Sammeltip V
Nachtrag zu Husky Burnette
Line UP bei"Tales from East End Boulevard"
Artist Credit
J.B. Beverly Engineer
Husky Burnette Bass, Guitars, Primary Artist, Vocals
Billy Don Burns Guitar, Vocals (Background)
Dave Dowda Drums, Vocals (Background)
Aaron Rodgers Slide Guitar
Rusty Knuckles Design, Layout
Buck Thrailkill Banjo, Engineer, Vocals (Background) http://www.allmusic.com/album/tales-from-east-end-blvd-mw0002579236/credits
Come On In :: An Interview With Husky Burnette, From Real Deep Blues
Husky Burnette
https://www.facebook.com/huskyburnette
http://www.reverbnation.com/huskyburnettemusic
http://www.rustyknucklesmusic.com/pages/husky-burnette
The Blues are a religion and Brian "Husky" Burnette sho nuff preaches
it. You can feel the testimony as he blends Delta Blues, Rock n Roll and
Electric Blues. His music is gritty, soulful, southern, low-down and
dirty. Husky, who hails from Chattanooga, TN, has followed in the
musical family footsteps of rockabilly kings Johnny and Dorsey Burnette.
Husky has written and recorded his own music for several years and
toured with such greats as Roger Alan Wade and Hank Williams III. He has
shared the stage with many others such as Leon Russell, T-Model Ford,
Kenny Brown, Guy Clark, Emmylou Harris, Shooter Jennings, Scott H. Biram
and J.J. Grey & Mofro. Husky recently signed with Rusty Knuckles
record label and released his latest LP, Tales From East End Blvd., in
August 2013. The new album was recorded and produced by J.B. Beverley
and Buck Thrailkill at Rebel Roots Studio and features guest appearances
from Shooter Jennings and Billy Don Burns, among others. Since being
released, Tales From East End Blvd. is currently a featured album on
iTunes and New Releases Now and more.
Tales from East End Boulevard Husky Burnette (Künstler) | Format: Audio CD
Für Fans von R. L. Burnside, The Black Keys, ZZ Top, Hellbound Glory.
Sein Debütalbum `Facedown In The Dirt` wurde zum Album Of The Year beim
R/N/Z Magazin gewählt. Husky Burnette gewann den 'Best Blues Band' bei
den FYI Awards (2009)! Blues ist eine Religion und Brian `Husky`
Burnette predigt ihn. In seinem Testament mischt er Delta Blues, Rock n
Roll und Electric Blues. Husky stammt aus Chattanooga, TN, und tritt in
die familiären Fußtapfen der Rockabilly Idole Johnny Burnette und Dorsey
Burnette. Er spielte bereits Leadgitarre für Singer/Songwriter Roger
Alan Wade und trat als Support für Hank Williams III auf. Darüber hinaus
teilte er sich die Bühne mit Musikern wie Leon Russell, T-Model Ford,
Kenny Brown, Guy Clark, Emmylou Harris, Shooter Jennings, Scott H.
Biram, Col J.D. Wilkes (The Legendary Shack Shakers/The Dirt Daubers)
und J.J. Grey.Vor kurzem unterschrieb Husky Burnette beim
Americana/Country Label Rusty Knuckles, um sein neues Album `Tales From
East End Blvd.` zu veröffentlichen. Das neue Album wurde von J.B.
Beverley und Buck Thrailkill im Rebel Roots Studio und mit Musikern wie
Shooter Jennings, Billy Don Burns und J.B. Beverley aufgenommen und
produziert. Im Jahr 2009 gewann Husky den 'Best Blues Band' bei den FYI
Awards in Tennessee/Georgia. Danach machte er in seiner Karriere einen
riesigen Schritt, veröffentlichte `Facedown In The Dirt`, das Album Of
The Year beim R/N/Z Magazine wurde und bekam einen Sponsorvertrag mit
Cigar City CBG's, die handgefertigte Gitarren herstellen.
Husky Burnette
schon mal gehört? Sein erstes Album unter eigenem Namen erschien 2011
und heisst "Face Down In The Dirt". Das war schon mal ein Klasse
Einstand.
Anfang der 2000er nahm er mit seiner Band Polecat Boogie Revival nur eine EP auf, danach orientierte er sich um und spielte in der Tourband von Hank Williams III und später in der Band von Roger Alan Wade. 2011 war der Zeitpunkt gekommen sich auf eigene Füße zu stellen. Am Anfang waren da nur Husky Burnette (Gitarre,Gesang) und Burma Shave am Schlagzeug. Das erste Album wurde aber mit Hilfe vieler Freunde aufgenommen, es wurde ein eindrucksvolles Debüt Album.
Im August 2013 nahm er Album #2 auf: Tales From East End Blvd. Wieder mit vielen Gastmusikern, inzwischen gibt es aber soetwas wie eine Band um Husky Burnette. Billy Don Burns - Gitarre, Dave Dowda - Drums, Aaron Rodgers - Slide und mit dabei Freund, Musiker und Produzent J.B.Beverly am Bass.
Burnette sagt dem Musikfachmann sofort: Rockabilly, na klar. Johnny & Dorsey Burnette sind die Urväter des Rockabilly ihre bekanntesten Songs sind neben The Train kept a rollin' "Honey Hush", "Rockabilly Boogie" und Dreamin'. Musik liegt in der Familie, auch Billy Burnette ist ein bekannter Musiker, tourt noch immer mit John Fogerty (CCR). Johnny & Dorsey sind (waren) die Onkel von Husky.
Das Album enthält 12 Titel mit 51 Minuten Spielzeit.
Was ist zu hören? Man kann es nicht mit einem Wort beschreiben. Country Music - Hillbilly/Bluegrass - Southern Rock - Delta Blues - Hill Country Blues und das alles Rückwärts gespielt mit Tönen die man auch im Rockabilly hören kann.
Langweilig wir es nie, stets hört man neue Töne. Husky hat die raue Stimme die zu dieser Musik passt wie der Deckel auf dem Topf. Mal im Stil eines delta Blues Musikers, mal als Country Musiker und dann wieder beides zusammen alles geht bei Husky Burnette. Was man sagen kann ist: es ist ein Rrtzfrecher Mix aus allem was den Süden der USA an Musik ausmacht.
Moanin' Hillcountry Roots Blues würde ich sagen.
Attribute wie gritty-soulful-southern-low down und dirty fallen einem ein.
Anfang der 2000er nahm er mit seiner Band Polecat Boogie Revival nur eine EP auf, danach orientierte er sich um und spielte in der Tourband von Hank Williams III und später in der Band von Roger Alan Wade. 2011 war der Zeitpunkt gekommen sich auf eigene Füße zu stellen. Am Anfang waren da nur Husky Burnette (Gitarre,Gesang) und Burma Shave am Schlagzeug. Das erste Album wurde aber mit Hilfe vieler Freunde aufgenommen, es wurde ein eindrucksvolles Debüt Album.
Im August 2013 nahm er Album #2 auf: Tales From East End Blvd. Wieder mit vielen Gastmusikern, inzwischen gibt es aber soetwas wie eine Band um Husky Burnette. Billy Don Burns - Gitarre, Dave Dowda - Drums, Aaron Rodgers - Slide und mit dabei Freund, Musiker und Produzent J.B.Beverly am Bass.
Burnette sagt dem Musikfachmann sofort: Rockabilly, na klar. Johnny & Dorsey Burnette sind die Urväter des Rockabilly ihre bekanntesten Songs sind neben The Train kept a rollin' "Honey Hush", "Rockabilly Boogie" und Dreamin'. Musik liegt in der Familie, auch Billy Burnette ist ein bekannter Musiker, tourt noch immer mit John Fogerty (CCR). Johnny & Dorsey sind (waren) die Onkel von Husky.
Das Album enthält 12 Titel mit 51 Minuten Spielzeit.
Was ist zu hören? Man kann es nicht mit einem Wort beschreiben. Country Music - Hillbilly/Bluegrass - Southern Rock - Delta Blues - Hill Country Blues und das alles Rückwärts gespielt mit Tönen die man auch im Rockabilly hören kann.
Langweilig wir es nie, stets hört man neue Töne. Husky hat die raue Stimme die zu dieser Musik passt wie der Deckel auf dem Topf. Mal im Stil eines delta Blues Musikers, mal als Country Musiker und dann wieder beides zusammen alles geht bei Husky Burnette. Was man sagen kann ist: es ist ein Rrtzfrecher Mix aus allem was den Süden der USA an Musik ausmacht.
Moanin' Hillcountry Roots Blues würde ich sagen.
Attribute wie gritty-soulful-southern-low down und dirty fallen einem ein.
Richard Bargel (* 1951 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Bluesmusiker, Autor, Zeichner und Sprecher.
Bargel wuchs in Bonn-Bad Godesberg auf. Seit seinem 12. Lebensjahr spielt er Gitarre. Zwischen 1968 und 1970 war er als Aktionskünstler tätig und hatte erste Ausstellungen seiner Grafiken und Objekte. Daneben arbeitete er als Straßenmusiker und Puppenspieler. Bereits in den frühen 1970er Jahren wurde er aufgrund seines virtuosen Spiels auf der Slidegitarre im Hessischen Rundfunk als Bottleneck Giant vorgestellt. Es folgten erste Festivalauftritte, etwa auf dem Interfolkfestival in Osnabrück, und Tourneen im Ausland; in London spielt er im 100 Club, bei Dingwalls und im Half Moon, teilweise auch mit D. P. Costello. Gemeinsam mit einem New Yorker Tänzer schreibt er die Musik für ein Ballett des Internationalen Tanzforums in Köln, welches der WDR für das Fernsehen aufzeichnete. 1976 ging er mit Gästen wie Champion Jack Dupree, Eddie Boyd, Memphis Slim, Cousin Joe und Sunnyland Slim auf Tournee. Nach mehreren Jahren in Südfrankreich, wo er auch mit Sugar Blue, Memphis Slim und Miriam Makeba konzertierte, tourte er nach 1983 zweimal gemeinsam mit Musikern wie Guitar Slim, Doctor Ross, Bowling Green John, Phil Wiggins, Archie Edwards, Flora Molton und Charlie Musselwhite mit dem Country Blues Festival USA durch ganz Europa. 1986 moderierte er auch eine Session des SWF-Blues Festivals.
Seit 1987 wirkte er zwei Jahre lang bei Michael Schanzes Fernsehshow Telefant mit (und verlieh dem Telefanten seine Stimme). Außerdem war er als Musiker, Regieassistent und Bühnenbildner für die WWF-Fernsehproduktionen Sprungbrett tätig und ging mit der Sängerin Big Time Sarah auf Europa-Tournee. 1989 ist er als Solist im Vorprogramm von Johnny Winter tätig und tritt auch auf dem Ravenna Blues Festival auf. 1990 feierte er sein 20-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert in Köln mit Gästen wie Angela Brown, Louisiana Red, Little Willie Littlefield, Paul Lamb & The King Snakes. Seine Blues-Talkshow Talkin' Blues mit mehr als 300 Folgen, in der renommierte Bluesmusiker zu Gast waren, wurde teilweise vom Deutschlandfunk mitgeschnitten und gesendet. Mit dem Schlagzeuger Klaus Mages (u.a. Trio Rio, Rainbirds) und Ernest Bornemann entwickelte er das Jazz-Projekt Go Blue, das vom WDR-Fernsehen für eine Sendung aufgezeichnet wird und 1999 ein Album vorlegte. Als Produzent und Musiker leitete er die Aufnahmen der CD "People Will Be People" von Big Jay McNeely. Seit 2008 tritt er auch mit Klaus Heuser im Duo auf.
1992 zeichnete er mehrere Kinder- und Schulbücher für den List-Schroedel Verlag und den Klett Verlag. 2003 erschien der Karikaturen-Band Zebrastriefe Streichzöch und der Lyrikband Ein Werwolf hockt im Kreidekreis, heult leise blaue Lieder. Daneben war er auch als Schauspieler tätig, etwa für eine Spiele-Show mit Benjamin Blümchen, für die er auch das Buch und die Musik schrieb und Regie führte.
2008 ist er musikalischer Leiter und Komponist für die Open Air Theaterfestspiele in Kronenburg.
Bargel wuchs in Bonn-Bad Godesberg auf. Seit seinem 12. Lebensjahr spielt er Gitarre. Zwischen 1968 und 1970 war er als Aktionskünstler tätig und hatte erste Ausstellungen seiner Grafiken und Objekte. Daneben arbeitete er als Straßenmusiker und Puppenspieler. Bereits in den frühen 1970er Jahren wurde er aufgrund seines virtuosen Spiels auf der Slidegitarre im Hessischen Rundfunk als Bottleneck Giant vorgestellt. Es folgten erste Festivalauftritte, etwa auf dem Interfolkfestival in Osnabrück, und Tourneen im Ausland; in London spielt er im 100 Club, bei Dingwalls und im Half Moon, teilweise auch mit D. P. Costello. Gemeinsam mit einem New Yorker Tänzer schreibt er die Musik für ein Ballett des Internationalen Tanzforums in Köln, welches der WDR für das Fernsehen aufzeichnete. 1976 ging er mit Gästen wie Champion Jack Dupree, Eddie Boyd, Memphis Slim, Cousin Joe und Sunnyland Slim auf Tournee. Nach mehreren Jahren in Südfrankreich, wo er auch mit Sugar Blue, Memphis Slim und Miriam Makeba konzertierte, tourte er nach 1983 zweimal gemeinsam mit Musikern wie Guitar Slim, Doctor Ross, Bowling Green John, Phil Wiggins, Archie Edwards, Flora Molton und Charlie Musselwhite mit dem Country Blues Festival USA durch ganz Europa. 1986 moderierte er auch eine Session des SWF-Blues Festivals.
Seit 1987 wirkte er zwei Jahre lang bei Michael Schanzes Fernsehshow Telefant mit (und verlieh dem Telefanten seine Stimme). Außerdem war er als Musiker, Regieassistent und Bühnenbildner für die WWF-Fernsehproduktionen Sprungbrett tätig und ging mit der Sängerin Big Time Sarah auf Europa-Tournee. 1989 ist er als Solist im Vorprogramm von Johnny Winter tätig und tritt auch auf dem Ravenna Blues Festival auf. 1990 feierte er sein 20-jähriges Bühnenjubiläum mit einem Konzert in Köln mit Gästen wie Angela Brown, Louisiana Red, Little Willie Littlefield, Paul Lamb & The King Snakes. Seine Blues-Talkshow Talkin' Blues mit mehr als 300 Folgen, in der renommierte Bluesmusiker zu Gast waren, wurde teilweise vom Deutschlandfunk mitgeschnitten und gesendet. Mit dem Schlagzeuger Klaus Mages (u.a. Trio Rio, Rainbirds) und Ernest Bornemann entwickelte er das Jazz-Projekt Go Blue, das vom WDR-Fernsehen für eine Sendung aufgezeichnet wird und 1999 ein Album vorlegte. Als Produzent und Musiker leitete er die Aufnahmen der CD "People Will Be People" von Big Jay McNeely. Seit 2008 tritt er auch mit Klaus Heuser im Duo auf.
1992 zeichnete er mehrere Kinder- und Schulbücher für den List-Schroedel Verlag und den Klett Verlag. 2003 erschien der Karikaturen-Band Zebrastriefe Streichzöch und der Lyrikband Ein Werwolf hockt im Kreidekreis, heult leise blaue Lieder. Daneben war er auch als Schauspieler tätig, etwa für eine Spiele-Show mit Benjamin Blümchen, für die er auch das Buch und die Musik schrieb und Regie führte.
2008 ist er musikalischer Leiter und Komponist für die Open Air Theaterfestspiele in Kronenburg.
It's Crap! Richard Bargel (Künstler) | Format: Audio CD
Nach dem Abschied von "Men In Blues" mit Klaus 'Major' Heuser legt die
deutsche Blues-Ikone eine neue Produktion vor, an der sich geniale
Musiker wie Charlie Musselwhite und Freddy Koella (Willy DeVille/Bob
Dylan) beteiligt haben. Fast scheint es als habe der schwere Hörsturz,
der ihn im September 2012 ereilte und zum Abschied vom "Men In
Blues"-Projekt mit Ex-BAP-Gitarrist Klaus 'Major' Heuser führte,
ungeahnte Kräfte frei gesetzt, deren Ursprung vielleicht im
verzweifelten Aufbäumen des Musikers gegen die Katastrophe einer
lebenslangen Hörschädigung zu suchen ist. Klar, Bargel ist ein Fighter.
Seine Lebensvita zeigt, dass er schon ganz andere Katastrophen
weggesteckt hat. Innerhalb weniger Monate hat sich der Überlebensexperte
neu aufgestellt: da schreibt und komponiert er eine ganze Reihe
großartiger Songtitel, formiert mit dem niederländischen Drummer Geert
Roelofs, dem Kontrabassisten Paul G. Ulrich und dem Kölner Gitarristen
Roger Schaffrath seine Band "Dead Slow Stampede" und legt nun mit "It's
Crap!" eine selbstbewusste Produktion vor, mit der er national wie auch
international seine exponierte Stellung als originärer Künstler von
hoher individueller Ausdruckskraft untermauert. Ein exzellenter
Songwriter ist er schon immer gewesen, doch auf dieser Scheibe entfalten
seine Kompositionen noch mehr Sinnlichkeit, Atmosphäre und Magie als
zuvor. Die Texte sind witzig, ironisch, bissig, manchmal absurd und
letztendlich auch berührend - und: sie heben sich wohltuend von den
Klischees gängiger Blues-Lyrik ab. Randy Newman hätte seine helle Freude
daran! Seine helle Freude daran hatte jedenfalls Charlie Musselwhite.
Aufnahmen mit dem US-Blues-Giganten, der zu den weltbesten
Harmonikaspielern zählt, waren schon vor Jahren geplant. Nun ist der
Zeitpunkt endlich gekommen. Musselwhite ist mit Begeisterung dabei und
schreibt: "I like 'It's Crap!' I really get a kick out of listening to
it. Great lyrics and you sing it with such humor and conviction!".
Freddy Koella, von Kritikern als "der beste elektrische Lead-Gitarrist
den Bob Dylan je hatte" bezeichnet und jahrelanger Gitarrist von Willy
DeVille, trifft 2010 auf Richard Bargel. Beide finden so viele
musikalische Gemeinsamkeiten und Sympathie füreinander, dass Koella
sofort bereit ist an dieser Produktion teilzunehmen. Das Besondere
daran: nicht als Gitarrist zeigt er hier seine exzellente Musikalität,
sondern als begnadeter Violonist und Mandolinenspieler. Auf "It's Crap!"
präsentiert sich Richard Bargel auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft
und beantwortet damit zugleich die Frage, warum er als einer unserer
besten, überzeugendsten und eindrucksvollsten Künstler im Genre der
Blues-Musik gilt. Das Album kommt als CD Digipak mit 12-seitigem Booklet
und als Audiophile 180g Vinyl LP im Klappcover.
Gerade zwei Jahre ist es her, dass Richard Bargel seine zweite CD zusammen mit
Klaus 'Major' Heuser und dem gemeinsamen Projekt Men In Blues veröffentlicht hat. Und noch im selben Jahr ereilte ihn ein Hörsturz, der ihn dazu zwang, dieses - zumindest national - äußerst erfolgreiche Projekt aufgeben zu müssen. Doch vollständig von der Musik verabschieden konnte er sich doch nicht. Vielmehr fing er nach einer Zeit der Rekonvaleszenz wieder an, Songs zu komponieren und eine Band zusammenzustellen, die eine etwas Ohren-schonendere Musik hervorbringen würde.
Und so tourt Richard Bargel seit dem vergangenen Jahr mit seiner neuen Band Dead Slow Stampede wieder durch deutsche Lande und veröffentlicht nun seine erste CD mit dieser Combo. "It's Crap!" ist ein, um dieses vorweg zu nehmen, wunderbares, gefühlvolles und zugleich variantenreiches Blues-Album, das man sich allerdings sehr bewusst zu Gemüte führen sollte, um seinen Reiz zu entdecken.
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Leidenschaft für Old-School-Blues
Im Februar wird eine neue CD von Kai Strauss auf dem niederländischen CRS-Label erscheinen, wobei die lange Liste namhafter Musiker aufhorchen lässt. Neben Top-Leuten aus der hiesigen Szene (u. a. Mo Fuhrhop, Christian Bleiming, Alex Lex, Thomas Feldmann, Christian Rannenberg, Erkan Özdemir und Jimmy Reiter) werden auf "Electric Blues" auch US-Künstler wie Sugar Ray Norcia, Darrell Nulisch, Doug Jay, Sax Gordon Beadle, Keith Dunn und Boyd Small zu hören sein. "Das soll aber keine Konkurrenz zur Kai Strauss Band feat. Jeffrey Amankwa werden", betont der Gitarrist und Sänger, "vielmehr möchte ich mit der CD und Kai Strauss & The Electric Blues Allstars, wie ich dieses Bandformat live nenne, meine Leidenschaft für Old-School-Blues ausleben." Auf der Wunschliste stehen rund ein Dutzend Auftritte pro Jahr mit unterschiedlichen Allstar-Besetzungen.
"Electric Blues" wird allerdings ganz simpel unter Kais eigenem Namen erscheinen und einen Überblick über dessen musikalisches Schaffen der letzten zehn Jahre bieten. Der Protagonist singt vier der Songs und spielt bei allen Titeln die (Lead-)Gitarre. "Angefangen habe ich mit den Aufnahmen für das Album 2003 mithilfe von Erkan Özdemir, durch den ich den Kontakt zu vielen amerikanischen Bluesmusikern bekommen habe. Ich bin dann immer wieder ins Studio gegangen, wenn sich eine schöne Zusammenarbeit anbot. Die letzten Aufnahmen entstanden im Oktober 2013, unter anderem mit Doug Jay und Christian Rannenberg." Einen ersten und überaus vielversprechenden Eindruck bietet der Trailer zur CD (Link unten), außerdem stellte Kai Strauss bluesnews 3 Exemplare für eine Verlosung zur Verfügung (siehe bluesnews 76).
http://www.bluesnews.de/news-reader/items/leidenschaft-fuer-old-school-blues.html
http://www.krautblues.de/?p=1492
Electric Blues Kai Strauss 25. März 2014
http://www.amazon.de/gp/product/B00IG6WYF4/ref=dm_ws_sp_ps_dp?ie=UTF8&qid=1392541572&sr=8-2
Nach den Jahren bei Memo Gonzales & The Bluescasters und dem
großartigen Debüt der eigenen Kai Strauss Band erscheint jetzt das erste
eigentliche Solo-Album des Gitarristen Kai Strass. Die 14 Songs auf
„Electric Blues“ (VÖ.: 28. März 2014) wurden zwischen 2003 und 2013
unter anderem mit Sugar Ray Norcia, Darrell Nulisch, Doug Jay und
Christian Rannenberg aufgenommen.
Das Ziel sei gewesen, ein zeitloses
Bluesalbum zu machen, schreibt Kai Strauss in den Liner Notes, ein
Album mit der Art von Blues, die er selbst gern spielt und hört. Kurz
gesagt: Ziel erreicht! „Electric Blues“ ist wirklich eine dieser
Scheiben, denen man beim besten Willen nicht anhören kann und braucht,
in welchem Jahr sie entstanden ist. Schon der Opener „I Used To Have A
Woman“ mit Sugar Ray Norcia macht das klar. Elegant und doch niemals
gelackt sondern mit Power und jeder Menge Gefühl wird hier drauflos
gespielt.
Rauher wird es - sofort wird deutlich, dass das Album von ganz
verschiedenen Besetzungen eingespielt wurde - bei Howlin‘ Wolfs „Commit A
Crime“. Kai Strauss ist hier nicht nur an der Gitarre sondern auch am
Mikrophon zu hören und erweist dem Altmeister seine Referenz mit gehörig
Dreck in Stimme und Gitarrensolo. Und Doug Jay an der Harp, Christian
Rannenberg am Klavier und der Rest der Band sorgen für den passenden
Chicago-Sound.
Wenn bei anderen Nummern dann noch Bläser wie Sox Gordon Beadle und
Thomas Feldman einsteigen, dann wird die Musik zu feinstem Rhythm &
Blues (wer jetzt RnB denkt, sollte im Lexikon nachschlagen!) oder
Soulblues. Das ist immer mit vollem Respekt vor den „Ahnen“ dieser Musik
gespielt kommt aber niemals einer rein akademischen
historisch-korrekten Aufführung einer toten Musik nahe.
Kai Strauss und seine Mitstreiter machen in jeder Minute deutlich, dass
der Blues für sie heute im 21. Jahrhundert noch quicklebendig ist.
Höhepunkte dieses tollen Albums sind für mich „Home In My Heart“, „Hard
Live“ und das von Strauss komponierte Instrumental „Millwheel“, wo seine
Gitarre getrieben von Gentleman John Streets Hammond sich ein Duett mit
dem röhrenden Saxophon von Sax Gordon Beadle liefert. Anhören und ab 22. März kaufen! (CRS/in-akustik).
http://wasser-prawda.de/item/kai-strauss-electric-blues?highlight=WyJrYWkiLCJzdHJhdXNzIiwia2FpIHN0cmF1c3MiXQ==
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Mister Blues
http://www.mister-blues.de/
, das sind die Zwillingsbrüder
Torsten Buncher (Harp, Bass, Gesang) und Bert Halbwachs (Gitarre,
Gesang). Zwei Lipper, die seit "Jahrenden" unter dem Einfluss der
lippischen Frauen stehen. Die Jungs hatten eine schwere Kindheit.
Im Schatten des Brakenberges aufzuwachsen heißt:
- von der Welt abgeschnitten zu sein
- von Müttern erzogen zu werden, die Brüder waren
- in einem Vorkriegskinderwagen zu liegen
- den Tipps von Tante Tilde folgen zu müssen
- mitten im Hotten-Totten-Verein zu leben
- der Schwarm aller Mädchen aus dem Dorf zu sein
Das ist Blues in Reinkultur. Da geht nix mehr, außer Blueser zu werden.
Mit dieser Band flammte beim letzten Crossroadcafe die Meinung wieder auf, Blues könne man nicht auf deutsch singen.
Erstens, die singen auf lippisch und zweitens bin ich der Meinung, man kann den Blues auch auf deutsch singen. Diesen Disput werde ich hier nicht klären können, es gibt hier sicherlich zwei Meinungen. Aber die Jungs sind gut und darüber gibt es hoffentlich keine zwei Meinungen.
"...Zur Zeit gibt es weit und breit keine Formation, die sprachlich und musikalisch so geschickt mit ihrer Zuhörerschaft umgehen kann." “Sex und Alkohol sind das Thema, zu dem Mutti im Lied immer ihren Kommentar abgeben muss.” “Songs, wie sie nur durch das Leben unter der harten Hand von „Mutti“ und „Tante Tilde“ entstehen konnten,” “Mit überraschenden Metaphern und geschicktem Wortwitz versprühen die ewigen „Bengels vom Lande“ haufenweise trockenen Charme und einfach gute Laune” “...Familiengeschichten, Abgründe des Dorflebens - die beiden Musiker kennen viele Geschichten. Das Publikum hört gespannt zu, erkennt sich irgendwie wieder....”
http://wasser-prawda.de/linkverzeichnis/item/mister-blues?highlight=WyJtaXN0ZXIiLCJibHVlcyIsIm1pc3RlciBibHVlcyJd
Fernsehkonzert: Mister Blues Live-Musik - präsentiert von Kanal 21, Bielefeld
Diesmal auf der Kanal21-Bühne: Die Band "Mister Blues", Lokalpatrioten vom Brakenberg in Lippe. Die vierköpfige Truppe, seriös in Anzüge gekleidet, verbindet Blues-Musik mit Comedy und spielt Songs wie "Kamasutra Kami" und "Mutti sacht".
Hört mal rein, es lohnt sich
"...Zur Zeit gibt es weit und breit keine Formation, die sprachlich und musikalisch so geschickt mit ihrer Zuhörerschaft umgehen kann." “Sex und Alkohol sind das Thema, zu dem Mutti im Lied immer ihren Kommentar abgeben muss.” “Songs, wie sie nur durch das Leben unter der harten Hand von „Mutti“ und „Tante Tilde“ entstehen konnten,” “Mit überraschenden Metaphern und geschicktem Wortwitz versprühen die ewigen „Bengels vom Lande“ haufenweise trockenen Charme und einfach gute Laune” “...Familiengeschichten, Abgründe des Dorflebens - die beiden Musiker kennen viele Geschichten. Das Publikum hört gespannt zu, erkennt sich irgendwie wieder....”
http://wasser-prawda.de/linkverzeichnis/item/mister-blues?highlight=WyJtaXN0ZXIiLCJibHVlcyIsIm1pc3RlciBibHVlcyJd
Fernsehkonzert: Mister Blues Live-Musik - präsentiert von Kanal 21, Bielefeld
Diesmal auf der Kanal21-Bühne: Die Band "Mister Blues", Lokalpatrioten vom Brakenberg in Lippe. Die vierköpfige Truppe, seriös in Anzüge gekleidet, verbindet Blues-Musik mit Comedy und spielt Songs wie "Kamasutra Kami" und "Mutti sacht".
Hört mal rein, es lohnt sich
Tinsley Ellis
http://www.tinsleyellis.com/
Tinsley Ellis (born June 4, 1957) is an American blues and rock musician, who grew up in southern Florida.
His love for electric blues grew by listening to British Invasion bands such as The Yardbirds, The Animals, Cream, and The Rolling Stones.[1] Inspired by a live appearance by B.B. King, he was determined to become a blues guitarist. In 1975, he played with the Haygood Band while attending Emory near Atlanta. Two years later, already an accomplished musician, he returned to Atlanta and joined his first band, The Alley Cats, a group that included Preston Hubbard of The Fabulous Thunderbirds[1] and Mike Marinelli, saxophonist who was a Berklee College of Music woodwind instructor. Ellis graduated from Emory University in 1979 with a degree in history. In 1981 he formed The Heartfixers, with the singer and harmonica player Chicago Bob Nelson.[2] The group recorded three albums for the small Landslide record label, one with the singer, Nappy Brown before breaking up in 1988.[2] In 1988 Ellis signed a recording contract with Chicago’s Alligator Records.[2] According to Billboard, “nobody has released more consistently excellent blues albums than Atlanta’s Tinsley Ellis. He sings like a man possessed and wields a mean lead guitar.”[3]
His debut solo album on Alligator Records, Georgia Blue, was released in 1988.[1] Alligator then reissued two of his earlier CDs, Cool On It and Tore Up (featuring Nappy Brown). Ellis' next four releases were Fanning the Flames (1989), Trouble Time (1992), Storm Warning (1994), and Fire It Up (1997).[1] Artists including Peter Buck (of R.E.M.) Derek Trucks and Chuck Leavell joined him in the studio. He worked with record producers, Eddy Offord and Tom Dowd.
Ellis’ reputation and media coverage continued to grow. He appeared on NBC-TV Sports during the network’s 1996 Summer Olympics coverage. Rolling Stone said, “On assertive originals and standards by the likes of Jimmy Reed and Junior Wells, Atlanta's Tinsley Ellis unleashes feral blues guitar. Nonstop gigging has sharpened his six-string to a razor's edge…his eloquence dazzles…he also achieves pyrotechnics that rival early Jeff Beck and Eric Clapton."[4]
Ellis shifted to Capricorn Records in 2000 and released Kingpin. In 2002 he joined Telarc Records, producing two CDs: Hell or High Water and The Hard Way. All the while Ellis never stopped touring. "A musician never got famous by staying home," Ellis says. Ellis claims to have performed live, at least once, in all 50 United States.
He returned to Alligator Records in 2005 with the live album, Live! Highwayman. In 2007 he released the studio album, Moment of Truth, followed in 2009 with Speak No Evil.[1] Ellis continues to tour over 150 nights a year around the world.
He has shared stages with Warren Haynes, Widespread Panic, The Allman Brothers Band, Stevie Ray Vaughan, Jimmy Thackery, Otis Rush, Willie Dixon, Son Seals, Koko Taylor, Albert Collins and Buddy Guy. He often plays smaller venues that allow the band a more personal contact with the audience.
His love for electric blues grew by listening to British Invasion bands such as The Yardbirds, The Animals, Cream, and The Rolling Stones.[1] Inspired by a live appearance by B.B. King, he was determined to become a blues guitarist. In 1975, he played with the Haygood Band while attending Emory near Atlanta. Two years later, already an accomplished musician, he returned to Atlanta and joined his first band, The Alley Cats, a group that included Preston Hubbard of The Fabulous Thunderbirds[1] and Mike Marinelli, saxophonist who was a Berklee College of Music woodwind instructor. Ellis graduated from Emory University in 1979 with a degree in history. In 1981 he formed The Heartfixers, with the singer and harmonica player Chicago Bob Nelson.[2] The group recorded three albums for the small Landslide record label, one with the singer, Nappy Brown before breaking up in 1988.[2] In 1988 Ellis signed a recording contract with Chicago’s Alligator Records.[2] According to Billboard, “nobody has released more consistently excellent blues albums than Atlanta’s Tinsley Ellis. He sings like a man possessed and wields a mean lead guitar.”[3]
His debut solo album on Alligator Records, Georgia Blue, was released in 1988.[1] Alligator then reissued two of his earlier CDs, Cool On It and Tore Up (featuring Nappy Brown). Ellis' next four releases were Fanning the Flames (1989), Trouble Time (1992), Storm Warning (1994), and Fire It Up (1997).[1] Artists including Peter Buck (of R.E.M.) Derek Trucks and Chuck Leavell joined him in the studio. He worked with record producers, Eddy Offord and Tom Dowd.
Ellis’ reputation and media coverage continued to grow. He appeared on NBC-TV Sports during the network’s 1996 Summer Olympics coverage. Rolling Stone said, “On assertive originals and standards by the likes of Jimmy Reed and Junior Wells, Atlanta's Tinsley Ellis unleashes feral blues guitar. Nonstop gigging has sharpened his six-string to a razor's edge…his eloquence dazzles…he also achieves pyrotechnics that rival early Jeff Beck and Eric Clapton."[4]
Ellis shifted to Capricorn Records in 2000 and released Kingpin. In 2002 he joined Telarc Records, producing two CDs: Hell or High Water and The Hard Way. All the while Ellis never stopped touring. "A musician never got famous by staying home," Ellis says. Ellis claims to have performed live, at least once, in all 50 United States.
He returned to Alligator Records in 2005 with the live album, Live! Highwayman. In 2007 he released the studio album, Moment of Truth, followed in 2009 with Speak No Evil.[1] Ellis continues to tour over 150 nights a year around the world.
He has shared stages with Warren Haynes, Widespread Panic, The Allman Brothers Band, Stevie Ray Vaughan, Jimmy Thackery, Otis Rush, Willie Dixon, Son Seals, Koko Taylor, Albert Collins and Buddy Guy. He often plays smaller venues that allow the band a more personal contact with the audience.
http://en.wikipedia.org/wiki/Tinsley_Ellis
http://www.amazon.de/Midnight-Blue-Tinsley-Ellis/dp/B00G9JIYH2/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1392462808&sr=1-1&keywords=tinsley+ellis
http://www.krautblues.de/?p=3598
Da ist so ein kleiner schwarzer Scroll-Button oben rechts, um alle Termine scrollen zu können. Wenn man auf den Termin klickt, kann man Google Map auch sofort einen Routenplaner nutze...
Die Anzeige funktioniert natürlich auch auf jedem Smartphone unter der Adresse
http://www.engerling.de/
Manchmal wird man ja gefragt, welche Art von Musik man bevorzugt hört oder welche man am meisten liebt und dann antworte ich seit vielen Jahren, dass Musik bei mir direkt im Bauch landen oder meine Seele berühren muss. Am liebsten beides gleichzeitig. Dann erkenne ich sie als "meine Musik" und es ist völlig egal, ob da gerade die unvergessenen Byrds "Change Is Now" singen oder eine der "Suiten" von Bayon erklingt. Schubladen existieren für mich nicht, meine Sammlung ist von A bis Z sortiert und mittendrin steckt dann eben E wie ENGERLING
http://www.deutsche-mugge.de/live-berichte/4044-mitch-ryder-engerling-in-dresden.html
http://www.krautblues.de/?p=3598
Die Mitch-Ryder-Karawane rollt wieder durchs Land
Alle Termine als Liste oder als Map, Videos und evtl. News from Mitch persönlich.
Da ist so ein kleiner schwarzer Scroll-Button oben rechts, um alle Termine scrollen zu können. Wenn man auf den Termin klickt, kann man Google Map auch sofort einen Routenplaner nutze...
Die Anzeige funktioniert natürlich auch auf jedem Smartphone unter der Adresse
http://www.engerling.de/
Manchmal wird man ja gefragt, welche Art von Musik man bevorzugt hört oder welche man am meisten liebt und dann antworte ich seit vielen Jahren, dass Musik bei mir direkt im Bauch landen oder meine Seele berühren muss. Am liebsten beides gleichzeitig. Dann erkenne ich sie als "meine Musik" und es ist völlig egal, ob da gerade die unvergessenen Byrds "Change Is Now" singen oder eine der "Suiten" von Bayon erklingt. Schubladen existieren für mich nicht, meine Sammlung ist von A bis Z sortiert und mittendrin steckt dann eben E wie ENGERLING
http://www.deutsche-mugge.de/live-berichte/4044-mitch-ryder-engerling-in-dresden.html
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