Samstag, 9. November 2013

Paul Camilleri

Paul Camilleri 


http://www.paulcamilleri.com/cms/


Paul Camilleri - Can't get any better 


Paul Camilleri is an Englishman with a Maltese name and Lebanese roots. Since 2004, his trio has established an outstanding reputation as an energy-driven and equally soulful power act, bringing down the houses at hundreds of concerts throughout Germany, England and Switzerland, some in support of the likes of Status Quo, John Mayall & The Bluesbreakers, Popa Chubby and Eric Burdon & The Animals.
The renowned blues magazine «Blues News» described Camilleri's «Another Sad Goodbye» album (produced by «the king of the New York city blues» Popa Chubby) as a «original mixture of blues and rock».
Over the next two years, Paul and his band played to more than 70,000 people and racked up lots of airplay in Switzerland – something not so common these days for an act with its roots in the blues tradition. In Germany, his songs could be heard on various radio stations, and WDR2 even voted his record «Best Album Of The Week» in June 2005. The recording of his performance at the WDR Rockpalast 2004 festival was broadcasted on WDR, Swiss TV and 3 SAT on different occasions.
Then Paul Camilleri recorded his fourth album in England. These catchy rock’n’blues tracks were produced by Francis Rossi, the lead singer and guitarist of Status Quo fame. All 13 tracks are completely dedicated to the spirit of rock and blues – nine of them were penned by Camilleri & Rossi, two were written by the successful songwriting duo Rossi/Young.
It's worth mentioning the following quote by blues luminary and living legend John Mayall which just about sums up the atmosphere that Camilleri and his band create night after night when belting out their unique style of rock'n'blues to audiences all over Europe: «Paul and his band rock. An exciting blend of blues and rootsy rock'n'roll – go for it!» Quite a compliment considering the amount of guitarists and acts John Mayall has seen in his lifetime …
The fifth studioalbum („just what you wanted“) was a collaboration with Pete Brown, who in the 70 ties was working with the supergroup Cream and was lyrically responsible for worldhits like „sunshine of your love“, „white room“ and many more.
So after collaborating with big names from the international music scene, the time was right to capture the band’s own sound: Paul completed his sixth album after many hours of jamming with his band. The most catchy riffs and energetic performances found their way onto „One Step Closer“ : passionate, powerful and intense blues & rock at ist best, sometimes reminiscent of acts like Led Zeppelin, ZZTop and Lenny Kravitz.

  Paul Camilleri & Friends Teil 1 - Blues Night an den Winterthurer Musikfestwochen 2009. Das Vier-Mann-Team mit Tom Beck, Christian Roffler und Felix Müller rockt in der Steinberggasse und macht die Altstadt staubfrei. Bluesrock handgemacht.

 

One Step Closer    Paul Camilleri Audio CD


 


 Paul Camilleri Live 
10.11.12 Konzepthalle Thun



http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/bands/pqr/paul_camilleri.jsp 


Paul Camilleri / One Step Closer-Tour 2012
29.11.2012, Jim Knopf - das neue Rockhaus, Algermissen


Der gebürtige Engländer mit dem maltesischen Namen und libanesischen Wurzeln Paul Camilleri ist aufgrund seines Wohnsitzes schon seit etlichen Jahren der Schweizer Export-Artikel Nummer eins in Sachen Blues Rock. Seit dem Jahr 2004 ist er fast ständig on the road und begleitete dabei schon Topacts wie Status Quo, John Mayall's Bluesbreakers, Popa Chubby und Eric Burdon auf ihren Touren quer durch Europa. Doch auch als Headliner ist das Power-Trio mit seinem harten Blues Rock inzwischen eine feste Größe auf dem europäischen Kontinent, was u. a. Auftritte beim WDR-Rockpalast belegen. Inzwischen kann die Band auf sechs Studioalben zurückblicken, auf denen sie mit solchen Szene-Größen wie Francis Rossi und Pete Brown zusammen arbeitete.
Paul Camilleri So ist die Truppe ein immer wieder gern gesehener Gast auf den einschlägigen Festivals und versteht es perfekt, die Menschenmassen in ihren Bann zu ziehen. Doch Paul Camilleri sucht auch immer wieder den direkten Kontakt zu seinen Fans und ist so oftmals in kleinen Clubs und Locations anzutreffen, wo er das Publikum fast persönlich mit Handschlag begrüßen kann. So geschehen an diesem Donnerstagabend in Algermissen. Schon vor zwei Jahren war die Gruppe in Rainers Rockhaus zu Gast, und so war es nicht verwunderlich, dass sie nun auch im Jim Knopf ihre Stippvisite abgab.
Paul Camilleri Die Band hatte mit "One Step Closer" ihr aktuelles Album im Gepäck, das für mich mit seiner ganzen Vielfalt zwischen harten Rock-Sounds, Boogie und bluesigen Balladen ein wahres Highlight unter den jüngeren Veröffentlichungen darstellt. Schon bei diesen Studio-Aufnahmen wurde eine unglaubliche Dynamik eingefangen, wie ich sie höchstens noch bei den letzten Werken von Danny Bryant erlebt habe. Neben einer Gitarre zum Niederknien war es vor allen Dingen der powervolle Bass von Roland Sumi, der mich stark beeindruckte. Er ist bei der Paul Camilleri Band weit mehr als ein Rhythmusgeber und erinnert zuweilen an das Spiel von solchen Größen wie Jack Bruce (Cream) und Andy Fraser (Free). Und da es für uns die erste komplette Show der Band war, die wir miterlebten, waren wir ziemlich gespannt, was uns erwarten würde.
Paul Camilleri Paul Camilleri begann fast pünktlich um 20.30 Uhr und legte sofort mit einem flotten Boogie los, der gleich so richtig in die Beine ging. Die Band war gut drauf, und als der Gitarrist zu einem ersten Solo ansetzte, war klar, dass bei diesem Gig alles stimmen würde. Klasse, wie sich der Dreier vor der kleinen aber feinen Zuhörerschaft so richtig reinkniete. Und das blieb auch so bis zum Ende des Konzertes nach cirka 150 Minuten. Der Band schien der Auftritt ebenfalls viel Spaß zu machen, denn immer wieder gab es launige Ansagen des Bandleaders, aus denen die Spielfreude deutlich herauszuhören war. Alle drei Musiker machten während der Show und auch danach einen äußerst sympathischen Eindruck. Es machte Spaß, sich mit ihnen auszutauschen.
Paul Camilleri Und die Musik selbst? Wow, wie gingen diese Rhythmen in die Knochen. Wieder kam mir Danny Bryant in den Sinn und vielleicht auch noch ein Ryan McGarvey. Genau in dieser Art gingen die Songs nach vorne los. Und auch das Zusammenspiel der drei Protagonisten war perfekt. Drummer Tom Beck bearbeitete die Felle mit einer unglaublichen Leichtigkeit und war selbst nach seinem ausgedehnten Solo nicht die Spur überanstrengt. Dabei hatte er im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Auch Roland Sumi brachte genau das auf die Beine, was ich von ihm erwartet hatte. Sein ganz eigenständiges Spiel auf den vier Saiten ist einfach nur als großartig zu bezeichnen. Er kam an diesem Abend sogar zu zwei Solo-Einlagen, die hervorragend ankamen und dementsprechend beklatscht wurden. So konnte sich Paul Camilleri ganz unbesorgt auf seine Aufgaben konzentrieren. Die klar strukturierten Songs waren jeder für sich kleine Meisterwerke, bei denen das Publikum bei jedem Ansatz zum Gitarrensolo die Luft anhielt und vor lauter Spannung gebannt wartete, was nun passieren würde. Eine ganz starke Leistung!
Paul Camilleri Neben Songs des letzten Tonträgers gab es natürlich auch die Titel auf die Ohren, die man aus dem Repertoire des Gitarristen immer erwartet. Hier sei besonders "Jealous Man" als einer der Höhepunkte genannt. Doch noch stärker wirkte die Band auf mich, wenn sie sich dem 12-Takter widmete, denn diese Stücke wurden in einer Art und Weise zelebriert, die mich immer wieder an den seligen Stevie Ray Vaughan erinnerten. Nur so und nicht anders muss diese Musik klingen. Immer geradeaus, mit ausgedehnten Soli ohne in Frickeleien auszuarten. Und das gelang Paul Camilleri absolut perfekt. Zudem zeigten die Titel auch das große Talent in Sachen Songwriting auf, mit dem Paul Camilleri gesegnet ist. Hier war wirklich zeitloser Blues Rock am Start, der ohne Zweifel lange im Ohr hängen bleibt.
Paul Camilleri Zur Auflockerung des Sets wurde auch die eine oder andere Coverversion eingestreut, die natürlich sehr gut angenommen wurden. So zählten die Fassungen von "White Room" und der ZZ Top-Klassiker "Sharp Dressed Man" erwartungsgemäß zu den Highlights des Abends. Während Paul Camilleri beim Song der 'Bärte' ziemlich nah am Original blieb, brachte er bei dem Cream-Stück ein sehr eigenständiges Solo auf den Weg, das aber optimal in den Song passte.
Und mein Fazit zum Schluss? Wieder einmal erlebte das Jim Knopf einen tollen und stimmungsvollen Konzertabend. Hoffentlich spricht sich das endlich mal herum, sodass beim nächsten Mal mehr Rock-Fans den Weg nach Algermissen finden.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Rainer Pullwitt und seiner Familie für die problemlose Akkreditierung und die nette Betreuung an diesem Abend.
 
 
 Paul Camilleri
 
 
 
Paul Camilleri & Band
Blues-Rock

Paul Camilleri gilt als eines der größten Talente auf dem Scheideweg zwischen Classic Rock und Blues. Mit den wuchtigen, druckvollen Blues-Rocksongs, gesungen auf höchstem Niveau, kreiert der britische Musiker einen authentischen, stets wieder erkennbaren Sound. Paul Camilleri zeigt dabei nicht nur, dass er über ausgezeichnete Songwriterqualitäten verfügt, sondern stellt auch seine virtuosen Fingerfertigkeiten auf der Gitarre unter Beweis. Mit seiner Band reiste er für unzählige Konzerte durch Europa und hat sich in den vergangenen Jahren mit knackigen Bluesrocksongs den Ruf eines spektakulären Powertrios erspiel
 
 
 
 
 
Paul Camilleri Roland Sumi Tom Beck - Sharp dressed Man 


 
 
 
 
Paul Camilleri: "One Step Closer - das neue Album aus der Feder von Camilleri und Band, kombiniert Riff-orinetierten Bluesrock mit rockigen Songs, zeigt die Power und Spielfreude der Musiker und spart nicht mit Überraschungsmomenten. Einmal mehr ein hervorragendes Album mit der typischen Camilleri-Handschrift.
Nach Produktionen mit Popa Chubby (2004), Status-Quo-Sänger Francis Rossi (2007) und Cream-Songtexter Pete Brown (2009), ist das bereits sechste Studioalbum von Paul Camilleri in stundenlangen Sessions mit seiner Band entstanden. Die eingängigsten Riffs und Paul Camilleri, maltesischer Name, britischer Staatsbürger, im Libanon geboren und aufgewachsen, lebt seit Jahren in der Schweiz und steht für gradlinigen energievollen Bluesrock, dem er mit seiner unverkennbaren Stimme und singender Gitarre seinen Stempel
aufdrückt. Packendste Performances wurden auf das Album gebrannt: Bluesrock voller Leidenschaft und Intensität.
 
 
 
 
 
Paul Camilleri Roland Sumi Tom Beck 


Leidenschaft und Intensität sind nur zwei der Eigenschaften, die Camilleri auszeichnen. Direkt, wuchtig und roh, druckvolle Blues-Rocksongs mit ausufernden Improvisationen, so erleben Musikfans europaweit sein Können bei Auftritten mit Bands wie Status Quo, John Mayall & The Bluesbreakers und Eric Burdon & The Animals.

Seine Musik vereint bluesgetränkte Licks mit Songwriterqualitäten und einem wiederenkennbaren Sound: kerniger Bluesrock mit jugendlichem Gesicht, hier und da in Alternative und Hardrock ausbrechend, dargeboten mit virtuoser Fingerfertigkeit und einer wuchtigen Rhythmusgruppe.
Das neue Album wurde von Status Quo-Frontmann Francis Rossi in England produziert. "Paul und seine Jungs rocken. Eine aufregende Mischung aus Blues und Rootsy Rock’n’Roll, go for it!" – so urteilte John Mayall; und er hat ja bekanntlich schon einige Gitarristen gesehen (ks).http://www.hunderttausend.de/cal/h,2a83f54f-9f84-4b3a-a621-00a42529b296,2010.09.18.htm    
 
Paul Camilleri Band at Fair-Café 30.11.12-1


Popa Chubby, Stevie Hay, Paul Camilleri - Further on up the Road

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