmy Johnson You Don't Know What Love Is

WIE NEUGEBOREN

Etwa 1974 schloß er sich wieder der Musikszene an ~ diesmal als Bluesman. “Ich sah mir Buddy [Guy] an, und Luther [Allison] und Mighty Joe [Young]. Mann, wir sind praktisch mit der Musik der anderen aufgewachsen. Die spielten immer noch ihren Blues, und was machte ich? Also dachte ich mir, spiel' ich auch mal Blues.“ Er trat ein paarmal mit Johnny Young, dem Schlagzeuger Willie Williams, mit Sunnyland Slim oder den Aces auf, aber erst Jimmy Dawkins, wie Johnson Gitarrist, gab ihm den entscheidenden Schubs. “Er hat mich ein Jahr lang bequatscht, denn er mochte meinen Stil. Aber ich glaube, er hat mich nur deswegen angeheuert, weil er 'ne Soulband haben wollte. Denn wenn man mal genau hinhört, dann haben alle Titel, die er an einem Abend spielt, “nen Touch von Soul." Steve Tomashefsky, der als Co-Produzent bei Delmark für Johnsons Aufnahmen verant-
wortlich war, erinnerte sich, wie Johnson und Dawkins zum ersten Mal zusammenspielten:
“Das war bei “ner Party in 'nem Loft. Nach einem besonders heißen Gitarrensolo sagte ich zu Wes Race [einem anwesenden Blues-Fan], daß die Band eigentlich keine zwei Star-Gitarristen brauchte Er aber meinte, das sei schon richtig so, und er hatte recht." Auf die Zusammenarbeit mit Dawkins folgte eine Tournee mit Otis Rush im Jahre 1975 in Japan. Als er im Oktober wieder zurück nach
Chicago kam, erhielt er einen überraschenden Besuch des französischen Plattenproduzenten Mar-celle Morgantini, der fünf Johnson-Songs, begleitet von Dawkins' Band, mit ihm aufnahm. Am nächsten Tag tauschten er und Dawkins die Rollen, und Jimmy begleitete Dawkins. Das Ergebnis bestand in dem Album Ma Bea 's Rock (MCM), auf dem sich auch drei Titel des Sängers und Gitarristen Luther Johnson Jr. befanden. Ma Bea 's Rock machte Jimmy in Europa bekannt. Zwei Jahre später spielte Johnson ein weiteres Album ein, Tobacco Road (MCM), das ausschließlich aus seiner eigenen Musik bestand. Er kehrte in die USA zurück und nahm für den Plattenproduzenten Nat Meadows ein paar Soul-Titel auf, und für den Veteranen unter den Bluesproduzenten, Ralph Bass, machte er ebenfalls eine Session. Nichts davon wurde veröffentlicht, aber die für Bass einge-
spielten Titel tauchten schließlich in Großbritannien wieder auf (vier davon sind auf unserer Blues Collection CD enthalten). Es folgte das besser vermarktete Album Living Chicago Blues (Alligator), das für einen Grammy nominiert wurde, und das etwas verrückte, aber ansprechende Delmark-Album Johnson's Whacks. Ende der 70er Jahre hatte Johnson zwei weitere Europatour-neen hinter sich, und es sah endlich so aus, als befände er sich auf dem Weg zum Ruhm.

MIT BEIDEN FÜSSEN AUF DER ERDE

Da er so lange auf den Erfolg hatte wartet müssen, gab sich Johnson keinerlei Illusionen mehr hin: “lch mache nicht mehr aus Spaß Musik. Die Musik ist mein Beruf. Wenn ich damit kein Geld verdienen kann, spiele ich eben nicht.” Und er hatte auch seiner Musik selbst gegenüber eine kühle, praktische Haltung “Wenn man Musik macht, dann spielt man normalerweise die, die man am liebsten mag. Aber im Blues geht das nicht. Man muß sich an die Vorschriften halten." Trotzdem konnte er mit Stolz von sich behaupten: “Mein Blues hat ungeheures Feeling. Und ich meine, daß
ich mit meinem Blues den besten Typen in der Branche Konkurrenz machen kann."
Dennoch schien ihm der ganz große Durchbruch nicht zu gelingen. Sein zweites Delmark-Album, North/South, kam 1982 heraus Es enthielt neun Johnson-Originaltitel und war seine bisher beste LP. Der Texter Doc Pomus hatte recht behalten, wenn er sich wie folgt über Jimmy Johnson äußerte: “Er war immer “funky` und gleichzeitig echt. Es ist beinahe unheimlich, was für eine Fähigkeit er
besitzt, genau die richtigen Songs zur richtigen Zeit zu schreiben Er trifft genau das Herz des Publikums." Jimmy gründete eine Band mit eindrucksvoller Besetzung: mit Larry Burton (Rhyth
musgitarre), James Bryant (Keyboards), Larry Exum (Baß) und Fred Grady (Schlagzeug). Sie erhielten jede Menge Angebote aus Eurpa, und nichts schien schief gehen zu können. Aber dann passierte das Unglück: Im Winter 1988 kamen sie früh morgens von einem Auftritt zurück, als ihr Kleinbus von der Straße abkam, in Brand geriet und schließlich in einem Graben steckenblieb. Burton, Grady und Johnson waren nur leicht verletzt, aber Bryant und Exum starben auf dem Weg
ins Krankenhaus.

ZURÜCK INS LEBEN

Jimmy erholte sich nur langsam von dem Unfall - zum Teil deswegen, weil seine Verletzungen aus Brandwunden an den Händen bestanden hatten. Aber im Sommer 1993, als er fast 35 Jahre in der Musikbranche hinter sich hatte, gelang ihm schließlich der große Wurf: Eine Aufnahme-Session mit einem großen Platten-Label und einem Etat, von dem er vorher nur hätte träumen können. Der bekannte Chicagoer Arrangeur Gene Barge wurde angeheuert, dazu vier Bläser, die seine Arrange-ments spielten. Das Album trug den Titel I'm a Jockey (Birdology), und außer Johnson geben darauf der Mundharmonikaspieler Billy Branch und der Pianist und Gitarrist Lucky Peterson eine Einlage.
Mitte der 90er Jahre befand sich Jimmy Johnson auf dem Höhepunkt seiner Karriere und konnte sich seiner musikalischen Fähigkeiten absolut sicher sein. “Mir liegt die Musik im Blut”, sagt er. “Ich hab” immer neue Ideen. Aber ich muß in den Grenzen des Blues bleiben, und die sind ziemlich eng. Wenn man sich über die Grenzen hinauswagt, dann gerät man leicht ins Feld der Popmusik, und da ist die Konkurrent einfach unwahrscheinlich groß. Ich will nicht in die gleiche Kategorie wie z.B. Al Jarreau gehören. Der ist für mich ein toller Sänger, einer der besten, den es gibt. Aber das ist kein Blues mehr. Wenn ich gegen jemand antrete, dann gegen Leute wie Jo Louis Walker oder Robert Cray.”

Bar room preacher

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