Dieser Bluestip ist nicht unabhängig, er ist abhängig von meinem Geschmack.
Professor Bottleneck
Beim Durchforsten von Youtube oder dem Internet (Google)gibt es immer wieder überraschende Entdeckungen.Eine dieser Entdeckungen ist Professor Bottleneck.
„Ich würde
gerne noch ein, zwei Songs spielen, wenn ihr wollt“, sympathisch und
bescheiden wirkt der Mann mit dem tief ins Gesicht gezogenen Hut, der
Dobro-Steel-Gitarre in der Hand und der Mundharmonika spielbereit vor
dem Mund gespannt. Dabei war es kein geringerer als der „Ry Cooder des
Niederrheins“, der am Samstagabend im „Schneckes“ für feinste
Roots-Blues-Töne sorgte: Professor Bottleneck – mit eigentlichem Namen
Rolf Heimann.
Dass die Pausenmusik etwas zu lang aus den Boxen der Szenekneipe lief, störte den Musiker kaum, der wie der Inbegriff des Bluesman aussieht und vor allem auch so klingt.
Kaum hatte er auf dem Hocker in der Ecke neben dem Dartautomaten wieder Platz genommen, schon erklang Robert Johnsons „Sweet Home Chicago“. Dank der Kontaktaufnahme durch „Schneckes“-Wirt Willi Meier konnten sich die Kneipenbesucher am Samstagabend über ursprünglichen Delta-Blues und jede Menge Songs eines Muddy Waters, John Lee Hookers oder Blind Willi Johnson freuen.
Professor Bottleneck, der seit Jahrzehnten zu den führenden Roots-Bluesmusikern Deutschlands gehört und 1996 wie 1998 selbst in den Südstaaten der USA für Begeisterung sorgte, liebt die dichte Atmosphäre eines Pub-Abends mit Freunden der Bluesmusik – eine Kombination, die unüberhörbar nach Wiederholung schreit.
Rolf Heimann: Klangreise ins Mississippi-Delta - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/rolf-heimann-klangreise-ins-mississippi-delta-1.526010#plx61673311
Dass die Pausenmusik etwas zu lang aus den Boxen der Szenekneipe lief, störte den Musiker kaum, der wie der Inbegriff des Bluesman aussieht und vor allem auch so klingt.
Kaum hatte er auf dem Hocker in der Ecke neben dem Dartautomaten wieder Platz genommen, schon erklang Robert Johnsons „Sweet Home Chicago“. Dank der Kontaktaufnahme durch „Schneckes“-Wirt Willi Meier konnten sich die Kneipenbesucher am Samstagabend über ursprünglichen Delta-Blues und jede Menge Songs eines Muddy Waters, John Lee Hookers oder Blind Willi Johnson freuen.
Professor Bottleneck, der seit Jahrzehnten zu den führenden Roots-Bluesmusikern Deutschlands gehört und 1996 wie 1998 selbst in den Südstaaten der USA für Begeisterung sorgte, liebt die dichte Atmosphäre eines Pub-Abends mit Freunden der Bluesmusik – eine Kombination, die unüberhörbar nach Wiederholung schreit.
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http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/rolf-heimann-klangreise-ins-mississippi-delta-1.526010#plx61673311
„Ich würde
gerne noch ein, zwei Songs spielen, wenn ihr wollt“, sympathisch und
bescheiden wirkt der Mann mit dem tief ins Gesicht gezogenen Hut, der
Dobro-Steel-Gitarre in der Hand und der Mundharmonika spielbereit vor
dem Mund gespannt. Dabei war es kein geringerer als der „Ry Cooder des
Niederrheins“, der am Samstagabend im „Schneckes“ für feinste
Roots-Blues-Töne sorgte: Professor Bottleneck – mit eigentlichem Namen
Rolf Heimann.
Dass die Pausenmusik etwas zu lang aus den Boxen der Szenekneipe lief, störte den Musiker kaum, der wie der Inbegriff des Bluesman aussieht und vor allem auch so klingt.
Kaum hatte er auf dem Hocker in der Ecke neben dem Dartautomaten wieder Platz genommen, schon erklang Robert Johnsons „Sweet Home Chicago“. Dank der Kontaktaufnahme durch „Schneckes“-Wirt Willi Meier konnten sich die Kneipenbesucher am Samstagabend über ursprünglichen Delta-Blues und jede Menge Songs eines Muddy Waters, John Lee Hookers oder Blind Willi Johnson freuen.
Professor Bottleneck, der seit Jahrzehnten zu den führenden Roots-Bluesmusikern Deutschlands gehört und 1996 wie 1998 selbst in den Südstaaten der USA für Begeisterung sorgte, liebt die dichte Atmosphäre eines Pub-Abends mit Freunden der Bluesmusik – eine Kombination, die unüberhörbar nach Wiederholung schreit.
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Dass die Pausenmusik etwas zu lang aus den Boxen der Szenekneipe lief, störte den Musiker kaum, der wie der Inbegriff des Bluesman aussieht und vor allem auch so klingt.
Kaum hatte er auf dem Hocker in der Ecke neben dem Dartautomaten wieder Platz genommen, schon erklang Robert Johnsons „Sweet Home Chicago“. Dank der Kontaktaufnahme durch „Schneckes“-Wirt Willi Meier konnten sich die Kneipenbesucher am Samstagabend über ursprünglichen Delta-Blues und jede Menge Songs eines Muddy Waters, John Lee Hookers oder Blind Willi Johnson freuen.
Professor Bottleneck, der seit Jahrzehnten zu den führenden Roots-Bluesmusikern Deutschlands gehört und 1996 wie 1998 selbst in den Südstaaten der USA für Begeisterung sorgte, liebt die dichte Atmosphäre eines Pub-Abends mit Freunden der Bluesmusik – eine Kombination, die unüberhörbar nach Wiederholung schreit.
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gerne noch ein, zwei Songs spielen, wenn ihr wollt“, sympathisch und
bescheiden wirkt der Mann mit dem tief ins Gesicht gezogenen Hut, der
Dobro-Steel-Gitarre in der Hand und der Mundharmonika spielbereit vor
dem Mund gespannt. Dabei war es kein geringerer als der „Ry Cooder des
Niederrheins“, der am Samstagabend im „Schneckes“ für feinste
Roots-Blues-Töne sorgte: Professor Bottleneck – mit eigentlichem Namen
Rolf Heimann.
Dass die Pausenmusik etwas zu lang aus den Boxen der Szenekneipe lief, störte den Musiker kaum, der wie der Inbegriff des Bluesman aussieht und vor allem auch so klingt.
Kaum hatte er auf dem Hocker in der Ecke neben dem Dartautomaten wieder Platz genommen, schon erklang Robert Johnsons „Sweet Home Chicago“. Dank der Kontaktaufnahme durch „Schneckes“-Wirt Willi Meier konnten sich die Kneipenbesucher am Samstagabend über ursprünglichen Delta-Blues und jede Menge Songs eines Muddy Waters, John Lee Hookers oder Blind Willi Johnson freuen.
Professor Bottleneck, der seit Jahrzehnten zu den führenden Roots-Bluesmusikern Deutschlands gehört und 1996 wie 1998 selbst in den Südstaaten der USA für Begeisterung sorgte, liebt die dichte Atmosphäre eines Pub-Abends mit Freunden der Bluesmusik – eine Kombination, die unüberhörbar nach Wiederholung schreit.
Rolf Heimann: Klangreise ins Mississippi-Delta - Lesen Sie mehr auf:
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Dass die Pausenmusik etwas zu lang aus den Boxen der Szenekneipe lief, störte den Musiker kaum, der wie der Inbegriff des Bluesman aussieht und vor allem auch so klingt.
Kaum hatte er auf dem Hocker in der Ecke neben dem Dartautomaten wieder Platz genommen, schon erklang Robert Johnsons „Sweet Home Chicago“. Dank der Kontaktaufnahme durch „Schneckes“-Wirt Willi Meier konnten sich die Kneipenbesucher am Samstagabend über ursprünglichen Delta-Blues und jede Menge Songs eines Muddy Waters, John Lee Hookers oder Blind Willi Johnson freuen.
Professor Bottleneck, der seit Jahrzehnten zu den führenden Roots-Bluesmusikern Deutschlands gehört und 1996 wie 1998 selbst in den Südstaaten der USA für Begeisterung sorgte, liebt die dichte Atmosphäre eines Pub-Abends mit Freunden der Bluesmusik – eine Kombination, die unüberhörbar nach Wiederholung schreit.
Rolf Heimann: Klangreise ins Mississippi-Delta - Lesen Sie mehr auf:
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PROFESSOR
BOTTLENECK ist der Inbegriff des "Roots-Blues" in Deutschland:
Jenseits aller Moden und Trends spielt er einen Blues, der jedem unter
die Haut geht. Musik, die aus dem vollen Leben kommt. Wo nichts einfach
schwarz oder weiß ist. Wo die Schattierungen zählen. Wo Freude und
Schmerz zusammen gehören. Musik, die uns deshalb anrührt, die uns
Gänsehaut beschert. Wo die Füße aber auch nicht still stehen
können.PROFESSOR BOTTLENECK, alias Rolf Heimann ist der "Ry Cooder des
Niederrheins", ein Meister der Slide-Gitarre in all ihren Facetten.
„Man merkt, hier ist einer zugange, der den urwüchsigen Blues liebt und
eine klare Vorstellung davon hat, wie er zu klingen hat. Die Songs
haben Zeit, sich zu entwickeln, die emotionale Gestimmtheit jedes
einzelnen Titels ist wichtiger als hektisches Gedudel, die Kunst des
Weglassens ist entscheidender als vollgepfropfte Arrangements. Kräftig,
hemdsärmelig, aber auch ruhig und entspannt - das ist die Musik dieser
erstaunlichen CD.“(Magazin „Bluesnews")
Auf alle Fälle wieder eine Reise durch das Land des Blues und für alle Fans dieser Musik ein Muss.PROFESSOR BOTTLENECK & JUKE KI That's It!
http://www.amazon.de/PROFESSOR-BOTTLENECK-JUKE-KI-Thats/dp/B007TKY4GU/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1392623084&sr=1-1-catcorr&keywords=professor+bottleneck
Prof. Bottleneck and the Juke Kings
Der Bottleneck-Blues nennt sich bekanntermaßen so, weil die Urväter des Blues einen abgeschlagenen Flaschenhals über den Mittelfinger schoben und damit die Gitarre zum "Jaulen" brachten. Ähnlich macht das auch Rolf Heimann aliias Professor Bottleneck. Die Songs der 4-köfigen Band sind durchweg eigene Stücke. Der Stil reicht vom Delta-, über den Chicago-, bis hin zu Western- und Westcoast-Blues. Die CD "Baby, please" gibt einen guten Überblick über das, was einen auf einem Livekonzert erwarten könnte. Allerdings werden diese Erwartungen meißt übertroffen. Die Slides vom Professor und insbesondere auch die Harp-Einlagen von Frank Born sind genial. Letzterer gehört bewiesener Maßen zu den besten Harpern in Deutschland. Festgestellt wurde dies auf den "Hohner World Contest"!!! Anspieltipps von o.g. CD: "Rockin4 for peanuts" und "Slow Rider". Die neueste CD der Truppe heißt "Southern Bell" und ist noch erheblich besser als die erste! Anspieltip: Die gesamte CD!!! Besprochen wird sie wahrscheinlich in der "Blues News" 22.
Das richtige CD-Schmankerl ist aber die Duo-Live-CD "All shades of Blues". Hier ist deutlich die alte Tradition des Mississippi-Straßen-Blues zu erkennen. Jeder der diese Scheibe gehört hat, weiß, dass ein guter Blues nur aus Gesang, Gitarre und Harmonica besteht - Alles zusätzliche ist doch nur unnötiger Schnick-Schnack!!!?
San Pedro Slim
http://www.sanpedroslim.com/
Singer, harmonica player and songwriter San Pedro Slim
a.k.a David Kiefer, hails from the Los Angeles port town
of San Pedro, California.
His first professional gig took place at the seedy San
Pedro tavern Between Rounds on Pacific Avenue
in early 1991. It was from that moment on that playing
Blues became the most important thing in his life.
Pedro tavern Between Rounds on Pacific Avenue
in early 1991. It was from that moment on that playing
Blues became the most important thing in his life.
Slim would go see William Clarke, Johnny Dyer with
Rick Holmstrom, James Harman, Smokey Wilson and
Rod Piazza at local clubs where he would soak up live
lessons nightly. Slim recalls the time fondly.
“It was electric, there was a lot of Blues happening.
There were so many great musicians playing out
at that time, you’d be out every night.”
Rick Holmstrom, James Harman, Smokey Wilson and
Rod Piazza at local clubs where he would soak up live
lessons nightly. Slim recalls the time fondly.
“It was electric, there was a lot of Blues happening.
There were so many great musicians playing out
at that time, you’d be out every night.”
In November 1997 San Pedro Slim’s debut CD
“Another Night On The Town” was released on the
Dutch label, Tramp Records. The CD featured
12 original songs by Slim and featured the guitars
of Rick Holmstrom and Henry Carvajal; with stellar
backing by some of Los Angeles finest Blues musicians.
“Another Night On The Town” was released on the
Dutch label, Tramp Records. The CD featured
12 original songs by Slim and featured the guitars
of Rick Holmstrom and Henry Carvajal; with stellar
backing by some of Los Angeles finest Blues musicians.
The next year Slim would tour Europe.
Slim’s long awaited follow up “Barhoppin’” was
released in 2008 on his own label Barroom Blues Music
released in 2008 on his own label Barroom Blues Music
featuring Rick Holmstrom and his touring band
at the time.
at the time.
In July 2010 Slim performed at the prestigious
European festival Piazza Blues Festival in
Bellinzona, Switzerland.
European festival Piazza Blues Festival in
Bellinzona, Switzerland.
One Room Utilities Paid No Pets San Pedro Slim 10. Dezember 2013
Auch San Pedro Slim gehört zu den Musikern, die hierzulande weniger bekannt sind. Dabei hat er nach seinem Debutalbum Another Night On The Town (1997) mit Barhoppin‘ (2008) bereits die zweite 2 CD herausgebracht, die im Grunde in jede Sammlung gehören. David Kiefer,
wie Slim mit bürgerlichem Namen heisst, ist seit Anfang der neunziger
Jahre unterwegs. Sowohl seine Konzerte, als auch seine CDs wurden und
werden von allen Seiten mit Lob bedacht. Wer in Bellinzona dabei sein
konnte, weiss warum.
Seine Musik ist einfach und doch nicht einfach einzuordnen. Er
spielt 50er Jahre Blues in einer Mischung aus Memphis und Chicago Stil
und kombiniert das mit der Lockerheit des West Coast Blues. Sie wirkt
dadurch nicht wie viele so genannte Retro Produktionen angestaubt oder
verkrampft, sondern frisch und vital gleichzeitig mit grossem Respekt
vor der Tradition. Dabei bleibt sie einfach und direkt und bedient
gleichzeitig die Bluesliebhaber, die nur guten Blues hören möchten, als
auch alle, die den Blues eher als Aufforderung zum Tanz verstehen. Die
Songs stammen aus seiner Feder und erzählen in guter Bluesmanier
Alltägliches. Am Festival nicht von Interesse, aber dennoch interessant: San Pedro Slim ist nicht nur ein wunderbarer Harpspieler, sondern auch ein begabter Zeichner und hat auch das Cover der letzten CD gestaltet.
Auf der neusten CD spielt er mit folgender Besetzung: San Pedro Slim, Gesang & Harmonica; Rick Holmstrom, Gitarre; Andy Kaulkin, Piano; Dale Jennings, Stehbass und Elektrischer Bass, Gitarre; Donny Gruendler, Schlagzeug & Perkussion. Für das Festival kam er in einem völlig anderen und kleineren Lineup: Joel Foy, Gitarre; Tyler Petersen, Bass und Steve Mugalian, Schlagzeug.
Joel Foy wird vonvielen Kritikern als einer der besten Bluesgitarristen bezeichnet. Er spielte mit Kim Wilson, James Harman, Screamin' Jay Hawkins und der Harp Legende William Clarke.Tyler Petersen bildet zusammen mitdem Schlagzeuger Ron Felton eine Rhythmusgruppe, die als eine der besten der Westküste gilt. Steve Mugalian, ein in Chicago aufgewachsener Schlagzeuger, der seit Ende der siebziger Jahre in Palo Alto lebt, spielte mit vielen Bluesgrössen, darunter die William Clarke, Rod Piazza, James Harman, Doug MacLeod und Harry Dean Stanton, natürlich auch mit Rick Holmstrom, aber auch mit dem Countrysänger Billy Swan. Er gilt mit seinem soliden, unspektakulären Spiel und seinem Shuffle als einer der ganz grossen der Szene.
Eine Band also, die aus lauter in der Schweiz weniger bekannten Namen besteht und die bisher noch nie in dieser Kombination zusammen gespielt hat. Man konnte gespannt sein. Um es kurz zu machen: die Erwartungen wurde mehr als erfüllt. Es gab wunderbaren Blues und der Gig war eine Demonstration, wie weit der Blues aus den 50ern davon entfernt ist, überholt oder betagt zu sein, wenn er nur richtig gespielt wird. Da war der ganze Schwung und die ganze Lebensfreude dieser Zeit auf der Bühne. Wer die Band verpasst hat: unbedingt bei nächster Gelegenheit anhören!
Handarbeit/Pass over Blues
Da fragte mich jemand, ob ich Handarbeit kenne oder was von denen habe. Nö, kenne ch nicht. Das hat mch aber angespornt, mich schlau zu machen.
Nun gib mal bei Google "Handarbeit" ein. Da bekommst du unendlich viele Häkel- oder Strickanleitungen. "Handarbeit + Blues" bringt aber Ergebnisse, die ich euch nicht vorenthalten will. Seht selbst
Nun gib mal bei Google "Handarbeit" ein. Da bekommst du unendlich viele Häkel- oder Strickanleitungen. "Handarbeit + Blues" bringt aber Ergebnisse, die ich euch nicht vorenthalten will. Seht selbst
Handarbeit war eine deutsche Bluesband. Sie wurde Ende 1979 in Potsdam gegründet und bestand bis 1989.
Obwohl Handarbeit in der Bluesszene der DDR als Geheimtipp gehandelt wurde, wurde sie – anders als beispielsweise Stefan Diestelmann, Jürgen Kerth oder Engerling – in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Da es die Band vorzog, englischsprachige Titel zu spielen, erhielt sie keinen Zugang zu den DDR-Medien und in die Aufnahmestudios von Amiga. Zwangsläufig wurde Handarbeit auch die erste Band, welche Aufnahmen in einem privaten Tonstudio produzierte. Das Studio gehörte Gunther Wosylus, der damals Schlagzeuger bei den Puhdys war. Aufgenommen wurden zwei Titel: Blues für Bessi Smith und Pleasant Joseph. Letzterer wurde von den DDR-Kulturbehörden verboten. Das Verbot war für die Musiker Anlass, keine weiteren Studioaufnahmen mehr zu veröffentlichen und eine Live-Band zu bleiben.
Zum Höhepunkt in der Bandgeschichte gehörte ihr Auftritt am 16. August 1983 in Ketzin, wo sie gemeinsam mit Freygang, Engerling und Monokel vor etwa 7.000 Kunden spielten[1][2].
In den 1980er Jahren gingen viele Bluesbands neue musikalische Wege. Handarbeit orientierte sich stärker am Jazz und war auch die erste ostdeutsche Band, die Titel von Django Reinhardt in ihr Repertoire aufnahm. 1988 nahm die Band an einem Leistungsvergleich teil und wurde als Hervorragendes Amateurtanzorchester der DDR ausgezeichnet und erhielt daraufhin den auf zwei Jahre befristeten Profistatus zuerkannt.[3]
Ein Jahr später verließ Schmidt die Band und spielte gemeinsam mit Alexander Blume in der Intercity Bluesband. Doch schon 1990 gründete er die Band East Blues Experience.
Nach Schmidts Ausscheiden löste sich Handarbeit auf. Die übrigen ehemaligen Bandmitglieder spielen heute bei Pass over Blues.
Unter Geschichte gibt es viel zu entdecken!
The Old Friends
The Old Friends –
Akustik-Blues in 100% Handarbeit
2005 gegründet, besteht
die Band aus Armin Lonsinger (Gitarre), Frank Huber (Gesang), Ralf
Broghammer (Cajon) und Oliver Mascha (Kontrabass).
Mittlerweile ist die Band
aus dem Raum Reutlingen und Ludwigsburg durch zahlreiche Auftritte
und Sessions eine eingespielte Akustikformation, die sich eindeutig
dem handgemachten Blues verschrieben hat. So finden sich bekannte
Klassiker von Robert Johnson, Stevie Ray Vaughan, Eric Clapton, J.J.
Cale, Bo Diddley und vielen weiteren Größen des Blues auf ihrer
Setliste.
Durch die
unterschiedlichen musikalischen Biografien der Bandmitglieder,
angereichert mit einer ausgeprägten Spielfreude, klingen
Interpretationen alter wie neuer Bluesklassiker stets frisch und
unverbraucht. Alle Titel werden im ganz eigenen Stil dargeboten. Und
so ist 100% authentische und handgemachte Live Musik mit hohem
Wiedererkennungswert und ganz eigenem Klangbild gewährleistet!
Auch
ein Stromausfall kann diese vier nicht aus der Ruhe bringen. Denn
Bass- Gitarre, wuchtige Drums oder Ähnliches wird man vergeblich
suchen. Hier bleibt alles „unplugged“, wenn erwünscht auch im
wörtlichen Sinne.
http://www.old-friends-band.de/assets/ep_player/example_basic_silver2.html
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Hof-Blues-Band
http://www.hofbluesband.de/
Die Hof-Blues-Band ist eine deutsche Bluesband. Die Band, die in den 1970er und 1980er Jahren eine wichtige Rolle in der ostdeutschen Bluesszene spielte, besteht heute aus dem Duo Günter Hofer und Jochen Lorentz.
1966 gründeten Günter Ulle Hofer und Jochen Lorentz eine der ersten Rhythm-and-Blues-Bands in der DDR und nannten die Band b-club66. Sie hatten bereits in der Beatband Klubkapelle Birkenwerder gemeinsam musiziert. Zur Gründungsbesetzung von b-club66 gehörten außerdem der Schlagzeuger Holger Stühmeier, der Gitarrist Thomas Robinson und der Bassist Josef Lizzio. Die Besetzung dieser Amateurband wechselte mehrfach. Bei b-club66 spielten Musiker, welche später eine führende Rolle in der Rock- und Jazzszene der DDR hatten. Dazu gehörten Jörg Speiche Schütze, der spätere Monokel- Bassist, Eberhard Klunker, der heute bei Windminister spielt und Christoph Niemann, welcher 1974 mit Conny Bauer die Jazzformation FEZ gründete.
1977, als sich der Blues in der DDR durchgesetzt und ein zahlenmäßig großes, vorwiegend jugendliches Publikum gefunden hatte, nannte sich die Band in Hof-Blues-Band um. Die Band hielt an der Besetzung fest und coverte weiterhin ausschließlich die „westlichen“ Idole ihrer Fans. Erst als man 1978 zu einer Dreierbesetzung überging, Hofer und Lorentz den Musiker und Textautor Michael Sellin in die Band holten und die ersten eigenen Titel entstanden, konnte die Hof-Blues-Band ein eigenständiges Profil entwickeln. Charakteristisch für diesen Stil wurden die deutschsprachigen, zum Teil provokanten Texte, mehrstimmig und am Folkblues orientiert dargeboten. Sellins Texte führten zunehmend zu Konfrontationen mit den DDR-Kulturbehörden und gipfelten in zeitweiligen Auftrittsverboten. Anfang der 1980er Jahre erhielt Sellin schließlich ein Auftrittsverbot, und die Veröffentlichung weiterer Texte wurde ihm untersagt. Die Band arbeitete daraufhin mit dem Lyriker Jürgen Rennert zusammen, und Sellin verließ die Hof-Blues-Band.
Fortan musizierte die Hof-Blues-Band als Duo weiter. Für den kraftvollen Sound sorgte Multitalent Ulle Hofer, der neben dem Gesang Gitarre, Schlagzeug und die Bluesharp gleichzeitig bediente. In Verbindung mit dem Pianospiel von Lorentz entstand der bis heute typische Sound der Hof-Blues-Band. Zeitweilig ergänzt wurde das Duo durch Gastmusiker, wie den Posaunisten Sebastian Beutel und dem damaligen Freygang-Bassisten Kay Lutter, welcher heute bei In Extremo spielt. Obwohl die Band in der DDR nie die Möglichkeit zu Plattenproduktionen erhielt, wuchs ihre Popularität in den 1980er Jahren. Dafür sorgte unter anderem die Teilnahme an dem Festival Rock für den Frieden (1983, 1984 und 1986), der Auftritt im Rahmenprogramm des American Folk Blues Festivals (1985 und 1986) und die gemeinsame Tournee mit den Schauspielern Jürgen Frohriep und Monika Plöttner im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lyrik – Jazz – Prosa (1984, 1985 und 1986). Ein besonderer Höhepunkt in der Bandgeschichte war die Begleitung John Mayalls auf seiner DDR-Tournee 1987.
Die Hof-Blues-Band, die bis heute regelmäßig Konzerte gibt, ist eine Amateurband geblieben. Hofer arbeitet als vereidigter Sachverständiger und Lorentz ist Allgemeinmediziner mit eigener Praxis. Zum Repertoire der Band gehören heute viele neue Titel, deren Texte an die „Blütezeit“ der DDR-Bluesszene erinnern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hof-Blues-Band
Und es wird noch besser.................
Tom Shaka
Tom Shaka (Nachname eigentl.: Sciacca, * 9. April 1953 in Middletown, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Bluesmusiker italienischer Herkunft.
Im 11. Lebensjahr erlernte Shaka das Gitarrespielen, in seinen Jugendjahren tingelte er durch die USA, bis es ihn 1976 dann nach Europa verschlug. Zuerst arbeitete er in Amsterdam, später in London als Profimusiker. Unter anderem war er als Hausmusiker in Amsterdams Rotlichtviertel tätig, wo er viel Erfahrung in der europäischen Jazz- und Bluesszene sammeln konnte. 1977 kam er nach Hamburg und wurde durch Auftritte in der Kult- und Kulturkneipe Onkel Pö, einer legendären Hamburger Institution der 1970er Jahre, bekannt. Heute lebt er in der Lüneburger Heide südlich von Hamburg.
Tom Shaka spielte mit Jazz- und Bluesmusikern wie Louisiana Red, Champion Jack Dupree, Taj Mahal, Little Willie Littlefield, Mojo Buford, Eric Burdon, Chicken Shack, Steve Baker, Tony Sheridan, Henry Heggen - um nur einige zu nennen.
Tom Shaka, US-amerikanischer Bluesman mit sizilianischer
Herkunft, erlernte bereits als elfjähriger das Gitarrenspiel.
1953 in Middletown, Connecticut geboren, gilt er heute als vielseitiger
und virtuoser Musiker und Sänger, der neben dem Gitarrenspiel
auch das Spiel auf der Mundharmonika, der Ukulele, der Mandoline
und der One-String-Git-Fiddle beherrscht. Tief inspiriert u. a.
von den Genre-Pionieren Charley Patton, Robert Johnson und John
Lee Hooker begann seine Karriere Anfang der 70er Jahre, als er -
unterwegs nach New Orleans - in Nashville, Tennessee hängen
blieb. Die 80er Jahre verbrachte er in der Musikmetropole Austin,
Texas. Es sind auch Künstler wie Ray Charles, Taj Mahal, Snooks
Eaglin und vor allem David „Honeyboy“ Edwards und Louisiana
Red (mit den beiden letztgenannten verband ihn auch eine tiefe Freundschaft)
die seinen sehr persönlichen Stil entscheidend geprägt
haben.
Wer Tom Shaka je auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass er den Blues nicht nur spielt, sondern dass er ihn lebt. Seine Musik ist geprägt von tiefer Leidenschaft und Intensität. Während Tom spielt und singt, stampft sein linker Fuß unaufhörlich den Rhythmus der Songs in den Boden. Auf diese Weise zelebriert er den Blues; schweißtreibend und rau und dabei stets authentisch. Heute lebt Tom Shaka in der Lüneburger Heide in Deutschland und genießt ein außerordentlich hohes Renommee in der internationalen Bluesszene. Seine Konzertreisen brachten ihn bislang quer durch Europa und die Vereinigten Staaten. Die erste LP veröffentlichte Tom Shaka 1979. Seit dem sind zwei LPs und gut ein Dutzend CDs bei verschiedenen Labels erschienen. Im Jahr 2013 feiert er sein 40jähriges Bühnenjubiläum und zugleich seinen 60. Geburtstag.
Wer Tom Shaka je auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass er den Blues nicht nur spielt, sondern dass er ihn lebt. Seine Musik ist geprägt von tiefer Leidenschaft und Intensität. Während Tom spielt und singt, stampft sein linker Fuß unaufhörlich den Rhythmus der Songs in den Boden. Auf diese Weise zelebriert er den Blues; schweißtreibend und rau und dabei stets authentisch. Heute lebt Tom Shaka in der Lüneburger Heide in Deutschland und genießt ein außerordentlich hohes Renommee in der internationalen Bluesszene. Seine Konzertreisen brachten ihn bislang quer durch Europa und die Vereinigten Staaten. Die erste LP veröffentlichte Tom Shaka 1979. Seit dem sind zwei LPs und gut ein Dutzend CDs bei verschiedenen Labels erschienen. Im Jahr 2013 feiert er sein 40jähriges Bühnenjubiläum und zugleich seinen 60. Geburtstag.
Im Oktober 2012 präsentierte er (nach fünfjähriger
Veröffentlichungspause) seine aktuelle und bei BLIND LEMON
RECORDS erschienene CD „Delta Thunder – The Fieldrecordings“.
Diese, vom Bluesforscher und Fotografen Axel Küstner aufgenommene
CD erfreut sich seit ihrem Erscheinen nicht nur hoher Beliebtheit
in der Fangemeinde, sondern wurde auch von der Fachwelt mit großem
Respekt aufgenommen.
Basis der größtenteils improvisierten Musik von Georg Schroeter und Marc Breitfelder ist der Blues, ergänzt um viele artverwandte Stile: Rock 'n' Roll, Rhythm 'n' Blues, Boogie Woogie oder Country – instrumentiert mit virtuosem Piano, perfektem Harp-Spiel und einer einzigartigen Blues-Stimme.
Ist die Teilnahme deutscher Bluesmusiker am weltweit größten Bluescontest auf amerikanischem Boden schon überaus ungewöhnlich, so kann der Gewinn der 27. Internationalen Blues Challenge (IBC) 2011 in Memphis, TN, USA, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das Unglaubliche ist jedoch die Tatsache, dass die Kieler als erste europäische Musiker in der 27-jährigen Geschichte der IBC den begehrten Award aus den USA, dem Mutterland des Blues, nach Europa entführen konnten. Damit ist den Beiden ein ewiger Eintrag in die Historie der amerikanischen und der europäischen Musikgeschichte sicher.
Den ersten Anlauf zum Gewinn der IBC unternahm das Duo im Januar 2010, als mit dem Gewinn der German und der Baltic Blues Challenge 2009 in Eutin, die Voraussetzungen zur Nominierung für die IBC durch den Baltic Blues e.V. (Eutin) geschaffen wurden. Die Teilnahme endete mit einem vielbeachteten 2. Platz in den Semifinals. Durch den Gewinn der German Blues Awards 2010, ebenfalls vom Baltic Blues e.V. durchgeführt, wurde dem Duo in diesem Jahr die erneute Teilnahme ermöglicht.
Ausgestattet mit den Erfahrungen aus dem Vorjahr, marschierten Georg Schroeter und Marc Breitfelder mit breiter Brust durch 2 Quarterfinals und ein Semifinal, die in den Clubs der legendären Beale Street in Memphis ausgetragen wurden, direkt ins Finale im alt-ehrwürdigen Orpheum Theatre. Vor knapp 2000 Besuchern präsentierten sich die Nordlichter in absolut bestechender Form und lieferten innerhalb der erlaubten 20 Minuten einen fulminanten Auftritt ab. Getragen und mitgerissen von einem immer wieder zwischen-applaudierenden Publikum, strebten die Beiden unaufhaltsam ihrem grandiosen Finale entgegen, dass das Publikum förmlich aus den Sitzen riss.
Kein Wunder, dass am Ende zwischen Jury und Publikum absolute Einigkeit über die Gewinner der Solo/Duo-Competition herrschte, als Jay Sieleman (Executive Director der Blues Foundation) die entscheidenden Sätze verkündete: „The winner is – Baltic Blues Society, Georg Schroeter und Marc Breitfelder, representing Germany!
Georg (Piano, Gesang)
Seine Finger gleiten scheinbar wie von allein über die Tasten des Pianos, während er gleichzeitig mit einer einzigartigen Blues-Stimme zu faszinieren versteht. Kraftvoll, sanft, ekstatisch oder einfach nur schön – Stimme und Piano bilden eine perfekte Einheit die das Publikum in seinen Bann zieht … und wenn dann noch seine Augen strahlen und blitzen ist alles gut – für ihn, Marc und die Zuhörer!
Marc (Mundharmonika)
Marc Breitfelder beherrscht das „Mississippi saxophone“ in Perfektion. Durch eine selbst entwickelte neue Überblastechnik erreicht er Dimensionen auf der Mundharmonika, die Zuhörer und Kollegen aus aller Welt fasziniert. Kongenial mit Georg abgestimmt spielt Marc Töne, Klänge und Harmonien wie man sie nirgendwo sonst auf dieser Welt hört – aber stets tief verwurzelt in der Tradition des „klassischen“ Harpspiels!
Live at Bluesbaltica Georg Schroeter (Künstler), Marc Breitfelder (Künstler) | Format: Audio CD
Georg Karl Schroeter (* 21. April 1964 in Koblenz) ist ein deutscher Bluesmusiker (Piano, Vocals).
Georg Schroeter verbrachte seine Kindheit zusammen mit vier Geschwistern auf Gut Panker in Schleswig-Holstein im Kreis Plön. Bereits mit vier Jahren bekam er klassischen Klavierunterricht. Nach seiner Schulzeit auf der Kooperativen Gesamtschule in Lütjenburg machte Georg Schroeter in Braunschweig eine Ausbildung als Klavierbauer bei der Fa. Schimmel (1980 bis 1984).
Ende der 1980er Jahre traf Georg Schroeter bei einem Konzert von Gottfried Böttger (ex Pianist von Udo Lindenbergs Panik Orchester, TV Pianist bei 3nach9) zum ersten Mal auf den jungen Mundharmonikaspieler Marc Breitfelder und den Kieler Blues Gitarristen und Sänger Daffy Deblitz. Beide spielten hin und wieder mit Gottfried zusammen, und gründeten das Blues Duo „Blues Manner“ aus dem später die „Blues Manner Band“ wurde. Peter Weise spielte Schlagzeug, Tommy Jahnke den Bass und Georg Schroeter übernahm später den Job von Buggie Braune an den Tasten und reiste mit der „Blues Manner Band“ bis nach Tallinn, Estland. Daffy war es auch, der Georg an die Southern Rock Band „White Lightnin’“ vermittelte. Auf einer Korg CX3 in Kombination mit einem Leslie und einem Roland RD 300 Digitalpiano erweiterte er seine Erfahrungen im Zusammenspiel mit einer Band, die sich darauf spezialisiert hatte, Songs u.a. von B.B. King, Lynyrd Skynyrd, ZZ Top und den Allman Brothers zu spielen. Neben der "Blues Manner Band" und "White Lightnin’" spielte Georg auch oft mit Marc und Daffy als Trio unter dem Namen "Jambirds". Mit dem Sänger und Gitarristen Barni Söhnel aus Kiel entstand 1995 ebenfalls eine musikalische Zusammenarbeit. Barni wurde spontan zu Aufnahmesessions in das Überschall Tonstudio in Kiel eingeladen und so entstand die CD Movin' On [1]. Georg Schroeter entwickelte sich zu einem gefragten Session Musiker und spielte in vielen verschiedenen Formationen und Bands, meistens aber im Duo mit Marc Breitfelder. Im Jahr 1999 lernte Georg Schroeter den Beatles Entdecker Tony Sheridan kennen und es folgten mehrere gemeinsame Tourneen und Konzerte auch teilweise mit Marc Breitfelder an der Mundharmonika[2]. Musikalisch am meisten geprägt wurde Georg Schroeter von Abi Wallenstein mit dem er unter dem Namen "Spirit of the Blues" auch mit Martin Röttger und Marc Breitfelder auftritt. 2011 gewannen "Georg Schroeter & Marc Breitfelder" die "International Blues Challenge" in Memphis in der Kathegorie Solo/Duo.
Neben ihren Konzerten in Europa tourten die beiden aus Kiel stammenden Musiker auch quer durch die USA, spielten in den angesagtesten Blues-Clubs und auf großen Festivals in New Jersey, Florida, Alabama, Kansas, Ohio, Arizona, Kalifornien und Washington State. Im Dezember 2011 wurde ihnen in gleich sieben Kategorien der Deutsche Rock-Pop-Preis überreicht. Zudem gewannen Schroeter (Klavier/Gesang) und Breitfelder (Mundharmonika) im gleichen Jahr als erste europäische Musiker die International Blues Challenge in Memphis (USA). Basis der meist improvisierten Musik von Georg Schroeter und Marc Breitfelder ist der Blues, ergänzt um artverwandte Stile wie Rock'n'Roll, Rhythm'n' Blues und Boogie Woogie.
http://www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Ausgezeichneter-Blues
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