Die Musik der Band ist geprägt von der Stimme des Sängers (und Harp-Spielers) Torsten „Red Fox“ Rolfs. Auf dem groovigen Fundament, das Michael Nentwig am Bass und Arno Christof am Schlagzeug legen, können sich die Spielfreude von Andreas Wiesner-Steiner und die Bühnenpräsenz von Torsten Rolfs voll entfalten. Seit Mai 2009 ist der Sound der Band durch Andrea Müller am Piano mit einer besonderen Jazznote angereichert.
Neben Auftritten bei Bluessessions in Bremen und umzu ist die Band regelmäßig in Clubs, wie dem Bluesclub Meisenfrei, dem Murphy´s Corner in Bremen, sowie dem Cotton Club in Hamburg, als auch bei Kultur- und Stadtfesten (Musik im Park Bruchhausen-Vilsen, Stadtfest Oldenburg, GartenKulturMusikFestival in Syke, Jazzfreunde Burgdorf, Verdener Blues- und Jazztage e.V., BootshafenSommer Kiel) zu hören.
Die Band spielt einen druckvollen und tanzbaren Blues, der sich an den Klassikern des Rhythm´n Blues orientiert, wie auch von großen Vorbildern wie Stevie Ray Vaughan, Ronnie Earl und den Kings beeinflusst ist. Ein stilistisch abwechslungreiches Programm beschert den Zuhörern ein musikalisches Roadmovie durch die Spielarten des Blues – von Swing und Jump-Nummern bis zu Chicago und Texas Blues, bei dem auch ein gefühlvoller Slow nicht fehlt. Die dynamische, auf das Publikum überschwappende Spielfreude prägt die Live- Performance der Band. Ausgehend von ihren Vorbildern gestaltet sie ihren eigenen begeisternden Cocktail zwischen Retro- und zeitgenössischem Blues.
Lassen Sie sich mitreißen von der Intensität und Präsenz der Band und ihres Frontmanns auf einem Streifzug durch die Spielarten des Blues.
https://www.facebook.com/pages/Red-Fox-Bluesband/223143641047587
Come On Everybody [CD] Red Fox Bluesband (Künstler) | Format: Audio CD
http://www.amazon.de/Come-Everybody-Red-Fox-Bluesband/dp/B00AFVB33W/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1385027564&sr=1-1&keywords=Red+Fox+Bluesband
Denn von Anfang an haben die Musiker um Torsten
„Red Fox“ Rolfs für diese Stimmung gesorgt – mit Blues-Klassikern und
eigenen Kompositionen von ihrer neuen CD „Come on everybody“. Den
Auftakt machte das bekannte „San-Ho-Zay“ von Freddie King und schon
dieser bluesrockige Aufmacher entlockte den ersten Bluesfans
Beifallsrufe.
Aber es ging weiter und wurde noch dynamischer beim zweiten Stück:. „Every day I have the blues“, sang Rolfs mit rauchiger Stimme und brachte seine Harp vor dem Mikrofon in Stellung. „Ich wünsche euch einen wunderschön beschwingten Abend“ wurden danach die Zuhörer begrüßt und die Band vorgestellt: Arno Christof am Schlagzeug, Michael Nentwig am Bass, Andreas Wiesner an der ersten Gitarre und Andrea Müller an der Orgel, der an diesem Instrument wahre Klangorgien erzeugte. Und dem nächsten Stück eine melancholische Note verlieh und damit – wie zuvor angekündigt – an die Reichspogromnacht erinnerte.
Als Rolfs das Titelstück der CD ankündigte, hatte die Band längst das Publikum für sich gewonnen, war es den Musikern doch gelungen, den Blues mitten ins 21. Jahrhundert zu transportieren. Das lag nicht zuletzt an ihrer schier überbordenden Dynamik und einem telepathisch sicheren Zusammenspiel. „Die leben den Blues“, brachte es ein Zuhörer in der Pause auf den Punkt, und er war schon gespannt auf den zweiten Teil des Konzerts, das mit Blueszitaten aus dem Latin Blues überraschte, so bei der gelungenen Komposition „Congo Square“, einem weiteren Höhepunkt an diesem Abend.
2007 formierte sich die Red Fox Bluesband, und diese langjährige kontinuierliche Zusammenarbeit der Bremer Gruppe bescherte den Zuhörern auch an diesem Abend ein beeindruckendes Live-Konzert mit Höhepunkten wie „It’s my soul“ oder „Lonesome“. Rolfs hüftschwingend am Mikrofon und Müller stehend am Piano sorgten für den nötigen Schwung und auch die Gitarrenläufe von Wiesner wurden noch virtuoser, dazu sorgten Christof und Nentwig für das nötige Fundament des Klangs.
Der dritte Satz verwandelte sich schnell zu einer temperamentvollen Bühnenshow, die einige Besucher zum Tanzen animierte und den Rest zum Mitsingen. „Why I sing the blues“, röhrte Rolfs ins Mikrofon, und auch die letzten Zuhörer waren angekommen in der wunderbaren Welt des Blues und dokumentieren das mit Begeisterungsrufen und Beifall.
Und auch im letzten Satz lief die Band zur Hochform auf und präsentierte ihre Stücke sowohl in halsbrecherischer Dynamik als auch in klangvoller Harmonie bei den Balladen. Und einmal mehr gaben die Klangvielfalt von Müllers Orgel und seine Soli der Band eine unverwechselbare Klangcharakteristik.
Als das Konzert kurz vor Mitternacht enden sollte, forderten die Besucher im Il Padrino Zugaben und ein letztes Mal erklang wunderbar erdige Bluesmusik.
Swingender Jumpblues, ein wenig Blues aus Texas oder Louisiana, ab und an etwas Jazz in der Mixtur - die Red Fox Bluesband präsentiert auf ihrem aktuellen Album die ganze Bandbreite ihres Repertoires. Und das macht gute Laune und reizt zum Tanzen. Was ja auch das erklärte Ziel der Bremer Band um Sänger/Bluesharp-Spieler Torsten „Red Fox“ Rolfs ist.
Unter den 14 Stücken des Albums finden sich leider nur 1,5 eigene Lieder. Doch die passen hervorragend zum Rest, der zwischen T-Bone Walker und Sonny Landreth, Memphis Slim und Tom Waits ein weites musikalisches Feld abdecken. Erhältlich ist „Come On Everybody“ über die Band direkt bzw. bei Amazon.
Aber es ging weiter und wurde noch dynamischer beim zweiten Stück:. „Every day I have the blues“, sang Rolfs mit rauchiger Stimme und brachte seine Harp vor dem Mikrofon in Stellung. „Ich wünsche euch einen wunderschön beschwingten Abend“ wurden danach die Zuhörer begrüßt und die Band vorgestellt: Arno Christof am Schlagzeug, Michael Nentwig am Bass, Andreas Wiesner an der ersten Gitarre und Andrea Müller an der Orgel, der an diesem Instrument wahre Klangorgien erzeugte. Und dem nächsten Stück eine melancholische Note verlieh und damit – wie zuvor angekündigt – an die Reichspogromnacht erinnerte.
Als Rolfs das Titelstück der CD ankündigte, hatte die Band längst das Publikum für sich gewonnen, war es den Musikern doch gelungen, den Blues mitten ins 21. Jahrhundert zu transportieren. Das lag nicht zuletzt an ihrer schier überbordenden Dynamik und einem telepathisch sicheren Zusammenspiel. „Die leben den Blues“, brachte es ein Zuhörer in der Pause auf den Punkt, und er war schon gespannt auf den zweiten Teil des Konzerts, das mit Blueszitaten aus dem Latin Blues überraschte, so bei der gelungenen Komposition „Congo Square“, einem weiteren Höhepunkt an diesem Abend.
2007 formierte sich die Red Fox Bluesband, und diese langjährige kontinuierliche Zusammenarbeit der Bremer Gruppe bescherte den Zuhörern auch an diesem Abend ein beeindruckendes Live-Konzert mit Höhepunkten wie „It’s my soul“ oder „Lonesome“. Rolfs hüftschwingend am Mikrofon und Müller stehend am Piano sorgten für den nötigen Schwung und auch die Gitarrenläufe von Wiesner wurden noch virtuoser, dazu sorgten Christof und Nentwig für das nötige Fundament des Klangs.
Der dritte Satz verwandelte sich schnell zu einer temperamentvollen Bühnenshow, die einige Besucher zum Tanzen animierte und den Rest zum Mitsingen. „Why I sing the blues“, röhrte Rolfs ins Mikrofon, und auch die letzten Zuhörer waren angekommen in der wunderbaren Welt des Blues und dokumentieren das mit Begeisterungsrufen und Beifall.
Und auch im letzten Satz lief die Band zur Hochform auf und präsentierte ihre Stücke sowohl in halsbrecherischer Dynamik als auch in klangvoller Harmonie bei den Balladen. Und einmal mehr gaben die Klangvielfalt von Müllers Orgel und seine Soli der Band eine unverwechselbare Klangcharakteristik.
Als das Konzert kurz vor Mitternacht enden sollte, forderten die Besucher im Il Padrino Zugaben und ein letztes Mal erklang wunderbar erdige Bluesmusik.
Swingender Jumpblues, ein wenig Blues aus Texas oder Louisiana, ab und an etwas Jazz in der Mixtur - die Red Fox Bluesband präsentiert auf ihrem aktuellen Album die ganze Bandbreite ihres Repertoires. Und das macht gute Laune und reizt zum Tanzen. Was ja auch das erklärte Ziel der Bremer Band um Sänger/Bluesharp-Spieler Torsten „Red Fox“ Rolfs ist.
Unter den 14 Stücken des Albums finden sich leider nur 1,5 eigene Lieder. Doch die passen hervorragend zum Rest, der zwischen T-Bone Walker und Sonny Landreth, Memphis Slim und Tom Waits ein weites musikalisches Feld abdecken. Erhältlich ist „Come On Everybody“ über die Band direkt bzw. bei Amazon.
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