Freitag, 29. November 2013

SMOKIN' JOE KUBEK



 

 

  SMOKIN' JOE KUBEK BAND 

 

 

http://www.smokinjoekubek.com/ 

 

 

  SMOKIN' JOE KUBEK BAND - "Texas Cadillac" 




Smokin' Joe Kubek (born November 30, 1956) is an American Texas blues electric guitarist, songwriter, and performer
Born in Grove City, Pennsylvania, Kubek grew up in the Dallas, Texas area.[2] In the 1970s during his teen years, he played with the likes of Freddie King and in the 1980s began performing with Louisiana-born singer, Bnois King.[3]
In 1985, Kubek released his first record on Bird Records, a 45 RPM single with the tracks "Driving Sideways" (written by Freddie King and Sonny Thompson) and "Other Side Of Love" (written by Doyle Bramhall, Sr.). The single was executively produced by Clint Birdwell and co-produced by Charley Wirz and Kubek. The two tracks reappeared on Kubek's 2012 album, Let That Right Hand Go, produced by Clint Birdwell and issued on Birdwell's label, Bird Records Texas. The album is a collection of mostly unreleased material recorded since the 1980s (with the 1985 single's track, "Other Side Of Love", entitled "The Other Side Of Love").
In 1991, Kubek released his first full-length album entitled Steppin' Out Texas Style (Bullseye Blues Records) and has since released over a dozen albums on various labels.[


Smokin' Joe Kubek and B'nois King



Road Dog's Life    Smokin Joe King,Bnois Kubek Audio CD 

 


 http://www.amazon.de/Road-Dogs-Kubek-Smokin-Bnois/dp/B00DSAUNXI/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1385308635&sr=1-1&keywords=SMOKIN%27+JOE+KUBEK



 Smokin' Joe Kubek & Bnois King - "Blues Feelings"
 
 
 
Steter Tropfen höhlt den Stein. Nach Close To The Bone veröffentlichen Smokin' Joe Kubek & Bnois King, die beide bereits seit 1989 zusammen den Blues spielen, mit "Road Dog's Life" das zweite Album für das in Los Angeles beheimatete Delta Groove Label. Unter den zwölf Songs findet man lediglich zwei Fremdkompositionen. "Don't Bother Me" (1963) ist von George Harrison zu Papier gebracht worden und "Play With Fire" (1965) stammt im Original aus der Frühphase der Rolling Stones, noch mit Brian Jones als Gitarrist. Zeitlich liegen die beiden Lieder bei ihrer ersten Veröffentlichung gar nicht so weit auseinander. Bei dem sich in ruhigen Fahrwassern bewegendem "Don't Bother Me" hat man auf eine Blues-Infiltration verzichtet. Das mit der akustischen Gitarre gespielte, etwas jazzig klingende Solo ist von ganz hoher Qualität.
Es wird schon seine Gründe haben, wenn sich das Duo in den Sechzigerjahren tummelt. Zumindest die Umsetzung auf vorliegender Platte ist bemerkenswert und darum geht es ja in erster Linie. Bnois King zeigt, dass er nicht ohne Grund als guter Sänger gelobt wird und das locker in die Ballade eingestreute E-Gitarrensolo ist ebenfalls zum mit der Zunge schnalzen. Im Vergleich dazu ist "Play With Fire" nicht ganz so prickelnd, aber doch interessant. Hier ist es der Labelchef Randy Chortkoff persönlich, der der Nummer mit seinem Harpsolo den Stempel aufdrückt. Klasse!
Bei zwei Gitarristen am Start und man das gemeinsame Treiben bei der Produktion schön voneinander getrennt. Smokin' Joe Kubek belegt mit seinen Sechssaitern den rechten Kanal und Bnois King ist entsprechend aus dem linken Lautsprecher zu hören. Klanglich kann man gegen die Platte nichts haben.
Nach der Rolling Stones-Interpretation kommen die Protagonisten am Schluss noch mit einer kleinen Überraschung um die Ecke. "That Don't Work No More" hat einen richtig fröhlichen Rhythmus und mit dem weiteren Arrangement pendelt man zwischen Country- und gemäßigtem Rock'n'Roll-Feeling. Gut gemacht! Genauso gut wie der Opener "Big Money Sonny". Rockiger Rhythmus paart sich mit knackigen Gitarrenfahrten.
Neben dem The Mannish Boys-Harper Randy Chortkoff greift das Duo mit Willie C. Campbell (Bass) sowie Schlagzeuger Jimi Bott auch auf die bewährte Rhythmusabteilung dieser Band zurück. Drei Tracks verfeinert Kim Wilson dann noch mit seiner Mundharmonika. "Nobody But You" ist ein saustarker Groover vor dem Blues-Herrn und hier wie auch in "I Ain't Greasin'" übernimmt der Harper ebenfalls einen Teil der Lead Vocals. Dabei kontrastiert seine Stimme sehr gut zum Soul-gefüllten Gesang von Bnois King. Letztgenannte Nummer suhlt sich in vorbildlicher Weise im Rock'n'Roll und obwohl alle Tracks im Allgemeinen nicht durch eine ausladende Spielzeit glänzen, haben sie alle Zutaten von sehr gut arrangierten Liedern. Kompaktheit kann, wie hier bewiesen, auch von Vorteil sein.
Es groovt und shufflet ungemein und über den infizierenden Rhythmen erleben die Gitarren eine echte Hochzeit und sie sind, neben den Harp-Beiträgen, hier die federführenden Instrumente. Auf die Beteiligung eines Tastenmannes hat man gänzlich verzichtet. Smokin' Joe Kubek greift in den zwölf Kompositionen kaum zum Bottleneck, dafür spielt er für das Chicago-orientierte Stück "Talkin' 'bout Bad Luck" auf der Lap Steel-Gitarre. Kommt gut, sein Solo und so ist der Metallröhrchen-Sound dann doch kurz vertreten.
Eine besonderes Stück ist "That Look In Your Face". Hier wird der grundsolide 12-Takter mit einem lockeren Latin-Flair gekreuzt und abgesehen vom persönlich gefärbten Gitarrenspiel macht der Hörer auf dieser Platte auch Bekanntschaft mit dezenten Santana-Klängen. Für echte Durchhänger sind die Fähigkeiten der Protagonisten zu gut. Allerdings ist dieses Album auch kein Höhenflug in Sachen Blues. Mit hochwertiger Qualität kann man aus meiner Sicht allerdings auch zufrieden sein.
Line-up:
Smokin' Joe Kubek (guitar, lap steel - #10)
Bnois King (vocals, guitar)
Kid Andersen (guitar - #6)
Randy Chortkoff (harmonica - #3,11, vocals - #3)
Kim Wilson (harmonica - #3,5,9, vocals - #3,9)
Willie J Campbell (electric bass – #1-7,9,10,12)
Patrick Recob (electric bass - #8,11)
Jimi Bott (drums) 
 
 
 

Smokin' Joe Kubek & Bnois King - Ordinary Man


Joe Kubek begann in der Band von Freddie King Blues zu spielen und in den 80 ern tourte er erstmals zusammen mit Bnois King aus Louisiana.

Mit SMOKIN JOE KUBEK & BNOIS KING kommt eine der heißesten Texas Road House Blues Bands zu uns. Smokin Joe Kubek wurde 1956 im amerikanischen Grove City, Pennsylvania, geboren. Kurz nach seiner Geburt sind seine Eltern mit ihm nach Texas gezogen. Bereits im Alter von 14 Jahren hat er in den dortigen Blues Clubs gespielt und bis zum Tod der Blueslegende Freddie King im Jahr 1976 in dessen Band Rhythmus-Gitarre. Seit 1989 tritt JOE KUBEK zusammen mit dem Sänger und Gitarristen BNOIS KING aus Monroe, Louisiana, auf. Mit seinem souligen Gesang und seinem jazzigen Gitarrenspiel bringt Bnois eine zusätzliche musikalische Komponente in die Musik der beiden ein. Gemeinsam haben sie mehrere Alben veröffentlicht. Texas-Blues sehr authentisch mit zwei Frontleuten, die wissen wo´s lang geht!

http://www.bluesfestingolstadt.de/index_2.php?site=2013/smokin_joe_kubek-bnois_king

 

 

 
Smokin' Joe Kubek And Bnois King : Can't See For Lookin' 



Mit Smokin Joe Kubek & Bnois King haben wir eine der heißesten Texas Road House Blues Band zu Gast in der Blues Garage! Smokin Joe Kubek wurde 1956 im amerikanischen Grove City, Pennsylvania, geboren. Kurz nach seiner Geburt sind seine Eltern mit ihm nach Texas gezogen. Bereits im Alter von 14 Jahren hat er in den dortigen Blues Clubs gespielt und bis zum Tod der Blueslegende Freddie King im Jahr 1976 in dessen Band Rhythmus-Gitarre. Seit 1989 tritt Joe Kubek zusammen mit dem Sänger und Gitarristen Bnois King aus Monroe, Louisiana, auf. Mit seinem souligen Gesang und seinem jazzigen Gitarrenspiel bringt Bnois eine zusätzliche musikalische Komponente in die Musik der beiden ein. Gemeinsam haben sie mehrere Alben veröffentlicht. Die letzten beiden erschienen auf dem wohl bekanntesten Blues Label. Alligator Records. Joe und Bnois besitzen Kultstatus als Liveband, die für ihre Konzerte leben.

http://www.bluessites.de/event/smokin-joe-kubek-bnois-king-in-isernagen/ 

http://bluesgarage.de/index.php?seite=programm_ausgabe&konzertid=335 

 

Smokin' Joe Kubek & Bnois King - Road Dog's Life (Delta Groove)

Sie sind schon eine ganze Ewigkeit zusammen, der Mann aus Dallas/Tx (Smokin' Joe geb.1956) und sein Freund und Bandmitglied Bnois King (geb.1943) aus Dehli/Louisiana. Wären sie ein Ehepaar, so könnten sie in diesem Jahr ihre Silberhochzeit feier.
Aber sie sind Musiker mit Leib und Seele und feiern ihr 25.jähriges Jubiläum mit einem neuen Album.
Road Dogs Life, könnte auch der ganz persönliche Titel für ihre Lebensgeschichte sein. Wer sie einmal zusammen auf der Bühne gesehen hat, der erkennt sofort das hier zwei zusammen gehören.
14 ihrer 15 bisher veröffentlichten Alben empfand ich, mit Ausnahme weniger Titel, immer als gutes Mittelmaß. Acht Alben bei Bullseye, 2 für Alligator und 3 für Blind Pig waren erschienen und dann im letzten Jahr ihr erstes Album bei Delta Groove (Close to the Bone) und das gefiel mir auf anhieb sehr gut. Alles was bisher erschienen war klang eines wie das andere. Delta Groove lies sie ein halb-akustisches Album produzieren und das war genau richtig.
Das neue Album "Road Dogs Life" spart, wie bei Delta Groove üblich, nicht mit Gastmusikern aus eigenem Haus. So sind auf diesem Album u.a. Kid Anderson (Gitarre), Randy Chortkoff (Harp), Kim Wilson (Harp), Willie J.Campbell (Bass) und Jimi Bott (Drums) zu hören. Patrick Recob zupfte seinen Tieftöner u.a für Lee McBee und Gary Primich.
12 Songs sind es geworden mit ca. 48 Minuten Spielzeit. 10 der Songs stammen aus der Feder von Kubek/King. Warum sie ausgerechnet zwei Songs aus dem Katalog der Beatles bzw. Rolling Stones ausgesucht haben bleibt ihr Geheimnis.
"Don't Bother Me" ist der einzige George Harrison Song auf dem Beatles Album "With The Beatles" von 1963. Noch kurioser wird es bei dem zweiten Cover Song, "Play with Fire" wird Nanker Phelge zugeschrieben. Jeder der sich mit der Geschichte der Rolling Stones auskennt weiss, das es sich um ein Pseudonym handelte, das Andrew Oldham verwendete, wenn der gesamten Band ein Song zugeschrieben wurde. Eigentlich ist es aber ein Jagger/Richards Song, denn sie haben ihn komponiert. Erschien 1965 als B-Seite von "The LAst Time".
Ganz besonders gut gefallen mir wieder einmal die Lieder auf denen eine Harp zu hören ist aber auch K9 Blues, I ain't greasin' und Talkin' bout Bad Luck gefallen mir sehr gut. Play with Fire finde ich wunderbar gelungen.
Hört mal rein, das geht wie immer auf der Delta GrooveWebseite.





Smokin Joe Kubek & Bnois King - Shadows In The Dark



Smokin' Joe Kubek & Bnois King - Close To The Bone

Auch hier gilt: Die Stecker sind gezogen, 'Unplugged' ist die Devise. Die beiden schon lange zusammenarbeitenden Musiker haben nun auch ein rein akustisch orientiertes Album vorgelegt. Bereits seit 1991 und ihrem seinerzeit ersten gemeinsamen Album, "Steppin' Out Texas Style" arbeiten die Künstler zusammen. Jenes Album und "Texas Cadillac" aus 1993 halte ich bis heute für die besten Alben der beiden.

Daran ändert auch die neue Platte nichts. Sicher ist sie anders, es geht nicht um Vergleiche, doch fehlt mir hier letztlich das gewisse Etwas in der Gesamtheit, das diese Veröffentlichung auf eine Stufe mit den genannten Alben stellt. Nicht, das mir die Musik gar nicht gefällt, sie ist nur anders zu beurteilen. Weder ist es die akustische Variante der elektrischen Musik noch wird hier in Richtung klassischer Delta Blues zurückgefahren - irgendwie liegt das vielleicht dazwischen.
Was fehlt, liegt auf der Hand, nämlich der Gegensatz beider Gitarristen, Kubek mit seinem ansonsten eher kräftig ausgerichteten Blues Rock-Stil zu dem weicheren und mehr an Bluesern wie T-Bone Walker orientiertem Sound, mit gelegentlich leichtem Jazzeinschlag von Mr. King. Das kommt im akustisch ausgerichteten Umfeld nicht so klar heraus, sodass es für mich insofern einmal bedeutet, umzudenken.

Es ist, als würde ich eine andere Band zu hören bekommen. Es ist nicht nur Blues der reinen Art, den es zu hören gibt, allein "My Best Friend" hat einen gar folkig-poppigen Charakter. Was mir grundsätzlich auch bei früheren Produktionen nicht so sehr gefiel, ist der manchmal 'dünne' Gesang von Bnois, der mich als Bluesfreund nicht uneingeschränkt zufrieden stellte. Bei den anderen, nicht so sehr am Blues orientierten Songs, wie beim eben genannten, fällt das nicht ins Gewicht, sondern es fällt mir auf, dass es hier - subjektiv gesehen - besser passt. Denn mir persönlich liegen eher die kräftigen Stimmen, und Bnois klingt für mich sogar manchmal wie manch ein bleichgesichtiger Blueser.

Mein Bluesherz kommt aber doch noch in sehr gute Stimmung, wenn die Band "Keep Her Around" anstimmt. Hier gibt es Schlagzeug und den gewissen Blues-Drive, der den meisten anderen Songs eher fehlt. Eine Besonderheit ist auch, dass bei diesem Song gleich vier Harper eingesetzt wurden, siehe Line-up. "Drowning In Red Ink" hat zwei Komponenten: Es klingt wie eine Mischung aus einer R&B-Ballade und einem Titel von Jimmy Reed, gut gemacht! Auch ganz simpel gestrickte Songs wie "My Hat's Off To You" haben ihren ganz eigenen Reiz. Hier geht man mittels zweier Akustikgitarren doch noch ganz weit zurück in den Bereich des Country Blues.

Man kann der Musik so auf keinen Fall den Vorwurf machen, dass sie nicht abwechslungsreich wäre. Es wird eine Menge an Stilen und Mischformen geboten, mit einigen mir weniger und anderen mehr genehmen Ausprägungen. Ein absolutes Positivbeispiel ist der Slow Blues "Ordinary Man", der auch noch dieses feine 'alte' Feeling innehat. Noch ein über den 'Blues-Tellerrand' schauender folkiger Song beendet diese an sich angenehme Platte, die mich zufrieden stellt, aber nicht unbedingt über alle Massen begeistert.

Band:


Smokin' Joe Kubek (acoustic guitar [left channel], solo -#1,2 6-11,13,14, slide guitar -#3,7,12)
Bnois King (vocals & acoustic guitar [right channel], solo -#1,3,6-11,14)
Randy Chortkoff (harmonica -#4,9)
Bob Corritore (harmonica -#4,9)
Lynwood Slim (harmonica -#13)
Pieter "Big Pete" van der Pluijm (harmonica -#4)
Kirk Fletcher (acoustic guitar - #2,4,5,7,10,12)
Shawn Pittman (National steel guitar -#2)
Paul Size (acoustic guitar -#2,4)
Fred Kaplan (piano -#7)
Willie J. Campbell (bass-#4, 7,10)
Jimi Bott (drums -#2,4,7,10)
Jeff Scott Fleenor (suitcase foot drum -#12)

 

 

 
Smokin' Joe Kubek - Got My Mind Back sur la scène de Blues F.I.J.M. le 11 juillet 1998

 







 

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