Samstag, 30. November 2013

CARL WYATT & THE DELTA VOODOO KING, ARCHIE LEE HOOKER







CARL WYATT & THE DELTA VOODOO KING

ARCHIE LEE HOOKER





http://carlwyatt.webs.com/ 

 

http://www.bluesdejour.com/Archie/Archie_Lee_Hooker.html 

 

 

Carl Wyatt & Archie Lee Hooker - BOOM BOOM

Ein Muss für alle Bluesfreunde wird dieser Abend im Dresch Keller Bachem sein.
CARL WYATT & ALFRED LEE HOOKER geben sich die Ehre für ein unplugged Gig der Extraklasse im Dresch-Keller Bachem. Carl Wyatt hat sein ganzes Leben den Blues zelebriert, aufgewachsen in einem Blues / Jazz Gospel Umfeld stand es für Ihn früh fest daß er einmal Blues spielen wird. Carl´s live sind Konzerte die durch Ausdruck starken  Texas,Chicago und Delta Blues hervorstechen. Er hat ,mit vielen Größen der  Blues Szene zusammen gespielt. Seine Inspriation nahm er sich von Musikern wie Lightning Slim ,Johnny Winter, Muddy Waters und John Lee Hooker ,Carl entwickelte über die Jahre hinweg seinen unverwechselbaren eignen Style. Durch seine Liebe zum Delta Blues kam er zur Slide Gitarre die er wie kein zweiter beherrscht. Er bereiste  ganz Europa und Amerika au seinen Konzertreisen. Archie Lee kam in Lambert Mississippi auf die Welt und zog mit seinen Eltern später um nach Memphis Tennessee. Die Lichter und der eigene Sound der Großstadt beflügelten seine Phantasie. Als Teenager sang er in der Kirche im Gospelchor und gründete die Marvelous Five mit Ihnen gab er Konzert in und um Memphis – New Orleans – Louisiana.
Archie´s nächster musikalischer Schritt führte Ihn nach Kalifornien. In Kalifornien besuchte er seinen Legendären Onkel JOHN LEE HOOKER mit diesem lebte er fast zwanzig Jahre zusammen.
1995 fragte Carl Ihn ob er mit Ihm auf Tour gehen würde, Archie verzauberte die Zuschauer auf der ganzen Tour. Diese Zusammenarbeit hält bis heute an beide Musiker unterstützen sich gegenseitig treten immer wieder zusammen auf und bei jedem Konzert ist die MAGIE des BLUES wieder greifbar.

  Carl Wyatt & Archie Lee Hooker - STRAIGHT FROM THE HEART 

 

 

 

Live at the Entrepot [Import]    Carl Wyatt & the Delta Voodoo Kings Audio CD

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CARL WYATT & ARCHIE LEE HOOKER 

 

 

 

Texas Twister [Import]    Carl Wyatt & The Delta Voodoo Kings , Hooker Audio CD 

 
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CARL WYATT & Delta Voodoo Kings (IRL/L) "Mojo Boggie"@ Blues'n Jazz Rallye 2013 





Im Interview gestanden Carl Wyatt und Archie Lee Hooker nachher, dass es für sie eher ungewohnt war, den Eröffnungsakt zu verkörpern. „Wir haben in den letzten 18 Jahren über 3000 Konzerte weltweit gegeben. Waren in Europa, den Vereinigten Staaten unterwegs…“ Vor kurzem ergab sich dann ein Abstecher zur „Blues’n Jazz Rallye“ nach Luxemburg. Für den in Irland aufgewachsenen Carl Wyatt gewissermaßen ein Heimspiel, hatte er doch einige Jahre hier gelebt. Kein Problem demnach, im „Ländchen“ aufzutreten? „Keineswegs“, wie beide beteuern. „Wir mögen es, manchmal vor kleinerem Publikum zu spielen.  

Gerne treten wir auch in Clubs auf.“ Und sie fanden auch in Useldingen ihr Publikum? „Oh ja! - Wissen Sie“, erklärt der 62-jährige Archie Lee im breiten Mississippi-Akzent, „die Leute denken immer, der Blues sei nur etwas für melancholische Menschen. Dabei kann Blues auch fröhlich sein. Wir selbst haben eine Menge fröhlicher Songs in unserem Repertoire. Und spielen natürlich auch die Lieder anderer Bluesmen, wie „Boom Boom“ [einer der bekanntesten Hits seines weltberühmten Onkels John Lee Hooker]. Hauptsächlich, damit die Jungs nicht in Vergessenheit geraten. Es ist auch nichts dabei, gute Coversongs zu spielen. Einige der ganz Großen wurden als Coverband bekannt, wie die Stones…“


 

  Carl Wyatt & The Delta Voodoo Kings - Rosalie

Freitag, 29. November 2013

SMOKIN' JOE KUBEK



 

 

  SMOKIN' JOE KUBEK BAND 

 

 

http://www.smokinjoekubek.com/ 

 

 

  SMOKIN' JOE KUBEK BAND - "Texas Cadillac" 




Smokin' Joe Kubek (born November 30, 1956) is an American Texas blues electric guitarist, songwriter, and performer
Born in Grove City, Pennsylvania, Kubek grew up in the Dallas, Texas area.[2] In the 1970s during his teen years, he played with the likes of Freddie King and in the 1980s began performing with Louisiana-born singer, Bnois King.[3]
In 1985, Kubek released his first record on Bird Records, a 45 RPM single with the tracks "Driving Sideways" (written by Freddie King and Sonny Thompson) and "Other Side Of Love" (written by Doyle Bramhall, Sr.). The single was executively produced by Clint Birdwell and co-produced by Charley Wirz and Kubek. The two tracks reappeared on Kubek's 2012 album, Let That Right Hand Go, produced by Clint Birdwell and issued on Birdwell's label, Bird Records Texas. The album is a collection of mostly unreleased material recorded since the 1980s (with the 1985 single's track, "Other Side Of Love", entitled "The Other Side Of Love").
In 1991, Kubek released his first full-length album entitled Steppin' Out Texas Style (Bullseye Blues Records) and has since released over a dozen albums on various labels.[


Smokin' Joe Kubek and B'nois King



Road Dog's Life    Smokin Joe King,Bnois Kubek Audio CD 

 


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 Smokin' Joe Kubek & Bnois King - "Blues Feelings"
 
 
 
Steter Tropfen höhlt den Stein. Nach Close To The Bone veröffentlichen Smokin' Joe Kubek & Bnois King, die beide bereits seit 1989 zusammen den Blues spielen, mit "Road Dog's Life" das zweite Album für das in Los Angeles beheimatete Delta Groove Label. Unter den zwölf Songs findet man lediglich zwei Fremdkompositionen. "Don't Bother Me" (1963) ist von George Harrison zu Papier gebracht worden und "Play With Fire" (1965) stammt im Original aus der Frühphase der Rolling Stones, noch mit Brian Jones als Gitarrist. Zeitlich liegen die beiden Lieder bei ihrer ersten Veröffentlichung gar nicht so weit auseinander. Bei dem sich in ruhigen Fahrwassern bewegendem "Don't Bother Me" hat man auf eine Blues-Infiltration verzichtet. Das mit der akustischen Gitarre gespielte, etwas jazzig klingende Solo ist von ganz hoher Qualität.
Es wird schon seine Gründe haben, wenn sich das Duo in den Sechzigerjahren tummelt. Zumindest die Umsetzung auf vorliegender Platte ist bemerkenswert und darum geht es ja in erster Linie. Bnois King zeigt, dass er nicht ohne Grund als guter Sänger gelobt wird und das locker in die Ballade eingestreute E-Gitarrensolo ist ebenfalls zum mit der Zunge schnalzen. Im Vergleich dazu ist "Play With Fire" nicht ganz so prickelnd, aber doch interessant. Hier ist es der Labelchef Randy Chortkoff persönlich, der der Nummer mit seinem Harpsolo den Stempel aufdrückt. Klasse!
Bei zwei Gitarristen am Start und man das gemeinsame Treiben bei der Produktion schön voneinander getrennt. Smokin' Joe Kubek belegt mit seinen Sechssaitern den rechten Kanal und Bnois King ist entsprechend aus dem linken Lautsprecher zu hören. Klanglich kann man gegen die Platte nichts haben.
Nach der Rolling Stones-Interpretation kommen die Protagonisten am Schluss noch mit einer kleinen Überraschung um die Ecke. "That Don't Work No More" hat einen richtig fröhlichen Rhythmus und mit dem weiteren Arrangement pendelt man zwischen Country- und gemäßigtem Rock'n'Roll-Feeling. Gut gemacht! Genauso gut wie der Opener "Big Money Sonny". Rockiger Rhythmus paart sich mit knackigen Gitarrenfahrten.
Neben dem The Mannish Boys-Harper Randy Chortkoff greift das Duo mit Willie C. Campbell (Bass) sowie Schlagzeuger Jimi Bott auch auf die bewährte Rhythmusabteilung dieser Band zurück. Drei Tracks verfeinert Kim Wilson dann noch mit seiner Mundharmonika. "Nobody But You" ist ein saustarker Groover vor dem Blues-Herrn und hier wie auch in "I Ain't Greasin'" übernimmt der Harper ebenfalls einen Teil der Lead Vocals. Dabei kontrastiert seine Stimme sehr gut zum Soul-gefüllten Gesang von Bnois King. Letztgenannte Nummer suhlt sich in vorbildlicher Weise im Rock'n'Roll und obwohl alle Tracks im Allgemeinen nicht durch eine ausladende Spielzeit glänzen, haben sie alle Zutaten von sehr gut arrangierten Liedern. Kompaktheit kann, wie hier bewiesen, auch von Vorteil sein.
Es groovt und shufflet ungemein und über den infizierenden Rhythmen erleben die Gitarren eine echte Hochzeit und sie sind, neben den Harp-Beiträgen, hier die federführenden Instrumente. Auf die Beteiligung eines Tastenmannes hat man gänzlich verzichtet. Smokin' Joe Kubek greift in den zwölf Kompositionen kaum zum Bottleneck, dafür spielt er für das Chicago-orientierte Stück "Talkin' 'bout Bad Luck" auf der Lap Steel-Gitarre. Kommt gut, sein Solo und so ist der Metallröhrchen-Sound dann doch kurz vertreten.
Eine besonderes Stück ist "That Look In Your Face". Hier wird der grundsolide 12-Takter mit einem lockeren Latin-Flair gekreuzt und abgesehen vom persönlich gefärbten Gitarrenspiel macht der Hörer auf dieser Platte auch Bekanntschaft mit dezenten Santana-Klängen. Für echte Durchhänger sind die Fähigkeiten der Protagonisten zu gut. Allerdings ist dieses Album auch kein Höhenflug in Sachen Blues. Mit hochwertiger Qualität kann man aus meiner Sicht allerdings auch zufrieden sein.
Line-up:
Smokin' Joe Kubek (guitar, lap steel - #10)
Bnois King (vocals, guitar)
Kid Andersen (guitar - #6)
Randy Chortkoff (harmonica - #3,11, vocals - #3)
Kim Wilson (harmonica - #3,5,9, vocals - #3,9)
Willie J Campbell (electric bass – #1-7,9,10,12)
Patrick Recob (electric bass - #8,11)
Jimi Bott (drums) 
 
 
 

Smokin' Joe Kubek & Bnois King - Ordinary Man


Joe Kubek begann in der Band von Freddie King Blues zu spielen und in den 80 ern tourte er erstmals zusammen mit Bnois King aus Louisiana.

Mit SMOKIN JOE KUBEK & BNOIS KING kommt eine der heißesten Texas Road House Blues Bands zu uns. Smokin Joe Kubek wurde 1956 im amerikanischen Grove City, Pennsylvania, geboren. Kurz nach seiner Geburt sind seine Eltern mit ihm nach Texas gezogen. Bereits im Alter von 14 Jahren hat er in den dortigen Blues Clubs gespielt und bis zum Tod der Blueslegende Freddie King im Jahr 1976 in dessen Band Rhythmus-Gitarre. Seit 1989 tritt JOE KUBEK zusammen mit dem Sänger und Gitarristen BNOIS KING aus Monroe, Louisiana, auf. Mit seinem souligen Gesang und seinem jazzigen Gitarrenspiel bringt Bnois eine zusätzliche musikalische Komponente in die Musik der beiden ein. Gemeinsam haben sie mehrere Alben veröffentlicht. Texas-Blues sehr authentisch mit zwei Frontleuten, die wissen wo´s lang geht!

http://www.bluesfestingolstadt.de/index_2.php?site=2013/smokin_joe_kubek-bnois_king

 

 

 
Smokin' Joe Kubek And Bnois King : Can't See For Lookin' 



Mit Smokin Joe Kubek & Bnois King haben wir eine der heißesten Texas Road House Blues Band zu Gast in der Blues Garage! Smokin Joe Kubek wurde 1956 im amerikanischen Grove City, Pennsylvania, geboren. Kurz nach seiner Geburt sind seine Eltern mit ihm nach Texas gezogen. Bereits im Alter von 14 Jahren hat er in den dortigen Blues Clubs gespielt und bis zum Tod der Blueslegende Freddie King im Jahr 1976 in dessen Band Rhythmus-Gitarre. Seit 1989 tritt Joe Kubek zusammen mit dem Sänger und Gitarristen Bnois King aus Monroe, Louisiana, auf. Mit seinem souligen Gesang und seinem jazzigen Gitarrenspiel bringt Bnois eine zusätzliche musikalische Komponente in die Musik der beiden ein. Gemeinsam haben sie mehrere Alben veröffentlicht. Die letzten beiden erschienen auf dem wohl bekanntesten Blues Label. Alligator Records. Joe und Bnois besitzen Kultstatus als Liveband, die für ihre Konzerte leben.

http://www.bluessites.de/event/smokin-joe-kubek-bnois-king-in-isernagen/ 

http://bluesgarage.de/index.php?seite=programm_ausgabe&konzertid=335 

 

Smokin' Joe Kubek & Bnois King - Road Dog's Life (Delta Groove)

Sie sind schon eine ganze Ewigkeit zusammen, der Mann aus Dallas/Tx (Smokin' Joe geb.1956) und sein Freund und Bandmitglied Bnois King (geb.1943) aus Dehli/Louisiana. Wären sie ein Ehepaar, so könnten sie in diesem Jahr ihre Silberhochzeit feier.
Aber sie sind Musiker mit Leib und Seele und feiern ihr 25.jähriges Jubiläum mit einem neuen Album.
Road Dogs Life, könnte auch der ganz persönliche Titel für ihre Lebensgeschichte sein. Wer sie einmal zusammen auf der Bühne gesehen hat, der erkennt sofort das hier zwei zusammen gehören.
14 ihrer 15 bisher veröffentlichten Alben empfand ich, mit Ausnahme weniger Titel, immer als gutes Mittelmaß. Acht Alben bei Bullseye, 2 für Alligator und 3 für Blind Pig waren erschienen und dann im letzten Jahr ihr erstes Album bei Delta Groove (Close to the Bone) und das gefiel mir auf anhieb sehr gut. Alles was bisher erschienen war klang eines wie das andere. Delta Groove lies sie ein halb-akustisches Album produzieren und das war genau richtig.
Das neue Album "Road Dogs Life" spart, wie bei Delta Groove üblich, nicht mit Gastmusikern aus eigenem Haus. So sind auf diesem Album u.a. Kid Anderson (Gitarre), Randy Chortkoff (Harp), Kim Wilson (Harp), Willie J.Campbell (Bass) und Jimi Bott (Drums) zu hören. Patrick Recob zupfte seinen Tieftöner u.a für Lee McBee und Gary Primich.
12 Songs sind es geworden mit ca. 48 Minuten Spielzeit. 10 der Songs stammen aus der Feder von Kubek/King. Warum sie ausgerechnet zwei Songs aus dem Katalog der Beatles bzw. Rolling Stones ausgesucht haben bleibt ihr Geheimnis.
"Don't Bother Me" ist der einzige George Harrison Song auf dem Beatles Album "With The Beatles" von 1963. Noch kurioser wird es bei dem zweiten Cover Song, "Play with Fire" wird Nanker Phelge zugeschrieben. Jeder der sich mit der Geschichte der Rolling Stones auskennt weiss, das es sich um ein Pseudonym handelte, das Andrew Oldham verwendete, wenn der gesamten Band ein Song zugeschrieben wurde. Eigentlich ist es aber ein Jagger/Richards Song, denn sie haben ihn komponiert. Erschien 1965 als B-Seite von "The LAst Time".
Ganz besonders gut gefallen mir wieder einmal die Lieder auf denen eine Harp zu hören ist aber auch K9 Blues, I ain't greasin' und Talkin' bout Bad Luck gefallen mir sehr gut. Play with Fire finde ich wunderbar gelungen.
Hört mal rein, das geht wie immer auf der Delta GrooveWebseite.





Smokin Joe Kubek & Bnois King - Shadows In The Dark



Smokin' Joe Kubek & Bnois King - Close To The Bone

Auch hier gilt: Die Stecker sind gezogen, 'Unplugged' ist die Devise. Die beiden schon lange zusammenarbeitenden Musiker haben nun auch ein rein akustisch orientiertes Album vorgelegt. Bereits seit 1991 und ihrem seinerzeit ersten gemeinsamen Album, "Steppin' Out Texas Style" arbeiten die Künstler zusammen. Jenes Album und "Texas Cadillac" aus 1993 halte ich bis heute für die besten Alben der beiden.

Daran ändert auch die neue Platte nichts. Sicher ist sie anders, es geht nicht um Vergleiche, doch fehlt mir hier letztlich das gewisse Etwas in der Gesamtheit, das diese Veröffentlichung auf eine Stufe mit den genannten Alben stellt. Nicht, das mir die Musik gar nicht gefällt, sie ist nur anders zu beurteilen. Weder ist es die akustische Variante der elektrischen Musik noch wird hier in Richtung klassischer Delta Blues zurückgefahren - irgendwie liegt das vielleicht dazwischen.
Was fehlt, liegt auf der Hand, nämlich der Gegensatz beider Gitarristen, Kubek mit seinem ansonsten eher kräftig ausgerichteten Blues Rock-Stil zu dem weicheren und mehr an Bluesern wie T-Bone Walker orientiertem Sound, mit gelegentlich leichtem Jazzeinschlag von Mr. King. Das kommt im akustisch ausgerichteten Umfeld nicht so klar heraus, sodass es für mich insofern einmal bedeutet, umzudenken.

Es ist, als würde ich eine andere Band zu hören bekommen. Es ist nicht nur Blues der reinen Art, den es zu hören gibt, allein "My Best Friend" hat einen gar folkig-poppigen Charakter. Was mir grundsätzlich auch bei früheren Produktionen nicht so sehr gefiel, ist der manchmal 'dünne' Gesang von Bnois, der mich als Bluesfreund nicht uneingeschränkt zufrieden stellte. Bei den anderen, nicht so sehr am Blues orientierten Songs, wie beim eben genannten, fällt das nicht ins Gewicht, sondern es fällt mir auf, dass es hier - subjektiv gesehen - besser passt. Denn mir persönlich liegen eher die kräftigen Stimmen, und Bnois klingt für mich sogar manchmal wie manch ein bleichgesichtiger Blueser.

Mein Bluesherz kommt aber doch noch in sehr gute Stimmung, wenn die Band "Keep Her Around" anstimmt. Hier gibt es Schlagzeug und den gewissen Blues-Drive, der den meisten anderen Songs eher fehlt. Eine Besonderheit ist auch, dass bei diesem Song gleich vier Harper eingesetzt wurden, siehe Line-up. "Drowning In Red Ink" hat zwei Komponenten: Es klingt wie eine Mischung aus einer R&B-Ballade und einem Titel von Jimmy Reed, gut gemacht! Auch ganz simpel gestrickte Songs wie "My Hat's Off To You" haben ihren ganz eigenen Reiz. Hier geht man mittels zweier Akustikgitarren doch noch ganz weit zurück in den Bereich des Country Blues.

Man kann der Musik so auf keinen Fall den Vorwurf machen, dass sie nicht abwechslungsreich wäre. Es wird eine Menge an Stilen und Mischformen geboten, mit einigen mir weniger und anderen mehr genehmen Ausprägungen. Ein absolutes Positivbeispiel ist der Slow Blues "Ordinary Man", der auch noch dieses feine 'alte' Feeling innehat. Noch ein über den 'Blues-Tellerrand' schauender folkiger Song beendet diese an sich angenehme Platte, die mich zufrieden stellt, aber nicht unbedingt über alle Massen begeistert.

Band:


Smokin' Joe Kubek (acoustic guitar [left channel], solo -#1,2 6-11,13,14, slide guitar -#3,7,12)
Bnois King (vocals & acoustic guitar [right channel], solo -#1,3,6-11,14)
Randy Chortkoff (harmonica -#4,9)
Bob Corritore (harmonica -#4,9)
Lynwood Slim (harmonica -#13)
Pieter "Big Pete" van der Pluijm (harmonica -#4)
Kirk Fletcher (acoustic guitar - #2,4,5,7,10,12)
Shawn Pittman (National steel guitar -#2)
Paul Size (acoustic guitar -#2,4)
Fred Kaplan (piano -#7)
Willie J. Campbell (bass-#4, 7,10)
Jimi Bott (drums -#2,4,7,10)
Jeff Scott Fleenor (suitcase foot drum -#12)

 

 

 
Smokin' Joe Kubek - Got My Mind Back sur la scène de Blues F.I.J.M. le 11 juillet 1998

 







 

Donnerstag, 28. November 2013

Red Fox Bluesband





Red Fox Bluesband



http://www.redfoxbluesband.de/  




 
Red Fox Bluesband Muhlenhof 20.08.2011 Should have done her better 



Die Red Fox Bluesband formierte sich im Frühjahr 2007.
Die Musik der Band ist geprägt von der Stimme des Sängers (und Harp-Spielers) Torsten „Red Fox“ Rolfs. Auf dem groovigen Fundament, das Michael Nentwig am Bass und Arno Christof am Schlagzeug legen, können sich die Spielfreude von Andreas Wiesner-Steiner und die Bühnenpräsenz von Torsten Rolfs voll entfalten. Seit Mai 2009 ist der Sound der Band durch Andrea Müller am Piano mit einer besonderen Jazznote angereichert.
Neben Auftritten bei Bluessessions in Bremen und umzu ist die Band regelmäßig in Clubs, wie dem Bluesclub Meisenfrei, dem Murphy´s Corner in Bremen, sowie dem Cotton Club in Hamburg, als auch bei Kultur- und Stadtfesten (Musik im Park Bruchhausen-Vilsen, Stadtfest Oldenburg, GartenKulturMusikFestival in Syke, Jazzfreunde Burgdorf, Verdener Blues- und Jazztage e.V., BootshafenSommer Kiel) zu hören.
Die Band spielt einen druckvollen und tanzbaren Blues, der sich an den Klassikern des Rhythm´n Blues orientiert, wie auch von großen Vorbildern wie Stevie Ray Vaughan, Ronnie Earl und den Kings beeinflusst ist. Ein stilistisch abwechslungreiches Programm beschert den Zuhörern ein musikalisches Roadmovie durch die Spielarten des Blues – von Swing und Jump-Nummern bis zu Chicago und Texas Blues, bei dem auch ein gefühlvoller Slow nicht fehlt.  Die dynamische, auf das Publikum überschwappende Spielfreude prägt die Live- Performance der Band. Ausgehend von ihren Vorbildern gestaltet sie ihren eigenen begeisternden Cocktail zwischen Retro- und zeitgenössischem Blues.
Lassen Sie sich mitreißen von der Intensität und Präsenz der Band und ihres Frontmanns auf einem Streifzug durch die Spielarten des Blues.



Talking Woman Blues / Red Fox Bluesband 2013-10-26

 

 

 

https://www.facebook.com/pages/Red-Fox-Bluesband/223143641047587 

 

Come On Everybody [CD]   Red Fox Bluesband Audio CD 

 

 http://www.amazon.de/Come-Everybody-Red-Fox-Bluesband/dp/B00AFVB33W/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1385027564&sr=1-1&keywords=Red+Fox+Bluesband

 

 
Caldonia - RedFoxBluesband 




Denn von Anfang an haben die Musiker um Torsten „Red Fox“ Rolfs für diese Stimmung gesorgt – mit Blues-Klassikern und eigenen Kompositionen von ihrer neuen CD „Come on everybody“. Den Auftakt machte das bekannte „San-Ho-Zay“ von Freddie King und schon dieser bluesrockige Aufmacher entlockte den ersten Bluesfans Beifallsrufe.
Aber es ging weiter und wurde noch dynamischer beim zweiten Stück:. „Every day I have the blues“, sang Rolfs mit rauchiger Stimme und brachte seine Harp vor dem Mikrofon in Stellung. „Ich wünsche euch einen wunderschön beschwingten Abend“ wurden danach die Zuhörer begrüßt und die Band vorgestellt: Arno Christof am Schlagzeug, Michael Nentwig am Bass, Andreas Wiesner an der ersten Gitarre und Andrea Müller an der Orgel, der an diesem Instrument wahre Klangorgien erzeugte. Und dem nächsten Stück eine melancholische Note verlieh und damit – wie zuvor angekündigt – an die Reichspogromnacht erinnerte.
Als Rolfs das Titelstück der CD ankündigte, hatte die Band längst das Publikum für sich gewonnen, war es den Musikern doch gelungen, den Blues mitten ins 21. Jahrhundert zu transportieren. Das lag nicht zuletzt an ihrer schier überbordenden Dynamik und einem telepathisch sicheren Zusammenspiel. „Die leben den Blues“, brachte es ein Zuhörer in der Pause auf den Punkt, und er war schon gespannt auf den zweiten Teil des Konzerts, das mit Blueszitaten aus dem Latin Blues überraschte, so bei der gelungenen Komposition „Congo Square“, einem weiteren Höhepunkt an diesem Abend.
2007 formierte sich die Red Fox Bluesband, und diese langjährige kontinuierliche Zusammenarbeit der Bremer Gruppe bescherte den Zuhörern auch an diesem Abend ein beeindruckendes Live-Konzert mit Höhepunkten wie „It’s my soul“ oder „Lonesome“. Rolfs hüftschwingend am Mikrofon und Müller stehend am Piano sorgten für den nötigen Schwung und auch die Gitarrenläufe von Wiesner wurden noch virtuoser, dazu sorgten Christof und Nentwig für das nötige Fundament des Klangs.
Der dritte Satz verwandelte sich schnell zu einer temperamentvollen Bühnenshow, die einige Besucher zum Tanzen animierte und den Rest zum Mitsingen. „Why I sing the blues“, röhrte Rolfs ins Mikrofon, und auch die letzten Zuhörer waren angekommen in der wunderbaren Welt des Blues und dokumentieren das mit Begeisterungsrufen und Beifall.
Und auch im letzten Satz lief die Band zur Hochform auf und präsentierte ihre Stücke sowohl in halsbrecherischer Dynamik als auch in klangvoller Harmonie bei den Balladen. Und einmal mehr gaben die Klangvielfalt von Müllers Orgel und seine Soli der Band eine unverwechselbare Klangcharakteristik.
Als das Konzert kurz vor Mitternacht enden sollte, forderten die Besucher im Il Padrino Zugaben und ein letztes Mal erklang wunderbar erdige Bluesmusik.







Caldonia - RedFoxBluesband





Swingender Jumpblues, ein wenig Blues aus Texas oder Louisiana, ab und an etwas Jazz in der Mixtur - die Red Fox Bluesband präsentiert auf ihrem aktuellen Album die ganze Bandbreite ihres Repertoires. Und das macht gute Laune und reizt zum Tanzen. Was ja auch das erklärte Ziel der Bremer Band um Sänger/Bluesharp-Spieler Torsten „Red Fox“ Rolfs ist.

Unter den 14 Stücken des Albums finden sich leider nur 1,5 eigene Lieder. Doch die passen hervorragend zum Rest, der zwischen T-Bone Walker und Sonny Landreth, Memphis Slim und Tom Waits ein weites musikalisches Feld abdecken. Erhältlich ist „Come On Everybody“ über die Band direkt bzw. bei Amazon.




Good Time Charlie / Red Fox Bluesband 2013-10-26


Mittwoch, 27. November 2013

Cee Cee James






Cee Cee James




http://www.ceeceejames.com/ 




Cee Cee James - Blood Red Blues




Was für ein langer verrückter Trip war das für Sängerin/Texterin Cee Cee James, deren Album, Low Down Where The Snakes Crawl, gerammelt voll ist mit ihrer Lebensgeschichte die 2001 damit begann, daß sie mit ihrer erstarrten Existenz zu kämpfen hatte und plötzlich in den Strudel geriet der sieben Jahre anhielt.

Geboren als Christina James im sehr fruchtbaren Nordwesten von Portland/Oregon mitten unter den hohen Tannen, vielen Flüssen und der wunderbaren feucht grünen Landschaft, Cee Cee’s Mutter musste mit ihrer Familie nach Kalifornien ziehen als Cee Cee fünf Jahre alt war. Mit 12 Jahren hat sie ihre erste Band gegründet und spielte in einer Kirche in der Nachbarschaft, mit einer blonden Perücke auf und grell grünem Liedschatten. In den folgenden Jahren war sie immer wieder in Rock/Blues, Cover/Original Bands und gründete ihre erste richtige Blues Band, Stone Blue in San Diego so um 1995. Als die 90ger zu ende gingen hatte sie ihren Songschreiberkünsten den Feinschliff verpasst und nahm in San Diego und Los Angeles ihre ersten Demo’s auf. 1999 erschien ihre erste CD „Spiritually Wet“. Nach einer schmerzlichen Scheidung 2001 und dem Verlust ihres zweiten Partners, der 2004 an Krebs starb, sagte sie ihren alten Southern California Musikern Lebewohl, und im Dezember hatte sie ihr Haus verkauft und fuhr zurück nach Portland oder besser gesagt, sie wurde noch einmal geboren, betrat ihr neues Ich als selbstständige Frau und Mensch.

Sie fühlte den Druck ihrer Fans ein neues Album zu veröffentlichen und gleich nach dem sie sich ein neus zu hause geschaffen hatte began Cee Cee damit, neue Songs zu schreiben und auf zu nehmen. Im April 2005 hatte sie eine starke Band mit ausgezeichneten Portland Musikern zusammengestellt, mit denen sie sehr schnell in den besten Clubs von Portland auftraten.

Allerdings, die Studio Sessions für “LOW DOWN WHERE THE SNAKES CRAWL” waren für Cee Cee bis 2007 außer Reichweite, jedoch nach einem erneuten Umzug noch weiter nördlich, nach Washington, löste sich der alles umgarnende Strudel in dem sich ihr Leben befand endlich auf und „LOW DOWN WHERE THE SNAKES CRAWL“ begann konkrete Formen an zu nehmen.

Genau wie der grüne feuchte Nordwesten wo sie geboren wurde und jetzt wieder wohnt, ist LOW DOWN WHERE THE SNAKES CRAWL mächtig und voller die Seele ansprechender Lyrik, zeitgenössische Wurzeln finden genau so Einkass wie auf Blues basierende musikalische Landschaften inspiriert durch Rob Slideboy Andrews, ihrem Songschreiber und Ehemann.

Rob "Slideboy" Andrews hat seinen musikalischen Weg gemacht als Bassist in der Bay Gegend, über 35 Jahre war er u.a. der Bassist bei Filmore Slim, Luther Tucker und vielen anderen tief in der Tradition des Blues stehenden Line-ups. Er hing seinen Bass an den Haken als er Cee Cee heiratete und fing an Rhythmus-und Slidegitarre zu spielen und ganz nebenbei entdeckte er sein Talent für das Songschreiben.

Mit dem Album "SPIRITUALLY WET" gewann sie 2000 den Los Angeles R&B Independent Artist des Jahres Preis und ist voll von besinnlicher Lyrik bei der man sich Wohl fühlt, Ohrenschmaus Musik die Tief in die Seele von Cee Cee blicken lässt. Mit dieser unbezahlbaren Studio Erfahrung im Rücken schrieb Cee Cee die Titel für Low Down where the Snakes Crawl und produzierte und arrangierte gleichzeitig das gesamte Album. Don Wilcock, Herausgeber von Blues-Wax.com nannte das Album ein unentdecktes Juwel mit viel Crossover Potential, mit LOW DOWN WHERE THE SNAKES CRAWL beschreibt sie die sieben Jahre die ihr leben veränderten, es stellt einen gewaltigen Schritt dar, weg vom Pop und Funk der noch auf „SPIRITUALLY WET“ zu hören war.“ Als Cee Cee eines Tages im Frühjahr 2001 durch die Berge rund um San Diego wanderte, hörte sie wie Stevie Ray Vaughan vom Himmel in ihr Ohr flüsterte... "Geh zurück zu deinen wurzeln Mädchen... geh zu dem zurück was du am besten kannst," ich wusste intuitiv das es nur der Blues, Tief verwurzelt in den Anfängen und Soul sein kann.."

Am 8. Mai 2010, veröffentlichte Cee Cee "SERIOUSLY RAW - LIVE AT SUNBANKS," bei FWG Records, speziell für ihre treuen Fans. "es war ein wilder und unglaublich heißer und Schweiß treibender Tag, meine Band spielte wie aus einem Guss und die Fans waren außer Rand und Band! Als ich die Aufnahmen hörte wusste ich sofort, 'dass ist es!' 'Meine Fans hatten mich seit Jahren damit bedrängt ein Live Album auf zu nehmen! Ich war also begeistert davon, diese CD heraus zu bringen." Al Lundy von KZUM 89.3 - Nebraska sagte... "Cee Cee James und ihre Band haben das Album Live aufgenommen und der Titel des Albums ist drückt genau das aus was drauf ist: die 13 Titel der CD erfüllen genau diese Erwartungen, Pure Emotionen, mit der rohen Kraft eines Diesels der über den Snoqualme Pass stampft!"
2010 war sehr anstrengend für Cee Cee James, aber ihre Fans wissen, dass ihre reise gerade erst begonnen hat. Im Februar 2011 absolvierte sie ihre erste längere Tour durch Frankreich, Holland, belgien und Deutschlandand im Mai 2012 wird sie zurück kommen. Cee Cee und ihre Band werden in diesem Jahr zurück sein im Studio um ihr drittes Album auf zu nhemen. Es wird durch den GRAMMY Gewinner JIM GAINES produziert (Stevie Ray Vaughan, Santana, The Neville Brothers u.v.a.) BLOOD RED BLUES wird es heißen und soll im Frühjahr erscheinen. Erwartet nichts als raue ungezwungene Menschlichkeit von dieser Frau. Erwartet furchtloses bescheidenes Draufgängertum in ihrer Bühnenshow. Erwartet CEE CEE JAMES sie wird euch noch lange im Ohr klingen.


Cee Cee James ~ House Of The Blues

 

 

 

http://blues.gr/profiles/blogs/singer-songwriter-cee-cee-james-talks-about-jim-gaines-janis 

 

 

Blood Red Blues   Cee Cee James

 http://www.amazon.de/Blood-Red-Blues-Cee-James/dp/B008D1JHSO/ref=sr_1_2?s=dmusic&ie=UTF8&sr=1-2&keywords=cee+cee+james

 

Cee Cee James, Black Raven

 

 Mit ihrem dritten Studioalbum stellt Cee Cee James klar, warum man sie als „The Human Volcano“ bezeichnet: Kaum eine Sängerin in der heutigen Bluesrockszene singt mit einer derartigen Intensität. „Blood Red Blues“ bietet zwölf Songs zwischem rauhem Boogierock und Blues a la Janis Joplin zu ihren besten Zeiten.



Was ist das nur für ein Album? Selbst beim dritten oder vierten Hördurchlauf schaffe ich es nicht, den trockenen analytischen Verstand einzuschalten sondern lasse mich einfach von den heftigen Grooves mitreißen und nicke beseligt vor dem Rechner. Die Energie, mit der sich die Sängerin Cee Cee James selbst im Studio in jeden Song hineinkniet, kommt direkt aus den Boxen wieder heraus. Und das kommt heutzutage nicht mehr so häufig vor. Wenn man James immer wieder mit der großen Joplin in Verbindung bringt, dann liegt das genau an dieser Hingabe und erst an zweiter Stelle auch an der Ähnlichkeit, mit der sie manche Phrasierungen in ihrem Gesang setzt. Doch wo Joplin die entrückte gequälte Seele, ist, die ihre Verzweiflung und ihre Unerfülltheit hinausschreit, da ist James eher die Frau, die einen direkt und persönlich von der Bühne aus ansingt und zu verführen sucht. Etwa in „Feel My Love Come Down“ mit seiner prägnanten Slidegitarre, einem absoluten Höhepunkt des Albums. Wenn sie wie in „Wounds“ dann doch ihr ganzes Herz voller Schmerzen offen zeigt, dann ist auch das wesentlich intimer als bei Joplin.
„Blood Red Blues“ ist ein heißes und an keiner Stelle langweiliges oder langweiliges Bluesrockalbum. Und Cee Cee James ist unvergleichlich als Sängerin.Veröffentlicht wird das Album am 17. Juli 2012.
http://www.wasser-prawda.de/cee-cee-james-blood-red-blues.html 



  Cee Cee James - Boulder Outlook Hotel - Blues & Greens

 

 

http://www.rocktimes.de/gesamt/e/events/grolsch12/grolsch12.html 

 

 

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Dienstag, 26. November 2013

Bernard Allison






Bernard Allison 



 http://www.bernardallison.com/flash.html 


BERNARD ALLISON at the 2012 Denton Blues Festival 



Bernard Allison (* 26. November 1965 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber.
Bernard, das jüngste von neun Kindern der Blues-Legende Luther Allison, spielte mit 13 Jahren zum ersten Mal bei einer Live-Aufnahme seines Vaters mit. Nach dem Schulabschluss spielte er in Koko Taylors Band Blues Machine und bei Willie Dixons Blues All-Stars. Mit seinem Vater trat er bei Blues Festivals auf. Zu seinen Lehrmeistern gehörten auch Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan.
1989 zog Allison nach Paris, um dort zu leben und mit seinem Vater aufzutreten. Im gleichen Jahr hatten die beiden einen begeisternden Auftritt beim Chicago Blues Festival, zu hören auf dem Album Let's Try It Again von Luther Allison.
1990 erschien Bernard Allisons erstes Soloalbum. 1999, zwei Jahre nach dem Tod seines Vaters, ging Allison in die Vereinigten Staaten zurück, wo er mit seiner Familie heute in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota lebt.
Die weißen Kobras an dem Hut, mit dem er lange aufgetreten ist, haben eine besondere Geschichte: Nachdem er es abgelehnt hatte, einen solchen Hut mit einer Kobra zu tragen, da dies nur seinem verstorbenem Vater zustehe, schenkten ihm seine Fans einen Hut mit zwei Kobraköpfen, die in Blickrichtung aufgerichtet befestigt waren. Sie legten ihm nahe, die zweite Kobra sei die seines Vaters, die ihn seit dessen Tod begleite. Dies akzeptierte er und trat danach auch mit dieser Kopfbedeckung auf, bis er sich 2007 dazu entschloss, sich von dem Hut zu trennen. "Ich dachte einfach, dass es mal Zeit für eine Veränderung wäre", sagte er dazu im selben Jahr in einem Interview mit dem deutschen Musikmagazin bluesnews. [1]
Im September 2012 spielte Allison mit dem Schlagzeuger, Gitarristen, Sänger und dreimaligen Blues-Music-Award-Gewinner Cedric Burnside in den Winterland Studios in seinem Wohnort Minneapolis ein gemeinsames Album ein, das im Januar 2013 unter dem Titel Allison Burnside Express auf den Markt kam.





Bernard Allison - Voodoo Child (2012)



Allison Burnside Express     Allison Burnside Express Audio CD

 

 




 

Bernard Allison at the Marshall Michigan Blues Fest 2013 
Bernard Allison headlined the 2013 Marshall Michigan Blues Festival July 20th
Here is "Love was meant to be"
LIVE in the center of downtown in the Great City of Marshall !!!


Bernard Allison Group / Live At The Jazzhaus

 

Kann man anhand von Studioproduktionen irgendwie relativ leicht erkennen, ob und welche Entwicklung vonstatten gegangen ist und ob sich Sound oder Stil geändert haben, verhält es sich mit Liveaufnahmen in der Regel ganz anders. Vielleicht nicht unbedingt immer im Rock- oder Popmusikbereich, doch im Blues habe ich bereits öfter diese Feststellung machen können. Live lassen die Künstler oft spontan das heraus, was ihr eigentliches Anliegen, ihr Metier ist.
So hat auch Bernard Allison im Laufe zahlreicher Plattenveröffentlichungen im Studio mal mehr den einen, mal mehr den anderen Weg eingeschlagen, doch 'live is live'! Es bleibt insofern als Unterscheidungskriterium letztlich, in welcher Tagesform der Musiker und seine Band sind, welche Spielfreude sie zeigen, wie die Kommunikation mit dem Publikum übergreifend und bestimmend sein kann. Mittlerweile ist dieses das vierte Livealbum nach "No Mercy", "Kentucky Fried Blues" und Energized. Da kann man also gut Vergleiche ziehen.
Hier nun live im Freiburger Jazzhaus, aufgenommen im November 2010. Nach einer kurzen Begrüßung shuffelt es los mit satten Hammond-Klängen und das Saxofon begleitet, bis die Instrumentalnummer solistisch von Bernard übernommen wird. Mit der Hammond gibt er sich allerdings 'die Klinke in die Hand', bis auch Jose James solieren darf, gruppendienlich, kurz, ohne großen Ausdruck - leider. Und so verstehe ich den ersten Titel auch wohl eher als 'Begrüßungsstück'.
Die schwellende Orgel bestimmt auch den nächsten Track - das ist mir eher nicht so geläufig. Allison wird nun offiziell vorgestellt und ein eher souliger Song übernimmt das Geschehen. Mit sehr viel Gefühl trägt der Blueser den Text vor; schlimm hat die Dame im Text ihn offensichtlich behandelt, nicht einmal seinen Hund würde er so behandeln. Mir fällt auf, dass die Stimmung im Gegensatz zu früheren Livescheiben bisher recht gemäßigt ist, dabei sehr professionell und musikalisch einwandfrei. Ist Bernard sanfter geworden? Hier wird das Saxofonsolo nun sehr passend und im Sinne des Liedes mit Leidenschaft und Soul vorgetragen. Doch, wo bleibt die Gitarre? Der Titel schleppt sich dann auch mehr dem Ende entgegen.
Doch dann der, wie es heisst, allererste Rock'n'Roll-Song überhaupt: "Rocket 88" von Jackie Brenston, das kann einfach nur gut werden. Aber nicht so dreckig, wie man ihn eigentlich spielen könnte, sondern auch sanfter, dafür aber locker swingend, mehr R&B-orientiert. Demzufolge auch wieder mit Saxofon, legt die Band diesen so oft gespielten Titel in einer anderen Fassung vor, mir gefällt es. Auch das Gitarrensolo kommt so gar nicht auf Effekt und Vordergründigkeit zielend, sondern mehr locker. Das ist wirklich cool, das Wah Wah-Pedal wird ebenfalls zu Hilfe genommen. Mein erster Anspieltipp!
Nun funkt es weiter, so gar kein rechter Blues mehr auf "Tired Of Tryin'", man merkt, dass Allison noch immer zwischen den Stilen pendelt, das heisst, zwischen Blues, Soul, Rhythm & Blues und Rock.
Der schon auf der letzten Platte vorgestellte Saxer, von dem ich bemängelte, dass er zu kurz käme, wird live nun intensiver vorgestellt. Nun gut, zum erlauchten Kreise meiner Lieblingsbläser wird er sich nicht gesellen können, aber er bringt angenehme Farbspritzer in die Musik, insofern eine Bereicherung zu früheren Konzerten ohne jegliche Bläser. Lediglich anfänglich, als Bernard die Band seines Vaters übernahm, gab es noch eine Bläsersektion. Mit souligem Anstrich, erneut stark in die Richtung von Robert Cray schielend ("So Devine"), geht es weitestgehend weiter; dieses scheint offensichtlich der Stil zu sein, der sich nunmehr eingestellt hat. Oder?
Auf CD 2, beim dritten Track, wird es zunächst noch einmal etwas anders: der erste lange Titel über zehn Minuten, 'Slideshow' ist nun wieder angesagt, aber nicht in dem furiosen Maße, wie Allison es früher über Themen von Johnny Winter ("Meantown Blues") oder Bo Diddley anlegte, sondern fein und relativ ruhig.
"Tobys B3", das ist ein Feature für den Keyboarder, wie es der Trackname bereits eindeutig aussagt, ein kurzes Zwischenspiel, bevor es nahtlos mit Pianoklängen zu einem absoluten 'Klassiker' übergeht: Vati Luthers "Serious", das Piano dabei von smoothen Saxofonklängen begleitet, nun ja, es ist genug Zeit für die Entwicklung des Songs, über 16 Minuten lang. Bernard stellt diesen vor als einen, den er für seinen Vater spielt, wie er es immer macht, und das mit recht bewegtem Ausdruck, die beiden scheinen sich gut verstanden zu haben. »This is for you, Dad«. Mit diesen Worten setzt die Gitarre ein und bringt (mir) dieses spezielle 'Gänsehautgefühl'.
Im Laufe der Nummer noch etwas Saxofon und das bis zum Schluss gespielte Gitarrensolo lässt wehmütige Erinnerungen an Luther Allison wach werden. Ach, ich vermisse ihn und seine Show noch heute, da immer durchgehend 'Gänsehaut'… Wie auch immer, sein Sohn lässt ihn hier auferstehen, danke dafür.
Mit dem Titeltrack des Albums Chills & Thrills verabschiedet sich die Band wiederum sehr funky, der Saxofonist wird hier zum Schluss noch einmal kurz von der Leine gelassen, dann ein »Danke schön«, und das war's.
Zusammenfassend stelle ich fest, dass die rockenden und rollenden Anteile stark zurückgeschraubt wurden, ein so richtig 'dreckiger' Blues findet sich nicht wirklich.
Dieses verstehe ich lediglich als Feststellung hinsichtlich meines persönlichen subjektiven Wunsches, mehr vom shuffelnd-bluesigen Allison genießen zu können. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter gehen wird.
Das Konzert ist übrigens auch als DVD-Ausgabe erhältlich.
Line-up:
Bernard Allison (vocals, guitar)
George Moye (bass)
Toby Lee Marshall (keyboards)
Jose James (sax, percussion, vocals)
Erick Ballard (drums)
Mike Goldsmith (guitar)

 http://www.rocktimes.de/gesamt/a/bernard_allison/live_at_the_jazzhaus.html

 http://www.rocktimes.de/gesamt/a/bernard_allison/bernard_allison.html

 

Bernard ALLISON Group 
Bernard ALLISON Group en concert le 5 Mars 2010 au Fil à Saint-Etienne (42).
Bernard Allison (guitare) et Jassen Wilber (basse).


http://www.jazzhausrecords.com/Bernard_Allison-de 

 

Geboren in Chicago lernte Bernard Allison durch seinen Vater, die Blueslegende Luther Allison, schon früh die Kunst der elektronischen Gitarre und die Wurzeln schwarzer Musik kennen. Sein Vater förderte ihn und bereitete ihm den Weg in die Musikszene. So spielte Bernard schon im Alter von 13 Jahren auf einer LP des Vaters. Außerdem folgten zahlreiche Vater & Sohn Auftritte, die wie eine Bombe einschlu- gen. Doch längst ist Bernard Allison aus dem Schatten seines Vaters, hinausgetreten. Er entwickelte seinen ganz eigenen Sound, seine persönliche rockig - funkige Interpretation des Blues, die sowohl tradi- tionelle als auch moderne Elemente enthält. Er greift in seinen Songs verschiedenste Sounds wie Soul, Funk, R&B und Rock auf, bleibt aber immer dem Blues treu. 1990 veröffentlichte er sein erstes Soloal- bum, mit dem aussagekräftigen Titel „The Next Generation“ (Mondo Records, 1990). Nach ausgedehn- ten Tourneen in Europa erschienen in rascher Folge weitere Alben. 1999, zwei Jahre nach dem Tod sei- nes Vaters, entschied sich Bernard Allison, wieder in die Staaten zu gehen, um zu seinen Wurzeln zu- rückkehren und die Karriere im Heimatland vorantreiben. 2000 kehrte er mit „Across the Water“(Tone- Cool Records), einem Powerhouse Blues- und Rockalbum, bestehend aus einem starken, radiofreundli- chen Sound, zurück. Das Album erstrahlte durch Bernard Allisons Markenzeichen, dem explosiven Lead- und Slideguitar- Spiel, seiner energiegeladenen Stimme und dem überwältigendem Songwriting.
Mit seinem Album „Storms of Life“, welches 2002 in Kooperation mit der Plattenfirma Tone-Cool Re- cords erschien, bewies er wieder einmal, dass es ihm mühelos gelingt sich mit einer noch abwechslungs- reicheren musikalischen Palette neu zu erfinden. 2004 veröffentlichte er das Album „High Power“ (Ruf Records), bei dem er zum ersten Mal seine Tourband mit ins Studio nahm. Die jahrelange gemeinsame Erfahrung vieler Shows machte sich bemerkbar; die Musiker wussten intuitiv, wohin die Musik gehen wird. Außerdem ist es das erste Album, in dem Bernard viel von seinen Gefühlen und seinen persönlichen Tra- gödien preisgibt, und somit den Hörer in seine intimsten Gedanken einweiht.
Er sieht es als seine Aufgabe den Blues am leben und am wachsen zu halten. Diese Verpflichtung erneu- ert er jedes Mal, wenn er die Bühne betritt. Nicht zuletzt deswegen ist seine Musik überzeugend authen- tisch. Um dieses Ziel zu erreichen zeigt er an allen Fronten überwältigendes Engagement. Mit seiner energiegeladenen Show tritt er sowohl in kleinen Clubs und als auch bei großen Festivals auf. Bernard Allison scheint mit seinen wuchtigen Funk- Nummern, Slowblues Klassikern und seinem ureigenen be- achtlichen Talent an der Slidegitarre, mit denen er das Publikum in den Bann zieht, die Gabe seines Va- ters geerbt zu haben.
Mit dem Release von „Chills & Thrills“ (2007) und der dazugehörigen Tour gab es auch Veränderungen im Line Up der Band. Zur ursprünglichen Besetzung, Allison (Gesang & Gitarre), Jassen Wilber (Bass), Rusty Hall (Keyboard) und Erick Ballard (Drums), gesellen sich nun Michael Goldschmidt (zweite Gitarre) und Jose James (Saxophon, Percussion, Gesang). Am Keyboard wurde Rusty Hall durch Bruce McCabe (Ex- Jonny Lang) abgelöst. Das erweiterte Line Up der Band ist vor allem bei Live-Auftritten deutlich spürbar. Die gewachsene Bühnenpower zieht das Publikum unweigerlich in ihren Bann und lässt es nicht mehr los!!



Bernard Allison 
Live at Montana Folk Festival July 14 2013
 


http://www.55artsclub.com/bernard-allison/ 


http://www.bw-blues-festival.de/rueckblick/bernard-allison/ 


http://www.quasimodo.de/index.php?id=114&tx_cal_controller[getdate]=20120113&tx_cal_controller[view]=event&tx_cal_controller[type]=tx_cal_phpicalendar&tx_cal_controller[uid]=17970&tx_cal_controller[lastview]=view-list|page_id-111&cHash=8d67dbfc70


Die Blues-Freunde dürfen sich am kommenden Mittwoch auf ein ganz besonderes Konzert freuen. Bernard Allison gibt mit seiner Band in der Lindenbrauerei das einzige Konzert im Ruhrgebiet. Aus dem Schatten seines Vaters Luther Allison ist Bernard Allison längst hinausgetreten. Schon im Alter von 10 Jahren führte ihn die Blueslegende in die Geheimnisse der schwarzen Musik ein.

Es folgten weitere zehn Jahre Lehrzeit unter anderem in der Band der „Queen of Blues“ Koko Taylor und bei zahlreichen Sessions mit Musikern wie Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan. Daraus entwickelte Bernard Allison seinen ganz eigenen Sound, seine eigene rockig-funkige Interpretation des Blues, die mit seinem ersten furiosen Album „The Next Generation“ (1990) die Blueswelt betrat.

Die Faszination der Soundvielfalt von Bernard Allison entfaltet sich ganz besonders auf der Bühne. Umso mehr, wenn solch ein ganz individueller Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne von Könnern wie der Bernard Allison Group dargeboten wird. Zu ihr gehören außer dem Bandleader noch die US-Amerikaner George Moye (Bass), Erick Ballard (Schlagzeug), Saxophonist/ Percussionist Jose Ned James (Prince, Tracy Chapman, Ruben Blades), Toby Lee Marshall (Keyboards) und als zweiter Gitarrist Mike Goldsmith aus Freiburg. Die sechs Solisten, die durch viele Auftritte zu einer Einheit verschmolzen sind, garantieren höchsten Konzertgenuss. Den können die Leser unserer Zeitung auch kostenlos genießen. Für das Konzert verlosen wir aber nicht nur 3x2 Eintrittskarten. Darüber hinaus gibt es fünf CDs (Live at the Jazzhaus) zu gewinnen. Hinzu kommt, dass zwei Freikartengewinner im Anschluss an das Konzert sich mit Bernard Allison zu einem „Meet and greet“ treffen können.

Und so können Sie gewinnen: Schicken Sie uns bis zum kommenden Montag, 22. Oktober, eine Mail an unna@wr.de. Darin sollte vermerkt sein, ob Sie Eintrittskarten, CD oder aber auch das „Meet and greet“ gewinnen möchten. Bitte den Namen und die Telefonnummer nicht vergessen, die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.

Bernard Allison bringt den Blues | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-unna-kamen-bergkamen-holzwickede-und-boenen/bernard-allison-bringt-den-blues-id7209479.html#plx622425143

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-unna-kamen-bergkamen-holzwickede-und-boenen/bernard-allison-bringt-den-blues-id7209479.html



Bernard Allison doin "goin down" Live 2013 Marshall Michigan Blues Fest 


 http://www.bluevisions.ch/aa_bernard-allison.html 


http://www.exmatrikulationsamt.de/event_6054720.html


http://polloking2.blogspot.de/2013/08/bernard-allison-denton-blues-festival.html



http://www.rock-fotos.de/Bilder/Bernard-Allison/bernard-allison.html

 

http://www.blueswolf.de/BA/BA.html 

 

http://www.prog-rock-forum.de/t462f113-Bernard-Allison-Energized-Live-In-Europe-Blues-Blues-Rock.html 

 

Bernard Allison & Ana Popovic - Bring Your Fine Self Home.wmv