Paul Camilleri is an Englishman with a Maltese name
and Lebanese roots. Since 2004, his trio has established an outstanding
reputation as an energy-driven and equally soulful power act, bringing
down the houses at hundreds of concerts throughout Germany, England and
Switzerland, some in support of the likes of Status Quo, John Mayall
& The Bluesbreakers, Popa Chubby and Eric Burdon & The Animals.
The renowned blues magazine «Blues News» described
Camilleri's «Another Sad Goodbye» album (produced by «the king of the
New York city blues» Popa Chubby) as a «original mixture of blues and
rock».
Over the next two years, Paul and his band played
to more than 70,000 people and racked up lots of airplay in Switzerland –
something not so common these days for an act with its roots in the
blues tradition. In Germany, his songs could be heard on various radio
stations, and WDR2 even voted his record «Best Album Of The Week» in
June 2005. The recording of his performance at the WDR Rockpalast 2004
festival was broadcasted on WDR, Swiss TV and 3 SAT on different
occasions.
Then Paul Camilleri recorded his fourth album in
England. These catchy rock’n’blues tracks were produced by Francis
Rossi, the lead singer and guitarist of Status Quo fame. All 13 tracks
are completely dedicated to the spirit of rock and blues – nine of them
were penned by Camilleri & Rossi, two were written by the successful
songwriting duo Rossi/Young.
It's worth mentioning the following quote by blues luminary and
living legend John Mayall which just about sums up the atmosphere that
Camilleri and his band create night after night when belting out their
unique style of rock'n'blues to audiences all over Europe: «Paul and his
band rock. An exciting blend of blues and rootsy rock'n'roll – go for
it!» Quite a compliment considering the amount of guitarists and acts
John Mayall has seen in his lifetime …The fifth studioalbum („just what you wanted“) was a collaboration with Pete Brown, who in the 70 ties was working with the supergroup Cream and was lyrically responsible for worldhits like „sunshine of your love“, „white room“ and many more.
So after collaborating with big names from the international music scene, the time was right to capture the band’s own sound: Paul completed his sixth album after many hours of jamming with his band. The most catchy riffs and energetic performances found their way onto „One Step Closer“ : passionate, powerful and intense blues & rock at ist best, sometimes reminiscent of acts like Led Zeppelin, ZZTop and Lenny Kravitz.
Paul Camilleri & Friends Teil 1 - Blues Night an den Winterthurer Musikfestwochen 2009. Das Vier-Mann-Team mit Tom Beck, Christian Roffler und Felix Müller rockt in der Steinberggasse und macht die Altstadt staubfrei. Bluesrock handgemacht.
One Step Closer Paul Camilleri (Künstler) | Format: Audio CD
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/bands/pqr/paul_camilleri.jsp
Paul Camilleri / One Step Closer-Tour 2012
29.11.2012, Jim Knopf - das neue Rockhaus, Algermissen
Der gebürtige Engländer mit dem maltesischen Namen und libanesischen Wurzeln Paul Camilleri
ist aufgrund seines Wohnsitzes schon seit etlichen Jahren der Schweizer
Export-Artikel Nummer eins in Sachen Blues Rock. Seit dem Jahr 2004 ist
er fast ständig on the road und begleitete dabei schon Topacts wie Status Quo, John Mayall's Bluesbreakers, Popa Chubby und Eric Burdon
auf ihren Touren quer durch Europa. Doch auch als Headliner ist das
Power-Trio mit seinem harten Blues Rock inzwischen eine feste Größe auf
dem europäischen Kontinent, was u. a. Auftritte beim WDR-Rockpalast
belegen. Inzwischen kann die Band auf sechs Studioalben zurückblicken,
auf denen sie mit solchen Szene-Größen wie Francis Rossi und Pete Brown zusammen arbeitete.
So ist die Truppe ein immer wieder gern gesehener Gast auf den
einschlägigen Festivals und versteht es perfekt, die Menschenmassen in
ihren Bann zu ziehen. Doch Paul Camilleri sucht auch immer wieder
den direkten Kontakt zu seinen Fans und ist so oftmals in kleinen Clubs
und Locations anzutreffen, wo er das Publikum fast persönlich mit
Handschlag begrüßen kann. So geschehen an diesem Donnerstagabend in
Algermissen. Schon vor zwei Jahren war die Gruppe in Rainers Rockhaus zu
Gast, und so war es nicht verwunderlich, dass sie nun auch im Jim Knopf
ihre Stippvisite abgab.
Die Band hatte mit "One Step Closer" ihr aktuelles Album im Gepäck, das
für mich mit seiner ganzen Vielfalt zwischen harten Rock-Sounds, Boogie
und bluesigen Balladen ein wahres Highlight unter den jüngeren
Veröffentlichungen darstellt. Schon bei diesen Studio-Aufnahmen wurde
eine unglaubliche Dynamik eingefangen, wie ich sie höchstens noch bei
den letzten Werken von Danny Bryant erlebt habe. Neben einer Gitarre zum Niederknien war es vor allen Dingen der powervolle Bass von Roland Sumi, der mich stark beeindruckte. Er ist bei der Paul Camilleri Band weit mehr als ein Rhythmusgeber und erinnert zuweilen an das Spiel von solchen Größen wie Jack Bruce (Cream) und Andy Fraser (Free).
Und da es für uns die erste komplette Show der Band war, die wir
miterlebten, waren wir ziemlich gespannt, was uns erwarten würde.
Paul Camilleri begann fast pünktlich um 20.30 Uhr und legte
sofort mit einem flotten Boogie los, der gleich so richtig in die Beine
ging. Die Band war gut drauf, und als der Gitarrist zu einem ersten Solo
ansetzte, war klar, dass bei diesem Gig alles stimmen würde. Klasse,
wie sich der Dreier vor der kleinen aber feinen Zuhörerschaft so richtig
reinkniete. Und das blieb auch so bis zum Ende des Konzertes nach cirka
150 Minuten. Der Band schien der Auftritt ebenfalls viel Spaß zu
machen, denn immer wieder gab es launige Ansagen des Bandleaders, aus
denen die Spielfreude deutlich herauszuhören war. Alle drei Musiker
machten während der Show und auch danach einen äußerst sympathischen
Eindruck. Es machte Spaß, sich mit ihnen auszutauschen.
Und die Musik selbst? Wow, wie gingen diese Rhythmen in die Knochen. Wieder kam mir Danny Bryant in den Sinn und vielleicht auch noch ein Ryan McGarvey. Genau in dieser Art gingen die Songs nach vorne los. Und auch das Zusammenspiel der drei Protagonisten war perfekt. Drummer Tom Beck
bearbeitete die Felle mit einer unglaublichen Leichtigkeit und war
selbst nach seinem ausgedehnten Solo nicht die Spur überanstrengt. Dabei
hatte er im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Auch Roland Sumi
brachte genau das auf die Beine, was ich von ihm erwartet hatte. Sein
ganz eigenständiges Spiel auf den vier Saiten ist einfach nur als
großartig zu bezeichnen. Er kam an diesem Abend sogar zu zwei
Solo-Einlagen, die hervorragend ankamen und dementsprechend beklatscht
wurden. So konnte sich Paul Camilleri ganz unbesorgt auf seine
Aufgaben konzentrieren. Die klar strukturierten Songs waren jeder für
sich kleine Meisterwerke, bei denen das Publikum bei jedem Ansatz zum
Gitarrensolo die Luft anhielt und vor lauter Spannung gebannt wartete,
was nun passieren würde. Eine ganz starke Leistung!
Neben Songs des letzten Tonträgers gab es natürlich auch die Titel auf
die Ohren, die man aus dem Repertoire des Gitarristen immer erwartet.
Hier sei besonders "Jealous Man" als einer der Höhepunkte genannt. Doch
noch stärker wirkte die Band auf mich, wenn sie sich dem 12-Takter
widmete, denn diese Stücke wurden in einer Art und Weise zelebriert, die
mich immer wieder an den seligen Stevie Ray Vaughan
erinnerten. Nur so und nicht anders muss diese Musik klingen. Immer
geradeaus, mit ausgedehnten Soli ohne in Frickeleien auszuarten. Und das
gelang Paul Camilleri absolut perfekt. Zudem zeigten die Titel auch das große Talent in Sachen Songwriting auf, mit dem Paul Camilleri gesegnet ist. Hier war wirklich zeitloser Blues Rock am Start, der ohne Zweifel lange im Ohr hängen bleibt.
Zur Auflockerung des Sets wurde auch die eine oder andere Coverversion
eingestreut, die natürlich sehr gut angenommen wurden. So zählten die
Fassungen von "White Room" und der ZZ Top-Klassiker "Sharp Dressed Man" erwartungsgemäß zu den Highlights des Abends. Während Paul Camilleri beim Song der 'Bärte' ziemlich nah am Original blieb, brachte er bei dem Cream-Stück ein sehr eigenständiges Solo auf den Weg, das aber optimal in den Song passte.
Und mein Fazit zum Schluss? Wieder einmal erlebte das Jim Knopf einen tollen und stimmungsvollen Konzertabend. Hoffentlich spricht sich das endlich mal herum, sodass beim nächsten Mal mehr Rock-Fans den Weg nach Algermissen finden.
Und mein Fazit zum Schluss? Wieder einmal erlebte das Jim Knopf einen tollen und stimmungsvollen Konzertabend. Hoffentlich spricht sich das endlich mal herum, sodass beim nächsten Mal mehr Rock-Fans den Weg nach Algermissen finden.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Rainer Pullwitt und seiner Familie für die problemlose Akkreditierung und die nette Betreuung an diesem Abend.
Paul Camilleri & Band
Blues-Rock
Blues-Rock
Paul Camilleri gilt als eines der größten Talente auf dem Scheideweg zwischen Classic Rock und Blues. Mit den wuchtigen, druckvollen Blues-Rocksongs, gesungen auf höchstem Niveau, kreiert der britische Musiker einen authentischen, stets wieder erkennbaren Sound. Paul Camilleri zeigt dabei nicht nur, dass er über ausgezeichnete Songwriterqualitäten verfügt, sondern stellt auch seine virtuosen Fingerfertigkeiten auf der Gitarre unter Beweis. Mit seiner Band reiste er für unzählige Konzerte durch Europa und hat sich in den vergangenen Jahren mit knackigen Bluesrocksongs den Ruf eines spektakulären Powertrios erspiel
Paul Camilleri: "One Step Closer - das neue Album aus der Feder von
Camilleri und Band, kombiniert Riff-orinetierten Bluesrock mit rockigen
Songs, zeigt die Power und Spielfreude der Musiker und spart nicht mit
Überraschungsmomenten. Einmal mehr ein hervorragendes Album mit der
typischen Camilleri-Handschrift.
Nach Produktionen mit Popa Chubby (2004), Status-Quo-Sänger Francis Rossi (2007) und Cream-Songtexter Pete Brown (2009), ist das bereits sechste Studioalbum von Paul Camilleri in stundenlangen Sessions mit seiner Band entstanden. Die eingängigsten Riffs und Paul Camilleri, maltesischer Name, britischer Staatsbürger, im Libanon geboren und aufgewachsen, lebt seit Jahren in der Schweiz und steht für gradlinigen energievollen Bluesrock, dem er mit seiner unverkennbaren Stimme und singender Gitarre seinen Stempel
aufdrückt. Packendste Performances wurden auf das Album gebrannt: Bluesrock voller Leidenschaft und Intensität.
Nach Produktionen mit Popa Chubby (2004), Status-Quo-Sänger Francis Rossi (2007) und Cream-Songtexter Pete Brown (2009), ist das bereits sechste Studioalbum von Paul Camilleri in stundenlangen Sessions mit seiner Band entstanden. Die eingängigsten Riffs und Paul Camilleri, maltesischer Name, britischer Staatsbürger, im Libanon geboren und aufgewachsen, lebt seit Jahren in der Schweiz und steht für gradlinigen energievollen Bluesrock, dem er mit seiner unverkennbaren Stimme und singender Gitarre seinen Stempel
aufdrückt. Packendste Performances wurden auf das Album gebrannt: Bluesrock voller Leidenschaft und Intensität.
Leidenschaft und
Intensität sind nur zwei der Eigenschaften, die Camilleri auszeichnen.
Direkt, wuchtig und roh, druckvolle Blues-Rocksongs mit ausufernden
Improvisationen, so erleben Musikfans europaweit sein Können bei
Auftritten mit Bands wie Status Quo, John Mayall & The Bluesbreakers
und Eric Burdon & The Animals.
Seine Musik vereint bluesgetränkte Licks mit Songwriterqualitäten und einem wiederenkennbaren Sound: kerniger Bluesrock mit jugendlichem Gesicht, hier und da in Alternative und Hardrock ausbrechend, dargeboten mit virtuoser Fingerfertigkeit und einer wuchtigen Rhythmusgruppe.
Seine Musik vereint bluesgetränkte Licks mit Songwriterqualitäten und einem wiederenkennbaren Sound: kerniger Bluesrock mit jugendlichem Gesicht, hier und da in Alternative und Hardrock ausbrechend, dargeboten mit virtuoser Fingerfertigkeit und einer wuchtigen Rhythmusgruppe.
Das neue Album wurde von Status Quo-Frontmann Francis Rossi in England
produziert.
"Paul und seine Jungs rocken. Eine aufregende Mischung aus Blues und
Rootsy Rock’n’Roll, go for it!" – so urteilte John Mayall; und er hat ja
bekanntlich schon einige Gitarristen gesehen (ks).http://www.hunderttausend.de/cal/h,2a83f54f-9f84-4b3a-a621-00a42529b296,2010.09.18.htm
Paul Camilleri Band at Fair-Café 30.11.12-1
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