Dienstag, 11. Februar 2014

Sammeltip IV -Donald Ray Johnson, Cactus, Melvin Taylor, Howlin' Bill, John Marx and The Blues Patrol, Little Sammy Davis, Tim Lothar and Peter Nande, Zodiac




 

 

Donald Ray Johnson



HORSES SING NONE OF IT! #426 Donald Ray Johnson Band 12/11/07 

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Cactus 

 http://www.allmusic.com/artist/cactus-mn0000520215/biography

Cactus ist eine US-amerikanische Bluesrock-Band, die 1969 aus der Rhythmussektion von Vanilla Fudge entstand. Cactus spielt einen heftigen Bluesrock, der schon viele Muster des Hardrock enthielt.

Tim Bogert (Bass) und Carmine Appice (Schlagzeug) wollten eigentlich mit Jeff Beck ein neues Projekt beginnen, doch hatte Beck 1970 einen schweren Autounfall und stand nicht zur Verfügung. Daher gründeten die beiden zusammen mit Jim McCarty (Gitarre) und Rusty Day (Gesang, Mundharmonika) die Band Cactus. Später waren Werner Fritzschings (Gitarre), Tim Bogert (später Norbert Lange) (Bass) Peter French (Gesang) und Duane Hitchings (Keyboards) nach Umbesetzungen Bandmitglieder.

1972 verließen Bogert und Appice Cactus, um mit dem wieder genesenen Beck das Trio Beck, Bogert & Appice zu bilden. Mit Roland Robinson (Bass, Gesang), Jerry Norris (Schlagzeug, Gesang) und Mike Pinera (Gitarre, Gesang) überlebte die Gruppe als New Cactus Band nur noch kurze Zeit und löste sich 1973 schließlich auf.

Bogert & Appice sind heute wieder mit Vanilla Fudge unterwegs. Rusty Day wurde am 6. März 1982 zusammen mit seinem 12-jährigen Sohn Russel und seinem Manager von einem Einbrecher erschossen.

Nach einer jahrzehntelangen Pause tauchte die Band im Juni 2006 bei zwei Shows in New York sowie beim Sweden Rock Festival in Norje wieder auf. Die Besetzung bestand wieder aus den Originalmitgliedern Appice, Bogert und McCarty; als Sänger stieß der ehemals bei Savoy Brown singende Jimmy Kunes zur Band. Im selben Jahr veröffentlichte die Gruppe auch ein neues Album namens "Cactus V".
http://de.wikipedia.org/wiki/Cactus_%28Band%29 



Cactus - Evil 


The first live Cactus performance in over 30 years was greeted by a wildly enthusiastic New York City audience. Filmed at B.B.King's Blues Club in Times Square, the hard driving, boogie based, blues rock band took control of the stage from the first note, and never released their grip. The original Cactus (and Vanilla Fudge) rhythm section of bassist Tim Bogert and drummer Carmine Appice, two names often celebrated more than the actual groups they were members of, live up to expectation. Original Cactus guitarist extraordinaire, Jim McCarty (Mitch Ryder and the Detroit Wheels) rounds out the rock engine. The now deceased lead singer Rusty Day has been replaced with the more bouyant but still bluesy vocals of Jimmy Kunes, and Randy Pratt has been added on the harmonica. Despite the 30 year hiatus, it feels like these guys never stopped playing together. Performances include many of the classic Cactus songs such as Evil, One way or Another, and the high energy Parchman Farm

 

V    Cactus | Format: Audio CD 

Reunion-CD

http://www.amazon.de/V-Cactus/dp/B000GFL9OK/ref=sr_1_11?s=music&ie=UTF8&qid=1392183748&sr=1-11&keywords=cactus




Cactus - Cactus 1970 Full Album 1

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Melvin Taylor

 

Melvin Taylor (* 13. März 1959 in Jackson (Mississippi)) ist ein US-amerikanischer Blues-Rock Gitarrist aus Chicago.


Melvin Taylor - Blues Comin' Home Baby 

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Howlin' Bill  

 

Ein exzellenter belgischer Harpspieler

 

Howlin‘ Bill
Der Blues hat viele Gesichter. Das beweist die Band des belgischen Sängers mit der sonoren tiefen Stimme und Harp-Players Howlin‘ Bill in bester Manier. Sein stilistischer Bogen ist weit gespannt, reicht vom Rock’n‘Roll zum Boogie, vom Swing zum Rockabilly. Aber ist natürlich immer dem hehren Bluesspirit verpflichtet. 2003 realisierte die Gruppe die erste CD, „Cool It!“. Seither ist sie in ganz Europa unterwegs und eine Marke. Die packende Mischung aus soliden, authentischen Bluessongs über das Allzumenschliche sitzt. Sie basiert auf einem satten Rhythm-Section-Fundament mit Uncle T und Waylon Waters. Und die überraschenden Sololäufe des Gitarristen Little Jimmy sorgen für eine Stimmung, die dem Publikum das gibt, was der wahre Blues immer geben sollte. Ein Wohlfühlambiente ohne Wenn und Aber. Nicht weiter erstaunlich, gewann Howlin’ Bill die erste European Blues Challenge (EBC) der European Blues Union (EBU) und damit auch die Einladung am Lucerne Blues Festival aufzutreten.


 http://www.bluesfestival.ch/index.php/de/artists/item/howlin-bill



http://www.howlinbill.be/



Howlin Bill at European Blues Challenge in Berlin 2011 


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John Marx and The Blues Patrol







John Marx and the Blues Patrol : complete set Azar's 6-19-13

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Little Sammy Davis

  Little Sammy Davis (born November 28, 1928) is an American blues musician based in New York's Hudson Valley. Although his musical career began in the 1940s, he was not widely known until the mid-1990s when he began working in radio, singing, playing live on tour, and recording studio albums.

http://en.wikipedia.org/wiki/Little_Sammy_Davis



Levon Helm feat. Little Sammy Davis 
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Tim Lothar and Peter Nande

  

http://www.lotharnande.com/ 

 

http://www.peternande.com/ 

 

http://www.timlothar.com/ 

 

Peter Nande & Tim Lothar - I'm Going Down The River (Copenhagen Blues Festival)

 

Tim Lothar and Peter Nande - Its Too Late Brother (LIVE Blueslawine 06-03-2010) 
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Zodiac


http://www.zodiac-rock.com/ 


https://www.facebook.com/Zodiac.Rock

Zodiac ist eine Hard-Rock-Band aus Münster. Die Band steht bei Napalm Records unter Vertrag und hat bislang zwei Studioalben veröffentlicht.
Nach der Auflösung der Melodic-Death-Metal-Band Misery Speaks im Jahre 2010 beschlossen der Gitarrist Stefan Gall und der auch bei Long Distance Calling aktive Schlagzeuger Janosch Rathmer, weiterhin gemeinsam Musik zu machen. Gall und Rathmer kontaktierten den Sänger Nick van Delft, bevor die Band mit dem Bassisten Robert Kahr komplettiert wurde. Der Bandname wurde vom astrologischen Begriff Zodiak abgeleitet, der laut Rathmer einen „coolen Klang“ hat.

Im April 2011 spielte die Band die ersten Konzerte, bevor im Sommer des gleichen Jahres die erste, selbstbetitelte EP aufgenommen wurde. Die EP wurde von den Magazinen Visions[2] und Rock Hard[3] zum „Demo des Monats“ gewählt. Kurze Zeit später gründeten Janosch Rathmer und Stefan Gall mit Honest Hound Records ihr eigenes Plattenlabel, über das am 25. Mai 2012 das Debütalbum A Bit of Devil veröffentlicht wurde.[1] Zodiac tourten im Herbst 2012 im Vorprogramm von The Sword und im April 2013 mit den Spiritual Beggars.

Die Band wurde im Juli 2013 vom österreichischen Label Napalm Records unter Vertrag genommen, das am 25. Oktober 2013 das zweiten Studioalbum A Hiding Place veröffentlichte. Das Album wurde vom Magazin Rock Hard zum „Album des Monats“ gekürt.[4] und enthält mit „Cortez the Killer“ eine Coverversion eines Liedes von Neil Young. Für den November und Dezember 2013 war eine Nordamerikatournee im Vorprogramm von Monster Magnet geplant.[5] Zodiac mussten ihre Teilnahme allerdings absagen, da den Musikern die nötigen Visa verweigert wurden.

Stattdessen spielten Zodiac eine kleine Europatournee mit Orchid und Blues Pills. Für den März 2014 ist eine Europatournee mit den beiden Headlinern Audrey Horne und Grand Magus geplant.
Die Musik von Zodiac ist eine Mischung aus Hard Rock, Classic Rock und dem Blues Rock der 1970er Jahre. Als Haupteinflüsse nennt Janosch Rathmer Led Zeppelin, Pink Floyd, Thin Lizzy, Stevie Ray Vaughan, ZZ Top oder Joe Bonamassa. Auch Metal-Bands wie Iron Maiden zählt Rathmer zu den Einflüssen.[1] Im Gegensatz zu anderem Retro-Rockbands wurden Zodiac laut Rathmer weniger von Black Sabbath oder Pentagram beeinflusst.



Vor fast genau zwei Jahren rezensierte ich Rise Of The Machine von Rocketchief und war von der dargebotenen Musikkunst recht angetan. Nun wird sich unsere Leserschaft vermutlich fragen, was die damalige Rezension mit Zodiacs Debütplatte "A Bit Of Devil" zu tun hat? Die Lösung findet man im Line-up von Zodiac, in dem sich zwei Mitglieder von Rocketchief, Gitarrist Stephan Gall und Basser Robert Kahr, wiederentdecken lassen.
Acht Songs in gut achtundvierzig Minuten schallen aus meinen Boxen und lassen von Anfang an meinen Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen. Das hat mehrere Gründe. Neben der mich überzeugenden Songarchitektur, sind es vor allem die Musiker, die - jeder für sich - ihr Können an ihren Spielgeräten eindrucksvoll unter Beweis stellen. Dazu ist die Soundqualität hervorragend, was Martin Meinschäfer geschuldet scheint, dem Henrik Freischlader gar eine Platte gewidmet hat und der sich dem Stil der Kapelle, dem Heavy Blues Rock, zugehörig fühlt. Besonders die 70er scheinen es ihnen angetan zu haben. So erinnert ihr Songmaterial ein wenig an Led Zeppelin, Thin Lizzy oder ZZ Top, besonders, wenn man sich den "Blue Jean Blues" zu Gemüt führt. Kenner wissen, dass dieses Teil aus der Feder der Langbärte stammt und von der deutschen Band nun prima gecovert wurde. Doch auch die Stile aktueller Künstler, sprich der Moderne, werden nicht außer Acht gelassen und so haben sie ihr neustes Werk, "A Bit Of Devil", recht abwechslungsreich gestaltet, wobei ich als Hauptzutat den Blues herausschmecke. In der Tat besteht ihr Fundament aus grundsolidem Blues Rock auf den Zodiac weitere Stilarten, wie Hard Rock und Metal, glänzend aufgebaut haben.
weiter: http://www.rocktimes.de/gesamt/xyz/zodiac/a_bit_of_devil.html

 
Zodiac - A Bit of Devil (full album)


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