J. B. LENOIR
J. B. Lenoir (* 5. März 1929 in Monticello, Mississippi; † 29. April 1967 in Urbana, Illinois) war ein US-amerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist. Zu seinen bekanntesten Hits gehören Mama Talk to Your Daughter und der Eisenhower Blues.
J. B. Lenoir starb 1967 völlig unerwartet, möglicherweise an den
Folgen eines Autounfalls, in den er einige Wochen zuvor verwickelt
gewesen war, und an Behandlungsversäumnissen in dem Krankenhaus, das er
aufsuchte. Er war erst 38 Jahre alt. Er liegt auf dem Salem Church
Cemetery in Monticello, Mississippi begraben.[3] 2011 wurde er in die Blues Hall of Fame der Blues Foundation aufgenommen.[4] „Alabama Blues“ wurde in die Wireliste The Wire's "100 Records That Set The World On Fire (While No One Was Listening)" aufgenommen.
John Mayall beklagte Lenoirs Tod in den Songs I'm Gonna Fight for You, J.B. und Death of J. B. Lenoir.
Der Dokumentarfilm Soul of a man von Wim Wenders (zweiter Teil der Dokumentarfilmreihe The Blues von Martin Scorsese) ist J. B. Lenoir, gewidmet. Nebst ihm werden noch zwei weitere Blues-Musiker porträtiert (Skip James und Blind Willie Johnson).
alles lesen:http://de.wikipedia.org/wiki/J._B._Lenoir Sentimental Revolutionary
Was an J.B. Lenoirs Musik vor allem
besticht, ist seine Gabe, vom Text wie von der Melodie her
wunderschöne, unvergeßliche Songs zu kreieren. Seine oft
sozialkritischen Lyrics beschönigen nichts und vermitteln ein klares
Bild von dem, was ihn bewegt. Das können nur Wenige Texter. Als
er 1967 im Alter von 38 Jahren starb,
verlor die Blueswelt einen Künstler, der sich auf dem Höhepunkt
seiner Karriere befand.
Da im 2. Weltkrieg, wie in jedem Krieg,
alle Hände gebraucht wurden, wanderten auch in den USA
viele Menschen, oft ganze Familien, in
die großen lndustriestädte wie Chicago und Detroit. In den
Nachkriegsjahren schossen neue, unabhängige Plattenlabel aus dem
Boden, da diese entwurzelten Menschen sich nach etwas sehnten, das
sie an die alte Heimat erinnerte. Der Blues, vor allem der
nostalgische von Muddy Waters und seinen Zeitgenossen, stillte ihre
Sehnsucht. Für J.B. Lenoir mit seiner aus den Verschiedensten
Stilrichtungen zusammengewürfelten Musik sollte es noch ein Weilchen
dauern, bis er ein größeres Publikum fand. Mäßiger Erfolg stellte
sich in den 50er Jahren
ein, als immer mehr Bluesfans auf
seinen einfühlsamen Stil, seine sozialkritischen Texte und seine
Gutmütigkeit ausstrahlende Persönlichkeit aufmerksam wurden. Lenoir
hatte zu seinen Lebzeiten nie den Erfolg eines Muddy Waters oder
Howlin' Wolfs, sicher zum Teil deshalb, weil er sich seine
Individualität bewahrte. Sie hat ihren Ursprung vielleicht darin,
daß seine Eltern ihrem am 5. März 1929 geborenen Sohn keinen
Vornamen gaben, sondern sich mit den Initialen J.B. begnügten.
FRÜH ÜBT SICH
Dewitt und Roberta Lenoir betrieben
eine Farm am Stadtrand von Monticello, Mississippi, das ca. 95 km von
der Bundeshauptstadt Jackson entfernt am Highway 84 lag. Sie waren
musikalisch und spielten beide Gitarre, wovon J.B. bereits als
Säugling fasziniert war: “Meine Mutter erzählte mir oft, daß ich
immer dann, wenn mein Vater Gitarre spielte, mich aus ihren Armen zu
befreien versuchte und wie wild schrie. Ich war nicht zu halten."
Mit acht Jahren entlockte er der elterlichen Gitarre, die größer
war als er selbst, die ersten Töne. Sein Vater brachte ihm
Gitarrenstücke wie Jim Jacksons “Move to Kansas City", Tommy
Johnsons “Big Road Blues” und die Musik von Blind Lemon Jefferson
bei. Im Laufe der Jahre entdeckte er seine Liebe zum Singen: “Wenn
ich meinem Vater bei der Arbeit half, z.B. im Obstgarten bei den
Pfirsichbäumen, dann sang ich mir die Seele
aus dem Leib. Einen Wahnsinns-Holler
nach dem anderen - nur, um zu hören, wie laut ich tatsächlich
singen konnte." Auch der “berufstätige” J.B. hollerte
fleißig weiter: “Egal, welche Arbeit ich verrichtete, ich sang
immer dabei, lauthals. Ich schlug mich durch, indem ich alle
möglichen
Jobs machte. Ich war Baumwollpflücker,
pflügte Äcker, sägte Holz, verlegte Schienen. Ich habe sehr hart
gearbeitet in meinem Leben, das können Sie mir glauben."
Abends, wenn er todmüde nach Hause kam, verarbeitete er das, was er
tagsüber erlebt hatte, zu Songs, wie er dem Bluesautor John Broven
erzählte: “Es war faszinierend, mit Leuten zu arbeiten, die ihrem
Kummer im Blues Luft machten, den Blues regelrecht herausstöhnten.
Wenn man den Blues nie gehabt hat, kann man ihn auch nicht singen -
dann kommt nichts aus einem raus." Das Leben in Mississippi,
erklärte er spä-ter, war zum Abstumpfen: “Damals schwor ich mir,
ich würde es hinter mir lassen, sobald ich erwachsen war, und in die
Stadt [New Orleans] gehen." Er sollte es in die Tat umsetzen.
Bereits als Teenager machte er immer wieder größere "Ausflüge",
bei denen er sich als Gelegenheitsarbeiter verdingte und mit
Gitarrenspielen ein paar Cents dazuverdiente. 1944 schaffte er es bis
nach New
Orleans, wo er kurze Zeit im New York
Inn in der Rampart Street zusammen mit Elmore James und Sonny Boy
Williamson Il auftrat. Die Musik, die ihn zu jener Zeit prägend
beeinflußte, war die von “Big Boy” Crudup, der wie er eine hohe
Tenorstimme hatte, und die von Lightnin' Hopkins, d.h. vor allem
dessen Art, seine Songs auf lakonische Art und Weise vorzutragen. Der
Umzug nach Chicago Ende der 40er Jahre wurde ihm dadurch erleichtert,
daß er dort Verwandte hatte, die ihn bei sich aufnahmen. Er bekam
einen Job in der Swift Fleischverpackungsfabrik, und in seiner
,Freizeit ging er sich die Musik live anhören, die er bis dahin nur
von Schallplatten gekannt hatte. “Der erste, den ich wirklich
kennenlernte, war Big Bill Broonzy”, erzählte J.B. Dem
Musikwissenschaftler Paul Oliver, “als er im Sylvio in der Lake
Street auftrat. Big Bill nahm mich unter seine Fittiche, war wie ein
Vater zu mir. Ich konnte mit ihm spielen, wann immer ich wollte."
Er lernte auch Memphis Minnie kennen: “Sie gab regelmäßig
Cocktail Partys, im Gate [Club] - ihre “Blue Monday Partysl Und ab
und zu bat sie mich, etwas vorzuspielen.” Dann gab es da noch Muddy
Waters und Little Walter. Sie waren im Du Drop Inn anzutreffen: “Also
ging ich dahin. Ich hatte nun meinen eigenen Stil entwickelt, rockte
und wand mich hin und her. Muddy hat sich das von mir abgeguckt!“
EINSTIEG INS PLATTENGESCHÄFT
Die Plattenfirmen wurden allerdings
erst 1951 auf das junge Talent aufmerksam. Über Muddy Waters hatte
J.B. den Bluessänger St.Louis Jimmy kennengelernt, der sich mit dem
Entrepreneur Joe Brown zusammengetan hatte, um J.O.B. Records zu
gründen. Damals hieß es, Brown würde jeden auf Platte aufnehmen,
vorausgesetzt, er würde für die Session zahlen. Möglich, daß es
so zu
J.B.s erster Aufnahme-Session kam, auf
der er vier langsame Bluesnummern einspielte, mit Sunnyland Slim am
Klavier und Alfred Wallace am Schlagzeug. Brown verkaufte sie an
Chess, wo sie unter dem Pseudonym J.B. Lenoire & His Bayou Boys
erschienen. Daß sich J.B. nicht scheute, kritische Themen
aufzugreifen, zeigt sich bereits im “Korea Blues”:
“Lord l got my
questionnaire,
Uncle Sam gonna send me
away from here,
He said, J.B. you know
that I need you,
Lord, I need you in South
Korea”
(Ich habe meinen
Einzugsbefehl bekommen,
Onkel Sam schickt mich
fort von hier. Er
sagte, J.B., du weißt,
daß ich dich brauche,
ich brauche dich in
Südkorea.)
Die Zeiten waren hart. Nicht nur waren
die USA in den Koreakrieg verwickelt, im eigenen Land herrschte nach
dem Boom der Nachkriegszeit eine Wirtschaftskrise. In seinem “Deep
in Debt Blues” schlägt Lenoir vor, wie man auf privater Ebene
finanzielle Probleme lösen könnte:
“I'm deep in debt, baby,
look at the bills l gotta pay,
Sweetheart, if you and
Iwere together,
look at the money we would
save.”
(Ich habe enorme Schulden,
Baby, schau dir
die Rechnungen an, die ich
zahlen muß.
Liebste, wenn wir
zusammenzögen, würden
wir viel Geld sparen.)
In den folgenden anderthalb Jahren
machte Lenoir noch dreimal Aufnahmen für das J.O.B.-Label. Zu jener
Zeit begann er, den etwas antiquierten Stil seiner
Chess-Einspielungen abzulegen und den Sound zu entwickeln, den man
später mit seinem Namen verband. Ganz charakeristisch für diesen
Stil sind seine hohe Tenorstimme, die in langsamen Bluessongs
ungeheuer zärtlich klingt, in schnellen enorme Lebensfreude
vermitteln kann, und seine fast bis zur Verzerrung verstärkten
Boogierhythmen, die alle anderen Instrumente übertönen. Langsame
Bluestitel wie “Louise” und “The Mountain” gingen seinem
Publikum nach wie vor ans Gemüt, doch sein neuer Gesangsstil verlieh
schnelleren Stücken wie “Play a Little While", “How Much
More” und “The Mojo", der ihm die verdiente Anerkennung
brachte, ungeheueren Schwung und Elan. Er sollte im Laufe seiner
Karriere immer wieder auf “The Mojo”
zu- rückgreifen, in dem er seine glücklichen Tage als Teenager in
New Orleans heraufbeschwört.
GETIGERTE POWER
1954 ging JB. Lenoir beim Parrot-Label
des Diskjockeys Al Benson unter Vertrag. Auf der ersten
Parrot-Session nahm er den Song auf, den man am häufigsten mit ihm
Verbindet. “Eisenhower Blues” hatte die Wirtschaftskrise zum
Thema, von der die schwarze Bevölkerungsschicht am schwersten
betroffen war. J.B.s Song faßte ihre Probleme zusammen:
“Taking all my money to
pay the tax, I”m only giving you people the natural facts,
l`m only telling you
people my belief, because I'm heading straight for relief."
(Mein ganzes Geld wird von
der Steuer verschluckt, und das ist Tatsache. Ich erzähle
euch nur davon, weil ich
demnächst dann Armenfürsorge beantragen muß.)
Zwei Versionen erschienen
von diesem Song: In “Tax Paying Blues” wurde zwar der Name des
Präsidenten weggelassen, doch war immer noch unmißverständlich
klar, wem er die Schuld für die Misere des Landes in die Schuhe
schob. Seine nächste Single hatte ein völlig anderes Thema und
wurde noch populärer als “Mojo” oder “Eisenhower”. “Mama
Talk to Your Daughters” ist ein Boogie, der einem in die Füße
geht, dominiert von J.B.s charakteristischem Gesang- und
Gitarren-stil, und der uns die extrovertierte Seite dieses Bluesman
zeigt. Damals erschien .l.B. bei Live-Auf-
tritten im getigerten
Jackett und mit funkelndem Ohrring auf der Bühne.
WECHSEL zu CHECKER
Mit den darauffolgenden
Singles - “Mama, Your Daughter Is Going to Miss Me” und “Fine
Girls” - kam er nicht annähernd an den Erfolg von “Mojo” und
“Eisenhower” heran. Das Parrot-Label machte 1956 bankrott und
verkaufte die Aufnahmen an John Burton, einen Rechtsanwalt. Dieser
leaste sie drei Jahre später an Chess. J.B. wechselte zu Checker,
für das er im September 1955 “Let
Me Die with the One l Love”
einspielte. Zu der Zeit waren Lenoirs Aufnahmen gekennzeichnet von
dem schrillen, eintönigen Saxophonsound von Alex Atkins und Ernest
Cotton und dem seltsamen Beat des Schlagzeugers Al Gavin. Diese
ungewöhnliche Begleitung sowie seine fast immer nach dem gleichen
Rezept geschriebenen Lyrics führten wahrscheinlich dazu, daß viel
von dem damals eingespielten Material in den Archiven verschwand.
Von 1956 bis1958 erschienen
ganze drei Singles von Lenoir. 1958 spielte er auch für das
Shad-Label eine Single ein, mit dem jungen Junior Wells auf der
Mundharmonika. Im Mai 1960 folgte “Do What l Say” für Vee-Jay,
eine nicht sehr begeisternde Version der Ray Charles-Komposition.
Zwei Monate nach dieser Session interviewte ihn der
Musikwissenschaftler Paul Oliver, der faszi-
niert war von Lenoirs
Fingerfertigkeit auf der akustischen Gitarre.
EINE NEUE DIMENSION
Da sowohl die Labels als
auch J.B. dem Erfolg nachjagten, war diese sanftere, ernsthaftere,
“akustische” Seite J.B. Lenoirs langsam gänzlich in den
Hintergrund gerückt. Mit dem Erscheinen von Lenoirs “I Been Down
So Long” und “Move to Kansas City” und der gleichzeitigen
Veröffent-lichung von Paul Olivers Buch Conversations with the Blues
tauchte diese Seite wieder aus der Ver-
senkung auf. Zwei weitere
Songs, “Mojo Boogie” und “I Don't Care What Nobody Say",
kamen etwas später beim Blue Horizon-Label heraus. Zwei Jahre gingen
ins Land, und Willie Dixon war dabei, sich für seine Reise über den
Teich im Rahmen des ersten American Folk Blues Festival
vorzubereiten. Auch bei so einem aufregenden Unternehmen verlor Dixon
nicht aus den Augen, was ihm vor allem am Herzen lag. Er stellte
Demo-Tapes zusammen, in der Hoffnung, ein Label in Eu-ropa zur
Veröffentlichung überreden zu können oder wenigstens den dortigen
Promotern neue Künstler vorzustellen. Er hatte auf einigen Sessions
von J.B. Lenoir als Sideman am Kontrabaß fungiert. “J.B.”,
erzählte er Don Snowden, “befand sich zu jener Zeit schon eine
ganze Weile in Chicago und machte Musik, doch das meiste davon wurde
nicht veröffentlicht." Dixon brachte
Lenoir mit BMI in
Verbindung, woraufhin J.B. schon bald wieder tantiementrächtige
Songs produzierte.
Eines der Tapes, die Dixon
mit nach Europa nahm, enthielt Aufnahmen mit ihm und J.B., auf denen
sie in Erinnerung schwelgen und sich gegenseitig Songs Vorsingen –
ein gutes Beispiel für Lenoirs Talent als Texter. Aus diesen
musikalischen “Gesprächen” entstand die Single “I Sing Um the
Way I Feel' ein synkopierter Blues für das USA-Label.
POLITISCHER BLUES
Wenn Horst Lippmann, einer
der Veranstalter des American Folk Blues Festival, sich in Chicago
aufhielt, um die Künstler für das nächste Festival auszusuchen,
machte er das von Dixons Büro aus. “Dort traf ich J.B. Lenoir zum
ersten Mal. Er sang ein paar Songs, die sensationell waren, und ich
beschloß auf der Stelle, Aufnahmen mit ihm zu machen. So kam es zu
dem berühmten Alabama Blues!-Album, das damals kein Label in den USA
zu veröffentlichen bereit war, da die Lyrics viel zu sozialkritisch
waren." Die Session für Alabama Blues! fand am 5. Mai 1965
statt. Auf vier Songs, darunter auch einer Version von “Mojo
Boogie” und “Mama Talk to Your Daughter”, ist Fred Below am
Schlagzeug zu hören. Doch auf den meisten Titeln sind nur J.B.
Lenoir und seine Gitarre vertreten, was der Stimmung der Songs
entspricht: “Alabama Blues” und “Alabama March” sind ein Echo
der Bürgerrechtsbewegung, die damals Amerika in Atem hielt; “God`s
Word” und
“Remove This Rope” sind
Meditationen über die sozialen Ungerechtigkeiten; “Vietnam”
brachte den “Korea Blues” auf den neuesten Stand.
MUIKALISCHE SCHATZTRUHE
Das beinahe würdevolle
Gehabe, das er auf dieser Session zur Schau trug, zeichnete auch
seine Auftritte im Rahmen des American Folk Blues Festival desselben
Jahres aus. Das Publikum war ergriffen von der Wehmut seiner
langsamen Stücke und begeistert von den rockenden Versionen seiner
Hit-Singles. Willie Dixon leitete auch die 1966-Session, auf der
Lenoirs zweites Album (J.B. Lenoir) entstand und die seine letzte
sein sollte. Es enthält einiges altes Material, doch auch be-
merkenswerte Songs wie “Born
Dead” und “Down in Mississippi". Von “Mississippi”
spielten Pop Staples sowie Ry Cooder eine Cover-Version ein. Jeder
hoffte, daß dies der Anfang einer neuen Karriere für J.B. war, doch
diese Hoffnung wurde mit einem Schlag zunichte gemacht, als Lenoir am
29. April 1967 in Champaign, lllinois, in einen Autounfall verwickelt
war. Er überlebte den Unfall, erlag jedoch im Krankenwagen einem
Herzinfarkt. Einer seiner größten Bewunderer war vielleicht der
britische Blues- und Rockkünstler John Mayall, der ihm auf seiner LP
Crusade mit “The Death of J.B. Lenoir” Tribut zollte. Drei Jahre
später gründete Mayall das J.B. Lenoir-Label, erwarb die Rechte für
Lenoirs letzte Aufnahmen von 1966 und veröffent- lichte sie zusammen
mit einem langen Interview mit J .B.s Witwe Ella Louise Lenoir.
Eisenhower Blues
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