Samstag, 20. Juli 2013

Popa Chubby - Bluestip vom 20.07.2013


Popa Chubby


Kommen wir heute zu einem Interpreten, den ich vor ca. 10 Jahren dür mich ausgegraben habe.
Popa Chubby (* 31. März 1960 in New York City, bürgerlich Theodore Joseph Horowitz) ist ein US-amerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist, der nach Jahren der Auftritte im Manny’s Carwash, einem bekannten New Yorker Blues-Club, gemeinsam mit seiner Band Mitte der 1990er-Jahre weltweit populär wurde.
Popa Chubby wuchs in einem von Musik geprägten Umfeld auf. Auf der Hochzeit seiner Eltern soll der Jazz-Saxophonist Illinois Jacquet aufgetreten sein. Im Alter von sechs Jahren besuchte Popa Chubby mit seinem Vater ein Konzert von Chuck Berry. Daraufhin begann er, Gitarre zu spielen. In späteren Jahren hatte die Musik der Rock-Gitarristen Jimi Hendrix, Jeff Beck, Jimmy Page und Eric Clapton bedeutenden Einfluss auf Popa Chubbys künstlerische Entwicklung. Zuvor hatte er mit der CBS-Records-Punk-Band Chaos gespielt. Später folgte eine Zeit mit Richard Hell and The Voidoids.
In den späten 1980er-Jahren trat Popa Chubby oft in der U-Bahn von New York City auf. Seine Auftritte im Blues-Club Manny’s Carwash ermöglichten es ihm, mit verschiedenen durchreisenden Blues-Künstlern zu spielen. Weil weiße Journalisten ihn als weißen Bluesmusiker kritisierten, behauptet er, das einzige große Hindernis, das ihm je begegnete, sei ein „umgekehrter Rassismus“ gewesen. Popa Chubby unternahm auch Tourneen mit Bluesmusikern wie Earl King, Albert King und James Cotton.
Sein 1995 erschienenes Debüt-Album bei OKeh Records, Booty & The Beast, befremdete viele Blues-Kenner. Manche ordneten ihn wegen seiner äußeren Erscheinung und wegen seines Pseudonyms als Rockmusiker ein. Tatsächlich entfernte sich Popa Chubbys Musik von der Tradition des Mainstream-Blues. Seine Musik enthält Hard-Rock-Elemente, die durch seine Vorliebe für die Led Zeppelin- und Black Sabbath-Aufnahmen aus der Mitte der 1970er-Jahre begründet sind.



erster Youtubetip:  Popa Chubby - Musikfestival Wohlen 2010  


Popa Chubby Presents New York City Blues (UK Import) Popa Chubby Audio CD 






boah, kostet bei amazon inzwischen 120 Teuronen, Ist eben die Beste. Muss man sehen wo man die herbekommt, Ich habe Sie *freu


POPA CHUBBY - New York City Blues Revue 



To pop a chubby – diese Redewendung heißt im Englischen in etwa „eine Erektion bekommen“. Daneben lässt sich der Künstlername des Musikers mit dem bürgerlichen Namen Ted Horowitz auch als ein Verweis auf seine Leibesfülle verstehen. Denn ein „Chubby“ ist eine stark übergewichtige Person. Und genau das ist Popa Chubby. Doch das schränkt den 53-Jährigen keineswegs in seinem Spiel ein.

Bluesig und modern

Seine Griffe sind so schnell und zielsicher, dass er ohne spürbare Brüche innerhalb eines einzigen Musikstückes zwischen verschiedenen Genres wechseln kann. Seinen Blues erweitert er nämlich gerne um Elemente aus Hard Rock und Progressive. Durch diese Mischung gelingt es ihm, dass seine Stücke zugleich traditionell dem Blues verpflichtet sind und dennoch modern klingen.

Doch nicht nur der Stil-Mix überzeugt die Besucher in der sehr gut gefüllten Zeche – auch seine Kunstfertigkeit im Umgang mit der Gitarre begeistert. So entlockt er seinem Instrument bei einer Cover-Version von „Somewhere Over The Rainbow“ Töne, die an eine Violine erinnern.

Das Gesamtpaket stimmt

Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist allen im Saal klar, dass ein echtes Ausnahmetalent auf der Bühne steht. „Sicherlich gibt auch noch kunstfertigere Musiker, aber er gehört für mich zu den besten Gitarristen der Welt“, sagt Konzertbesucher Marcel Malter und fügt hinzu: „Das Tolle bei ihm ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Denn er ist nicht nur ein exzellenter Musiker, sondern obendrein ein sympathischer Typ“.

So ist ihm dann auch niemand böse, dass das Konzert nach weniger als zwei Stunden ein Ende findet. Ohnehin liegt die Schuld dafür nicht bei Popa Chubby. Denn der Musiker, dessen Konzerte auch mal bis zu drei Stunden dauern, hätte gerne noch länger gespielt. Weil aber die Zeche nicht auf ihre allmonatliche 90er-Party verzichten wollte, war bereits um kurz nach zehn Schluss.

"Einer der Besten": Popa Chubby begeistert in der Zeche - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bochum/Einer-der-Besten-Popa-Chubby-begeistert-in-der-Zeche;art932,1985331#1076019262
To pop a chubby – diese Redewendung heißt im Englischen in etwa „eine Erektion bekommen“. Daneben lässt sich der Künstlername des Musikers mit dem bürgerlichen Namen Ted Horowitz auch als ein Verweis auf seine Leibesfülle verstehen. Denn ein „Chubby“ ist eine stark übergewichtige Person. Und genau das ist Popa Chubby. Doch das schränkt den 53-Jährigen keineswegs in seinem Spiel ein.

Bluesig und modern

Seine Griffe sind so schnell und zielsicher, dass er ohne spürbare Brüche innerhalb eines einzigen Musikstückes zwischen verschiedenen Genres wechseln kann. Seinen Blues erweitert er nämlich gerne um Elemente aus Hard Rock und Progressive. Durch diese Mischung gelingt es ihm, dass seine Stücke zugleich traditionell dem Blues verpflichtet sind und dennoch modern klingen.

Doch nicht nur der Stil-Mix überzeugt die Besucher in der sehr gut gefüllten Zeche – auch seine Kunstfertigkeit im Umgang mit der Gitarre begeistert. So entlockt er seinem Instrument bei einer Cover-Version von „Somewhere Over The Rainbow“ Töne, die an eine Violine erinnern.

Das Gesamtpaket stimmt

Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist allen im Saal klar, dass ein echtes Ausnahmetalent auf der Bühne steht. „Sicherlich gibt auch noch kunstfertigere Musiker, aber er gehört für mich zu den besten Gitarristen der Welt“, sagt Konzertbesucher Marcel Malter und fügt hinzu: „Das Tolle bei ihm ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Denn er ist nicht nur ein exzellenter Musiker, sondern obendrein ein sympathischer Typ“.

So ist ihm dann auch niemand böse, dass das Konzert nach weniger als zwei Stunden ein Ende findet. Ohnehin liegt die Schuld dafür nicht bei Popa Chubby. Denn der Musiker, dessen Konzerte auch mal bis zu drei Stunden dauern, hätte gerne noch länger gespielt. Weil aber die Zeche nicht auf ihre allmonatliche 90er-Party verzichten wollte, war bereits um kurz nach zehn Schluss.

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To pop a chubby – diese Redewendung heißt im Englischen in etwa „eine Erektion bekommen“. Daneben lässt sich der Künstlername des Musikers mit dem bürgerlichen Namen Ted Horowitz auch als ein Verweis auf seine Leibesfülle verstehen. Denn ein „Chubby“ ist eine stark übergewichtige Person. Und genau das ist Popa Chubby. Doch das schränkt den 53-Jährigen keineswegs in seinem Spiel ein.

Bluesig und modern

Seine Griffe sind so schnell und zielsicher, dass er ohne spürbare Brüche innerhalb eines einzigen Musikstückes zwischen verschiedenen Genres wechseln kann. Seinen Blues erweitert er nämlich gerne um Elemente aus Hard Rock und Progressive. Durch diese Mischung gelingt es ihm, dass seine Stücke zugleich traditionell dem Blues verpflichtet sind und dennoch modern klingen.

Doch nicht nur der Stil-Mix überzeugt die Besucher in der sehr gut gefüllten Zeche – auch seine Kunstfertigkeit im Umgang mit der Gitarre begeistert. So entlockt er seinem Instrument bei einer Cover-Version von „Somewhere Over The Rainbow“ Töne, die an eine Violine erinnern.

Das Gesamtpaket stimmt

Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist allen im Saal klar, dass ein echtes Ausnahmetalent auf der Bühne steht. „Sicherlich gibt auch noch kunstfertigere Musiker, aber er gehört für mich zu den besten Gitarristen der Welt“, sagt Konzertbesucher Marcel Malter und fügt hinzu: „Das Tolle bei ihm ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Denn er ist nicht nur ein exzellenter Musiker, sondern obendrein ein sympathischer Typ“.

So ist ihm dann auch niemand böse, dass das Konzert nach weniger als zwei Stunden ein Ende findet. Ohnehin liegt die Schuld dafür nicht bei Popa Chubby. Denn der Musiker, dessen Konzerte auch mal bis zu drei Stunden dauern, hätte gerne noch länger gespielt. Weil aber die Zeche nicht auf ihre allmonatliche 90er-Party verzichten wollte, war bereits um kurz nach zehn Schluss.

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To pop a chubby – diese Redewendung heißt im Englischen in etwa „eine Erektion bekommen“. Daneben lässt sich der Künstlername des Musikers mit dem bürgerlichen Namen Ted Horowitz auch als ein Verweis auf seine Leibesfülle verstehen. Denn ein „Chubby“ ist eine stark übergewichtige Person. Und genau das ist Popa Chubby. Doch das schränkt den 53-Jährigen keineswegs in seinem Spiel ein.

Bluesig und modern

Seine Griffe sind so schnell und zielsicher, dass er ohne spürbare Brüche innerhalb eines einzigen Musikstückes zwischen verschiedenen Genres wechseln kann. Seinen Blues erweitert er nämlich gerne um Elemente aus Hard Rock und Progressive. Durch diese Mischung gelingt es ihm, dass seine Stücke zugleich traditionell dem Blues verpflichtet sind und dennoch modern klingen.

Doch nicht nur der Stil-Mix überzeugt die Besucher in der sehr gut gefüllten Zeche – auch seine Kunstfertigkeit im Umgang mit der Gitarre begeistert. So entlockt er seinem Instrument bei einer Cover-Version von „Somewhere Over The Rainbow“ Töne, die an eine Violine erinnern.

Das Gesamtpaket stimmt

Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist allen im Saal klar, dass ein echtes Ausnahmetalent auf der Bühne steht. „Sicherlich gibt auch noch kunstfertigere Musiker, aber er gehört für mich zu den besten Gitarristen der Welt“, sagt Konzertbesucher Marcel Malter und fügt hinzu: „Das Tolle bei ihm ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Denn er ist nicht nur ein exzellenter Musiker, sondern obendrein ein sympathischer Typ“.

So ist ihm dann auch niemand böse, dass das Konzert nach weniger als zwei Stunden ein Ende findet. Ohnehin liegt die Schuld dafür nicht bei Popa Chubby. Denn der Musiker, dessen Konzerte auch mal bis zu drei Stunden dauern, hätte gerne noch länger gespielt. Weil aber die Zeche nicht auf ihre allmonatliche 90er-Party verzichten wollte, war bereits um kurz nach zehn Schluss.

"Einer der Besten": Popa Chubby begeistert in der Zeche - Lesen Sie mehr auf:
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To pop a chubby – diese Redewendung heißt im Englischen in etwa „eine Erektion bekommen“. Daneben lässt sich der Künstlername des Musikers mit dem bürgerlichen Namen Ted Horowitz auch als ein Verweis auf seine Leibesfülle verstehen. Denn ein „Chubby“ ist eine stark übergewichtige Person. Und genau das ist Popa Chubby. Doch das schränkt den 53-Jährigen keineswegs in seinem Spiel ein.

Bluesig und modern

Seine Griffe sind so schnell und zielsicher, dass er ohne spürbare Brüche innerhalb eines einzigen Musikstückes zwischen verschiedenen Genres wechseln kann. Seinen Blues erweitert er nämlich gerne um Elemente aus Hard Rock und Progressive. Durch diese Mischung gelingt es ihm, dass seine Stücke zugleich traditionell dem Blues verpflichtet sind und dennoch modern klingen.

Doch nicht nur der Stil-Mix überzeugt die Besucher in der sehr gut gefüllten Zeche – auch seine Kunstfertigkeit im Umgang mit der Gitarre begeistert. So entlockt er seinem Instrument bei einer Cover-Version von „Somewhere Over The Rainbow“ Töne, die an eine Violine erinnern.

Das Gesamtpaket stimmt

Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist allen im Saal klar, dass ein echtes Ausnahmetalent auf der Bühne steht. „Sicherlich gibt auch noch kunstfertigere Musiker, aber er gehört für mich zu den besten Gitarristen der Welt“, sagt Konzertbesucher Marcel Malter und fügt hinzu: „Das Tolle bei ihm ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Denn er ist nicht nur ein exzellenter Musiker, sondern obendrein ein sympathischer Typ“.

So ist ihm dann auch niemand böse, dass das Konzert nach weniger als zwei Stunden ein Ende findet. Ohnehin liegt die Schuld dafür nicht bei Popa Chubby. Denn der Musiker, dessen Konzerte auch mal bis zu drei Stunden dauern, hätte gerne noch länger gespielt. Weil aber die Zeche nicht auf ihre allmonatliche 90er-Party verzichten wollte, war bereits um kurz nach zehn Schluss.

"Einer der Besten": Popa Chubby begeistert in der Zeche - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bochum/Einer-der-Besten-Popa-Chubby-begeistert-in-der-Zeche;art932,1985331#1076019262
Roxikon schreibt: http://www.roxikon.de/rock/rock-personen/popa-chubby/

Popa Chubby, eigentlich Theodore Joseph Horowitz, amerikanischer Bluesrockmusiker (Gesang, Gitarre), * New York 31.3. 1960.
Theodore Joseph Horowitz interessierte sich als Kind für Rockmusik und nach der Erprobung verschiedener Instrumente dieses Bereichs blieb er bei der elektrischen Gitarre. Besonders von der Musik britischer Blues- und Bluesrockgitarristen wie Eric Clapton und Jeff Beck fühlte er sich angezogen, doch zog auch der effektvolle Blues eines Jimi Hendrix die Aufmerksamkeit des jungen Musikers auf sich. Er spielt vor allem in Blues-Bands, für kurze Zeit aber auch in der Band des amerikanischen Punk-Protagonisten Richard Hell.
Anfang der 1990er-Jahre gewann der schwergewichtige Bluesmusiker in Kalifornien einen Bandwettbewerb und fand damit Zugang zum amerikanischen Blues-Establishment. In den 1990er-Jahren erarbeitete er sich durch häufiges Konzertieren – er absolvierte über 200 Auftritte pro Jahr – die Reputation eines routinierten und publikumswirksamen , aber auch pragmatischen Instrumentalisten. So erhielt er schließlich ein Dauerengagement in dem New Yorker Bluesclub Manny’s Carwash.
Nachdem er zwei Alben auf seinem eigenen Label Laughing Bear Records veröffentlicht hatte, gab ihm das von Sony wiederbelebte Blues-Label Okeh Records einen Vertrag. 1995 erschien mit »Booty and the beast« das erste Album Popa Chubbys auf dem seinerzeit renommierten Label. Die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen währte allerdings nicht lange, Popa Chubby veröffentlichte in den folgenden Jahren mal hier, mal da eine Reihe von CDs, mitunter mehrere pro Jahr, die allesamt die mitunter etwas nachlässige Routine des häufig auftretenden Musikers zeigen.
Popa Chubby ist in einem sehr traditionellen, puristischen Sinne sicherlich kein Bluesmusiker, sondern ein Hardrocker, der den Blues als formale Grundlage benutzt; selbst vor einzelnen Elementen des Punk schreckt er nicht zurück. In einem weniger rigidem Sinne ist Popa Chubby allerdings ein durchaus zeitgemäßer Bluesmusiker, der die Möglichkeit des Blues, auch abseits der tradierten Klischees authentisch zu sein, rigoros und manchmal auch aggressiv nutzt. Dass dabei für ihn die jüngere Rockmusik der 1960er- und 1970er-Jahre eine herausragende Rolle spielt, bewies er nicht zuletzt mit »Electric Chubbyland« (2006), einer auf drei CDs vorgelegten Hommage an Jimi Hendrix. Kritik an seiner Auffassung, wie Blues im beginnenden dritten Jahrtausend zu klingen habe, wies er mit seiner CD »How’d a white boy get the blues?« ironisch zurück und fügte ein wenig Hip-Hop in seine Musik ein.
Popa Chubby spielt in der Regel eine Fender Stratocaster von 1966 und benutzt einen klassischen Verstärkeraufbau: Fender Pro Reverb und Marshal JMP 50 Combo.




To pop a chubby – diese Redewendung heißt im Englischen in etwa „eine Erektion bekommen“. Daneben lässt sich der Künstlername des Musikers mit dem bürgerlichen Namen Ted Horowitz auch als ein Verweis auf seine Leibesfülle verstehen. Denn ein „Chubby“ ist eine stark übergewichtige Person. Und genau das ist Popa Chubby. Doch das schränkt den 53-Jährigen keineswegs in seinem Spiel ein.

Bluesig und modern

Seine Griffe sind so schnell und zielsicher, dass er ohne spürbare Brüche innerhalb eines einzigen Musikstückes zwischen verschiedenen Genres wechseln kann. Seinen Blues erweitert er nämlich gerne um Elemente aus Hard Rock und Progressive. Durch diese Mischung gelingt es ihm, dass seine Stücke zugleich traditionell dem Blues verpflichtet sind und dennoch modern klingen.

Doch nicht nur der Stil-Mix überzeugt die Besucher in der sehr gut gefüllten Zeche – auch seine Kunstfertigkeit im Umgang mit der Gitarre begeistert. So entlockt er seinem Instrument bei einer Cover-Version von „Somewhere Over The Rainbow“ Töne, die an eine Violine erinnern.

Das Gesamtpaket stimmt

Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist allen im Saal klar, dass ein echtes Ausnahmetalent auf der Bühne steht. „Sicherlich gibt auch noch kunstfertigere Musiker, aber er gehört für mich zu den besten Gitarristen der Welt“, sagt Konzertbesucher Marcel Malter und fügt hinzu: „Das Tolle bei ihm ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Denn er ist nicht nur ein exzellenter Musiker, sondern obendrein ein sympathischer Typ“.

So ist ihm dann auch niemand böse, dass das Konzert nach weniger als zwei Stunden ein Ende findet. Ohnehin liegt die Schuld dafür nicht bei Popa Chubby. Denn der Musiker, dessen Konzerte auch mal bis zu drei Stunden dauern, hätte gerne noch länger gespielt. Weil aber die Zeche nicht auf ihre allmonatliche 90er-Party verzichten wollte, war bereits um kurz nach zehn Schluss.

"Einer der Besten": Popa Chubby begeistert in der Zeche - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bochum/Einer-der-Besten-Popa-Chubby-begeistert-in-der-Zeche;art932,1985331#1076019262Popa Chubby - Sweet Goddess of Love and Beer

 

Sweet Goddess of Love and Beer Songtext:

BABY BABY I WANT YOU TO KNOW
HOW MUCH I LOVE YOU
HOW FAR I'D GO
JUST TO BE WITH YOU
JUST TO BE NEAR
MY SWEET SWEET GODDESS
OF LOVE AND BEER

YOU STAND IN YOUR CASTLE
YOU STAND ALL ALONE
LOCKED IN YOUR WORLD
FULL OF HEARTACHE AND FOAM
LISTEN TO ME BABY
MY WORDS SOFT AND CLEAR
MY SWEET SWEET GODDESS
OF LOVE AND BEER

SWEET GODDESS
OH YEAH
SWEET GODDESS OF LOVE AND BEER...x3

BABY BABY I'M DOWN ON MY KNEES
I NEED YOUR LOVIN BABY
GOTTA QUENCH MY THIRST PLEASE
A DRINK OF YOUR LOVIN
MAKES MY PAIN DISAPPEAR
MY SWEET SWEET GODDESS
OF LOVE AND BEER
^

Back to New York City [Import]  Popa Chubby Audio CD






http://www.amazon.de/Back-New-York-City-Chubby-Popa/dp/B005IY3BW2/ref=sr_1_25?s=music&ie=UTF8&qid=1373987093&sr=1-25&keywords=popa+chubby


„You don't choose the Blues, the Blues choosesyou!“, sagt Theodore „Ted“ Joseph Horowitz, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Popa Chubby, im Gespräch über sein neues Album „Universal Breakdown Blues“. 53 Jahre ist der eigenwillige wie originelle und selbstbewusste New Yorker inzwischen alt (*31. März 1960), der sich 1991 mit dem Album „lt's Chubby Time“ einer breiteren Öffentlich-
keit vorstellte und inzwischen bei Veröffentlichung Nr. 27 (inklusive Live-
und „Best Of”-Scheiben) angelangt ist.
Dass Popa Chubby zu den Schwergewichten im Blues Rock gehört, ist offenkundig. Mehr als 25 Alben hat der 51-Jährige mittlerweile veröffentlicht, dazu tourt er regelmäßig in USA und Europa und markiert den wilden Mann mit der Axt aus der Bronx. Demnächst kommt er wieder über den Atlantik und absolviert dabei auch ein paar Gigs zusammen mit Walter Trout im Doppelpack. Der Vergleich zwischen den beiden Gitarreros wird sicher interessant und für die Fans, die von endlosen Griffbrettorgien nicht genug bekommen, wird das wohl ein vorgezogenes Weihnachtsfest.
Ob er in der Zwischenzeit tatsächlich mal länger weg aus New York war, wie der Titel seiner neuen CD vermuten lässt, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber dass er damit zurück in seinem 'Stammland', dem satten Blues Rock, ist, das kann ich unseren Lesern bestätigen. Keine Experimente, keine großen Abschweifungen in andere Gefilde - das ist wieder der Stoff, für den er steht. Klar, innerhalb des Genres variiert er gekonnt die Spielfarben und ist diesmal recht heavy, aber das passt alles unter den großen Hut.
Zum Auftakt gibt's urbanen Blues Rock in typischer Popa Chubby-Manier, er malträtiert heftig und mit viel Funk die Saiten und macht dazu den Ghetto-Wolf. "She Loves Everybody But Me" rockt & rollt kräftig. Dann kommt das, was für mich die stärkste Seite des Dicken ist - eine schöne lange 1a-Power-'Ballade': "Pound Of Flesh" wird garantiert ein Highlight bei den anstehenden Live-Auftritten, hier werden Emotionen frei und es darf hallenweise geschwelgt werden. Meine Lieblingsnummer auf der neuen Scheibe!
Bei "Warrior God" fallen mir spontan diverse 70er Hard Rock-Nummern ein, der Titel hätte auch gut in die beste Zeit von Deep Purple gepasst. Auch das beherrscht er perfekt. Von Leonhard Cohen stammt "The Future", das Cover kann sich ebenfalls hören lassen, zumal auch hier der Gesang im Vordergrund steht und die Gitarre nur ansprechende Fills liefert - 7:24 Min. Gänsehaut. "It's About You" rockt straight und erinnert an It's A Long Way To The Top. Mit "A Love That Will Not Die" kommt die nächste 'Ballade', nicht ganz so beeindruckend, aber wieder mit schöner Saitenarbeit. Die Slide dominiert "Keep Your Woodpile Dry", das ist wieder 'real Stuff' aus der Blues Rock-Kiste. Reichlich Tom Tom- und Keyboard-Einsatz machen "Stand Before the Sun" zur Heavy-Hymne. "She Made Me Beg For It" funkt und aus der getragenen Bach-Komposition hat der Vieltätowierte eine nicht gerade inspirierte Fingerübung für den Gitarrennachwuchs gemacht. Das können Andere wesentlich besser.
Für unsere Hörgewohnheiten ist die Produktion recht flach, es fehlt an Bass und Punch. Auf dem Cover der einfachen Promo-Ausgabe der CD sind weitergehende Angaben über Mitmusiker etc. nicht vorhanden, ebenso wenig auf der Homepage. Schade, weil bei dieser Produktion schon interessant, aber damit kann ich unseren Leser somit leider nicht dienen. Ingesamt eine solide Popa Chubby-Arbeit mit einigen Höhepunkten.

http://www.rocktimes.de/gesamt/opq/popa_chubby/back_to_nyc.html 


Rockpalast: http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/videos/2011/1111/popa_chubby.jsp


Bilder: http://www.harmonie-bonn.de/Veranstaltung.aspx?id=2132

Vielseitigkeit ist Trumpf! Das beweist einmal mehr und eindrucksvoll "Вack To New York City" von Popa Chubby: In elf Liedern schlagen der US-Gitarrist/Sänger aus dem Big Apple und sein Rhythmusduo stilistisch einen ganz großen Bogen. Am Anfang serviert der Bewunderer von Led Zeppelin, Black Sabbath, Otis Redding und Marvin Gaye einen Boogie- Shuffle. Auf diesen folgt wenig später einer von zwei epischen Südstaatenrockern in bester Molly-Hatchet-, Lynyrd-Skynyrdbeziehungsweise Allman-Brothers-Machart. Anschließend ertönt schnörkelloser, punkiger Rock'n'Roll – wie alle Tracks geprägt durch Chubbys rasiermesserscharfen Gitarrensound. Seinen künstlerischen Facettenreichtum untermauern des Weiteren ein gefühlvoller Midtempo-Blues, griffige Riff-Rocker sowie feiner Funk.

Herausragendes Stück ist das radiotaugliche "The Future", eine Coverversion der gleichnamigen Leonard-Cohen- Komposition. Alles in allem ist Popa Chubby (* 31. März 1960) sein 19. Studio-Album (als CDund Vinylpressung erhältlich) seit 1990 äußerst abwechslungsreich gelungen. Es reiht eine Überraschung an die andere und bietet so beste Unterhaltung. "Ich habe alle Songs daheim in meinem eigenen Studio aufgenommen", verrät Popa Chubby, "mit einer Kombination aus alter und digitaler Technologie". Auf sein Stilspektrum angesprochen, meint "der postmoderne Willie Dixon" (New York Times): "Der rote Faden dieser Scheibe ist gitarrenlastiger Bluesrock ("Warrior God", "It’s About You", "Keep Your Woodpile Dry"). Dazu gibt es etwas nach texanischer Machart ("She Loves Everybody But Me"), Blues ("A Love That Will Not Die"), Funk ("She Made Me Beg For It"), einen Touch Flamenco in "Pound Of Flesh" und einmal sogar Klassik ("Jesus Joy Of Man’s Desiring", eine Adaption von Johann Sebastian Bachs "Jesus bleibet meine Freude").
Kurz gesagt: Musik mit Seele/Soul samt inhaltsstarker Texte.
Generell mag ich es einfach, dem Hörer ein große Bandbreite anzubieten".

Diese nährt sich aus Chubbys vielen Vorbildern. Zu ihnen zählen neben den eingangs bereits genannten unter anderem The Rolling Stones, Cream, Aretha Franklin, Chuck Berry und herausragende Gitarristen wie Jimi Hendrix, Johnny Winter, Stevie Ray Vaughan oder Randy Rhodes (Ex-Ozzy Osbourne). In seinem enormen künstlerischen Spektrum sieht Popa Chubby nicht das Defizit der schwierigen Einordnung, sondern einen klaren Vorteil: "Darin liegt schließlich genau der Unterschied zwischen meinen Alben und denen anderer Musiker." Jede neue Aufnahme geht Popa Chubby ohnehin unter dem Anspruch an, "eine CD einzuspielen, die besser ist als die vorausgegangene". Er betont: "Man entwickelt sich doch weiter. Insofern ist mein aktuelles Album, mit dem ich auf die Straßen von New York zurückkehre und in jedem Lied eine Geschichte über den Big Apple erzähle, das beste bis dato." 
 

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