Gary Moore
http://www.gary-moore.com/
Robert William Gary Moore (* 4. April 1952 in Belfast, Nordirland; † 6. Februar 2011 in Estepona, Spanien[1]) war ein britischer Blues- und Heavy-Metal- bzw. Hard-Rock-Gitarrist, Komponist und Sänger.
Um 1990 änderte Moore seinen Stil von hartem Rock zu Blues und konnte mit dem Album Still Got the Blues und der Single Still Got the Blues (for You) einen weltweit großen Erfolg verbuchen. An dem Album wirkten mit Albert King und Albert Collins zwei einflussreiche Bluesgitarristen mit; auch George Harrison von den Beatles ist als Autor und Gitarrist bei einem Song vertreten. Das nachfolgende Album After Hours erschien 1992 und war ähnlich konzipiert, als Gastmusiker trat diesmal B. B. King auf. Allerdings konnten die Singles Cold Day in Hell sowie Separate Ways nicht ganz an den Erfolg von Still Got the Blues anknüpfen.
Neben weiteren Solo-Bluesalben tat sich Moore 1994 mit Ginger Baker und Jack Bruce, die in den 1960er Jahren mit Eric Clapton die Band Cream gebildet hatten, für das Album Around the Next Dream unter dem Namen BBM (steht für Bruce-Baker-Moore) zusammen, das zunächst als Soloalbum Moores geplant war. Obwohl von den Musikern selbst ein Zusammenhang bestritten wurde, klingt BBM wie eine Neuauflage von Cream, bei der Moore den Part von Clapton übernahm.[3]
Nach dem Peter-Green-Tribute-Album Blues for Greeny aus dem Jahr 1995 veröffentlichte Gary Moore 1997 Dark Days in Paradise. Auf diesem Album experimentierte Moore mit modernen Rocksounds. Im selben Jahr komponierte er die Titelmusik zum Film Middleton's Changeling, die er auch selbst einspielte. Mit A Different Beat folgte 1999 das vielleicht untypischste Album; so experimentierte Moore hier unter anderem mit Hip-Hop- und Drum-and-Bass-Sounds. Im Jahr 2001 wandte sich Moore mit dem passend Back to the Blues betitelten Album wieder dem Blues zu. 2002 gründete Gary Moore zusammen mit Cass Lewis (vorher Skunk Anansie) und Darrin Mooney (ehemals Primal Scream) das Bandprojekt Scars. Im Jahr 2003 war Gary Moore im Vorprogramm von Whitesnake während der „Monsters of Rock“-Tournee in Großbritannien unterwegs. Während dieser Tournee spielte er erstmals seit längeren Jahren wieder Stücke aus seiner Hardrockzeit. Im folgenden Jahr 2004 widmete sich Moore mit dem Album Power of the Blues erneut dem Blues.
Am 20. August 2005 wurde in Dublin eine Gedenkstatue an den 1986 verstorbenen Thin-Lizzy-Frontmann Phil Lynott enthüllt. Beim Gedächtniskonzert für Lynott bildete Gary Moore mit Brian Downey (Schlagzeug) und Jonathan Noyce (Bass) die Backingband für zahlreiche Lieder, Weggefährten und Bandkollegen. Mit Brian Robertson, Eric Bell und Scott Gorham spielte Gary Moore zahlreiche Hits aus der Geschichte der Band Thin Lizzy sowie einige seiner eigenen Lieder.
alles lesen http://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Moore
Blues for Jimi Gary Moore | Format: Audio CD
http://www.amazon.de/Blues-Jimi-Moore-Gary/dp/B008DQXXS4/ref=sr_1_7?s=music&ie=UTF8&qid=1381960120&sr=1-7&keywords=Gary+Moore
GARY MOORE: GUITAR & VOCALS
DAVE BRONZE: BASS
DARRIN MOONEY: DRUMS
SPECIAL GUESTS
BILLY COK: BASS & VOCALS
MITCH MITCHELL: DRUMS
Lista de canciones:
01. Purple Haze (4:17)
02. Manic Depression (3:48)
03. Foxey Lady (6:14)
04. The Wind Cries Mary (4:19)
05. I Don't Live Today (5:58)
06. My Angel (0:54)
07. Angel (5:15)
08. Fire (5:38)
09. Red House (11:30)
10. Stone Free (5:45)
11. Hey Joe (9:35)
12. Voodoo Child (Slight Return) (10:13)
LING-UP
http://www.zeit.de/kultur/musik/2011-02/gary-moore-volkmar-kramarz
http://www.laut.de/Gary-Moore
GARY MOORE: GUITAR & VOCALS
DAVE BRONZE: BASS
DARRIN MOONEY: DRUMS
SPECIAL GUESTS
BILLY COK: BASS & VOCALS
MITCH MITCHELL: DRUMS
Lista de canciones:
01. Purple Haze (4:17)
02. Manic Depression (3:48)
03. Foxey Lady (6:14)
04. The Wind Cries Mary (4:19)
05. I Don't Live Today (5:58)
06. My Angel (0:54)
07. Angel (5:15)
08. Fire (5:38)
09. Red House (11:30)
10. Stone Free (5:45)
11. Hey Joe (9:35)
12. Voodoo Child (Slight Return) (10:13)
Als bekennendem Gary Moore-Fan war es mir
sofort klar, dass es nicht leicht fallen würde, die rosarote Brille bei
der Rezension vorliegender Scheibe abzusetzen. Erschwerend kommt die
Tatsache hinzu, dass sich hier ein Meister der Königsklasse der Werke
eines anderen Meisters der selben Klasse angenommen und sie zudem noch
mit weiteren legendären Musikern intoniert hatte. Am 25. Oktober 2007
wurde im Londoner Hippodrome ein einzigartiges Konzert zum Auftakt des
Programms Jimi Hendrix: Live At Monterey aufgenommen und es zeigt Gary Moore mit seiner Band, wie er Hendrix-Klassiker
spielt. Wäre es nicht ein einmaliges Live-Dokument, könnte einem
schnell der Gedanke kommen, hier würde der Ausverkauf des Erbes beider
Musiker billig vorangetrieben. Im Hendrix'schen Fall sind wir das
ja schon seit rund 40 Jahren gewöhnt (was es natürlich nicht besser
macht). Der irische Saitenhexer liegt allerdings noch keine zwei Jahre
unter der Erde und da ist bislang auch schon so Einiges passiert, seien
es die posthume
Live At Montreux 2010-Edition, ein mehr oder weniger gelungenes Tributalbum oder weitere Zusammenstellungen, die dann gern auf den Markt geschmissen werden. Aber ich schweife ab…
Live At Montreux 2010-Edition, ein mehr oder weniger gelungenes Tributalbum oder weitere Zusammenstellungen, die dann gern auf den Markt geschmissen werden. Aber ich schweife ab…
Besagter 25. Oktober sah nun einen Musiker auf
der Bühne des Hippodrome, der sich ein legitimes Recht erspielt hatte,
die Hinterlassenschaft von Jimi Hendrix aufzuführen (kleine
Übertreibungen sind bewusst gewählt). Nicht nur hat er den Gott der
Stratocaster bereits als 15-Jähriger erstmals selbst live sehen können,
er hat sein Können, sein Gefühl, sein Anliegen in diversen Bands und
Projekten mehr als eindrücklich bewiesen und zudem rund zwanzig reguläre
Solo-Studioalben auf den Markt gebracht. So war es vielleicht nur eine
Frage der Zeit, bis er sich in einem kompletten Auftritt Songs wie
"Purple Haze", "Foxy Lady", "The Wind Cries Mary", "Hey Joe" oder
"Voodoo Child" annahm. Vor dem Hintergrund, dass Moore seinem Freund und Vorbild Peter Green
schon 1995 eine Tributscheibe mit dem Titel "Blues For Greeny" widmete,
mag die Bezeichnung "Blues For Jimi" etwas einfallslos erscheinen, aber
sei's drum.
Die Show vor zweifelsohne glücklichen Fans beginnt mit einem tollen "Purple Haze" und nach einigen Minuten wird klar, dass sich Moore anschließend mehr und mehr in eine gefühlvolle Rage spielt. Ein ebenso feines "Manic Depression" folgt auf dem Fuße und danach wird es dann ein wenig ausufernd (im positiven Sinne). "Foxy Lady", "The Wind Cries Mary" und "I Don't Live Today" gehen gefühlt fast ineinander über und der Meister lässt sich auf der Gitarre forttragen. Man wünscht sich, 2007 mal schnell einen Kurztrip nach London gebucht zu haben, um dieser Show beiwohnen zu können.
Die Show vor zweifelsohne glücklichen Fans beginnt mit einem tollen "Purple Haze" und nach einigen Minuten wird klar, dass sich Moore anschließend mehr und mehr in eine gefühlvolle Rage spielt. Ein ebenso feines "Manic Depression" folgt auf dem Fuße und danach wird es dann ein wenig ausufernd (im positiven Sinne). "Foxy Lady", "The Wind Cries Mary" und "I Don't Live Today" gehen gefühlt fast ineinander über und der Meister lässt sich auf der Gitarre forttragen. Man wünscht sich, 2007 mal schnell einen Kurztrip nach London gebucht zu haben, um dieser Show beiwohnen zu können.
Außer dem knapp einminütigen "My Angel" aus der Feder von Moore stammen alle anderen Songs aus der Hendrix-Ära. Besonders hervorzuheben ist auf jeden Fall noch das flotte "Fire", das Gary Moore auf die für ihn so typische Art und Weise intoniert. Kurz danach kommen dann mit Mitch Mitchell und Billy Cox zwei Musiker auf die Bühne, die noch mit Hendrix in dessen Begleitbands The Jimi Hendrix Experience und später der Band Of Gypsys gespielt haben und legen mit einem epischen "Red House" los, das uns für gut zwölf Minuten in seinen Bann zieht. Danach darf Cox
ans Mikro und dem Hörer (bzw. auch dem Zuschauer, denn es erscheinen
zeitgleich DVD und Blu-ray von diesem Konzert), seine Version von "Stone
Free" darbieten. Bevor wir zum letzten Song kommen, gibt es noch einmal
eine ultralange Fassung des alten Hendrix-Krachers "Hey Joe", oft kopiert und selten erreicht. Hier jedoch muss neidlos anerkannt werden, dass die 2007-er 'Gary Hendrix Experience' das mehr als eindrücklich hinkriegt, was natürlich nicht zuletzt an den Gitarrenkünsten Moores
liegt. Das über 10-minütige "Voodoo Child (Slight Return)" ist ein
passender Schluss für dieses Zeitzeugnis, dessen Kauf sich für Hendrix- und Moore-Fans unbedingt und uneingeschränkt lohnt!
"RIP", Ruhe in Frieden - so lautet die Bestätigung auf Gary
Moores offizieller Website. Der legendäre Gitarrist von Thin Lizzy ist
tot, gestorben in Spanien - im Alter von 58 Jahren.
London - "Ich kann es immer noch nicht glauben." Moore sei kein
"Rock-Opfer", sondern "robust" und ein "gesunder Kerl" gewesen - ein
"großartiger Spieler" und "engagierter Musiker", sagte Moores Vorgänger
bei der Band Thin Lizzy, Eric Bell, der BBC. Auf der Website Moores hieß
es: RIP, Rest in Peace. Wenig später war die Seite nicht mehr zu
erreichen.
Moore wurde in einem Hotel in seinem spanischen Urlaubsort an der Costa
del Sol tot aufgefunden worden, berichtete der Sender Sky News unter
Berufung auf das Management des Künstlers.
Moore stammte aus Belfast in Nordirland. Er war zuletzt als
Solo-Gitarrist erfolgreich. Besser bekannt war er als Mitglied der
irischen Rockgruppe Thin Lizzy, die er mehrmals verlassen hatte, zu der
er aber wieder zurückkehrte. Er spielte auf dem Song "Still in Love With
You" vom Album "Nightlife" (1974), sowie auf der LP "Black Rose: A Rock
Legend" von 1979.
Während seiner Solokarriere wechselte der frühere Hardrock- und
Heavy-Metal-Gitarrist mehrmals die Stilrichtung. Zunächst besann er sich
auf seine Blues-Wurzeln, ehe er sich in Richtung Drum'n'Bass
orientierte. Anfang der neunziger Jahre veröffentlichte Moore seinen
Welthit: "Still got the Blues", der auch in Deutschland ganz oben in der
Hitliste stand -
und um den es später einen Rechtsstreit gab.
Moore begann bereits mit acht Jahren, Gitarre zu spielen. Als er
gerade 16 Jahre alt war, zog er von Belfast nach Dublin, um sich der
irischen Band Skid Row des späteren Thin-Lizzy-Frontmannes Phil Lynott
anzuschließen. Außerdem arbeitete er mit Musikern wie Ex-Beatle George
Harrison, Ozzy Osbourne oder den Beach Boys zusammen.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels
hieß es, Gary Moore habe mit Thin Lizzy die Hits "Whiskey in the Jar"
und "The Boys Are Back in Town" gespielt. Dies war zumindest auf den
Studioversionen der Songs nicht der Fall.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/rockgitarrist-gary-moore-ist-tot-a-743860.htmlhttp://www.zeit.de/kultur/musik/2011-02/gary-moore-volkmar-kramarz
An Gary Moore scheiden sich die Geister. Die einen halten ihn für einen energischen Rocker, der fälschlicherweise den Blues entdeckt hat, andere mögen gerade seine ruhigeren Phasen und können mit seinen bekannten Hardrock-Stücken wenig anfangen. Fest steht: Moore ist einer der besten Gitarristen, die Irland hervorgebracht hat.
Am
4. April 1952 als Robert William Gary Moore in Belfast geboren, beginnt
er mit elf Jahren, intensiv Gitarre zu spielen. 1970 nimmt er mit Skid
Row (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen US-amerikanischen Band)
seine erste Platte auf. Phil Lynott, ein weiteres Mitglied, steigt kurz
darauf aus, um seine eigene Combo Thin Lizzy zu gründen. 1974 steigt auch Moore ein, verlässt die Band aber kurz danach wieder. 1975 schließt er sich Colosseum II an.
1978
erscheint nach mehreren Versuchen endlich sein erstes Soloalbum "Back
on the Streets", im darauf folgenden Jahr entwickelt sich "Parisienne
Walkways" zum Singlehit. 1979 entschließt sich Moore, wieder bei Thin
Lizzy einzusteigen, nur um die Band mitten in der US-Tour wieder zu
verlassen und eine eigene Combo namens G-Force zu gründen, die
allerdings nur ein einziges Album veröffentlicht.
Ab 1982 bringt Moore in schöner Regelmäßigkeit Soloalben heraus. 1984 tourt er mit Van Halen, Ozzy Osbourne und AC/DC,
1985 tut er sich noch einmal mit Phil Lynott zusammen, um Thin Lizzy
wiederzubeleben. Eine EP erscheint, zu mehr kommt es leider nicht, weil
Lynott mit 35 Jahren stirbt.
Wie der Belfast Telegraph berichtet, zeigen sich Fans und Anwohner besorgt um den Zustand von Gary Moores Grab.
Der Gitarrist, der nach erhöhtem Alkoholkonsum im Februar 2011 einen
Herzinfarkt erlitt, wurde auf einem Friedhof in Saltdean, East Sussex
begraben.
Wie die Anwohnerin Irene Campbell berichtet, ist das Grab schwer zu finden, da es sich um nicht mehr als ein Holzkreuz mit der Aufschrift "Gary Moore 1952 – 2011" handelt.
Bis auf ein paar Erinnerungsstücke, die Fans hinterlassen haben, sehe das Grab „verwahrlost“ aus.
Campbell wünscht sich, dass der Ruhestätte eine größere Bedeutung beigemessen wird, wie etwa dem Grab von Jim Morrison, das zu einer wahren Pilgerstätte für Fans geworden ist. „Ich habe mit einem originellen Denkmal, etwa in Form einer Gitarre, gerechnet“, sagte Campbell dem Belfast Telegraph.
Ein Sprecher der Familie Moore gab in einem Statement bekannt, dass ein Grabstein in Arbeit sei. Bisher hätten es die schlechten Wetterbedingungen aber unmöglich gemacht, diesen aufzustellen.
Wie die Anwohnerin Irene Campbell berichtet, ist das Grab schwer zu finden, da es sich um nicht mehr als ein Holzkreuz mit der Aufschrift "Gary Moore 1952 – 2011" handelt.
Bis auf ein paar Erinnerungsstücke, die Fans hinterlassen haben, sehe das Grab „verwahrlost“ aus.
Campbell wünscht sich, dass der Ruhestätte eine größere Bedeutung beigemessen wird, wie etwa dem Grab von Jim Morrison, das zu einer wahren Pilgerstätte für Fans geworden ist. „Ich habe mit einem originellen Denkmal, etwa in Form einer Gitarre, gerechnet“, sagte Campbell dem Belfast Telegraph.
Ein Sprecher der Familie Moore gab in einem Statement bekannt, dass ein Grabstein in Arbeit sei. Bisher hätten es die schlechten Wetterbedingungen aber unmöglich gemacht, diesen aufzustellen.
Seit 1990 ist alles Blues
So geht es im
Grunde immer weiter. Moore wechselt zwischen Soloprojekten und
Zweckbündnissen hin und her, so dass sein Ruhm sich vor allem dadurch
mehrt, dass er überall auftaucht, bei B.B. King, in der Nähe von Eric
Clapton, sogar bei Aufnahmen von Andrew Lloyd Webber. Stilistisch
schwankt er vor allem zwischen Hardrock und Blues, in den Achtzigern
wagt er sich in die Nähe des kommerziellen Heavy Metal, um dann 1990 mit
"Still Got The Blues" zum Blues zurückzukehren. Das Album bringt ihm
endlich den lang erhofften Hit und darf als Blaupause für seine späte
Karriere gelten, in der seine Alben etwa "Blues For Greeny", "Back To
The Blues", "Power Of The Blues" und "Old New Ballads Blues" heißen.
Und zum Blues
hat er auch allen Grund, muss er sich doch ab 2001 mit einer
Urheberrechtsklage herumschlagen, die ein gewisser Jürgen "Judy" Winter
gegen ihn angestrengt hat. Moore wird verdächtigt, für seinen großen Hit
"Still Got The Blues" Jürgen "Judy" Winters Komposition "Nordrach" von
der weithin unbekannten deutschen Krautrockband Jud's Gallery plagiiert
zu haben. Nachweislich ist das Stück ein einziges Mal vom Südwestfunk im
Radio gesendet worden, wer weiß, vielleicht war Gary Moore zur
Sendezeit gerade in der Gegend? Das zuständige Landgericht in München
hält das zumindest für möglich und gibt Winter 2008 Recht. Doch ist das
Revisionsverfahren noch anhängig. Anschließend wird es um ihn still.
Von dem großen
Bluesmusiker B.B. King ist Gary Moore offiziell als Ziehsohn anerkannt
worden. Dem 85-jährigen Vater geht es nach wie vor gut. Moore starb mit
58 Jahren in einem Hotelzimmer an der Costa del Sol.
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