Dana Fuchs
http://danafuchs.com/
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/extra/bands/def/dana_fuchs.jsp
Sie teilte sich die Bühnen mit Little Feat, Marianne
Faithfull oder Etta James. Die Produzenten des off-Broadway
Musicals „Love, Janis“ wurden auf Dana aufmerksam und
luden sie zum Casting ein. Sie sang einige Takte von „Piece
of my heart“, und wurde vom Fleck weg für die Rolle der
Janis Joplin engagiert. Die erste eigene CD wurde 2003
veröffentlicht, fortan wurden Danas Konzerte zahlreicher und
erfolgreicher. Schließlich wurde sie für den Film
entdeckt - in „Across the universe“ spielt sie die
Sängerin Sadie. Hier interpretiert sie Beatles Lieder mit
einer solchen Ausdruckskraft, dass diese Titel fortan Bestandteil
ihres Repertoires wurden. Inspiriert wurde Dana von Sixties R&B
wie auch von Lucinda Williams, von den Rolling Stones wie von Bob
Dylan oder Tom Waits. Ein Stimmwunder und Energiebündel, wie
es im derzeitigen US-amerikanischen Rock seinesgleichen sucht.
Fuchs was born in New Jersey and raised in Wildwood, Florida,
a small rural town, daughter of Sandy and Don Fuchs. At the age of
twelve, she joined the First Baptist Gospel Choir and began singing in
public. At sixteen, she fronted a popular local band at a roadside Holiday Inn.
Her band sold out shows at the Mercury Lounge, the Stephen Talkhouse and BB King’s, sharing the bill with national acts, including Little Feat, Marianne Faithfull and Etta James.The Dana Fuchs Band put out a CD, Lonely For A Lifetime in 2003. Fuchs has claimed that she "wanted to capture a soulful and rocking vibe…but with an earthiness to it.” Her second album, Live in NYC, was issued on April 1, 2008 by Antler King Records. On April 13, 2011, the DFB released their second studio album, Love to Beg.[citation needed]
Fuchs plays Sadie in the Julie Taymor film Across the Universe. She also played the singing Janis Joplin in the Eric Nederlander production of Randall Myler's off Broadway musical Love, Janis. With Jack Livesy, Fuchs wrote and performed songs on the soundtrack for the Big Beach production of Laurie Collyer's independent film Sherrybaby including the opening and closing title songs. She also worked for MTV during the 1990s and 2000s as the voice of many of its on-air promos, mostly for 10 Spot shows.
Bliss Avenue Dana Fuchs | Format: Audio CD
http://www.amazon.de/Bliss-Avenue-Fuchs-Dana/dp/B00CO8KNAS/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1381481606&sr=1-1&keywords=dana+fuchs
Dana Fuchs wuchs in einem an amerikanischer Pop- und Rockmusik stark interessiertem Elternhaus auf. Ihre älteren Geschwister spielten in lokalen Bands und sie selbst schloss sich als Teenager ebenfalls einer Rockband in ihrer Heimatstadt Wildwood (Florida) an, nachdem sie als Halbwüchsige im Gospelchor ihrer Kirchengemeinde den Spaß am Singen gefunden hatte. Im alter von 19 Jahren wechselte sie in der festen Absicht, als Bluessängerin erfolgreich zu werden, nach New York. Hier auch traf sie auf den Gitarristen Jon Diamond, der bereits mit den Sängerinnen Joan Osborne und Debbie Davies zusammen gearbeitet hatte. Mit Diamond gründete Dana Fuchs The Dana Fuchs Band, mit der die Sängerin innerhalb kurzer Zeit das Interesse des Publikums auf sich ziehen konnte. Hatte Dana Fuchs bis dahin vor allem bekannte Blues- und Bluesrock-Stücke gesungen, so begann sie nun mit Diamond eigene Songs zu verfassen. Mit dem neuen Programm trat sie bald in größeren Hallen auf, mitunter gemeinsam mit Größen wie Marianne Faithful, Etta James und der Bluesrock-Band Little Feat. Mittlerweile war ihre Reptutation so weit gewachsen, dass sie für die Titelrolle des Off-Broadway-Musicals »Live, Janis«, einem Bühnenstück über das Leben von Janis Joplin, engagiert wurde; in dieser Rolle folgte sie der Sängerin Beth Hart nach.
2003 veröffentlichte The Dana Fuchs Band ihr Debüt-Album, »Lonely for a Lifetime«. Danach dümpelt ihre Karriere ein wenig vor sich hin, bis sie 2007 in dem Film »Across the Universe« (Regie: Julie Taymor), einem Film, der eine um Bealtes-Songs herum konstruierte Liebesgeschichte erzählt, die Rolle der Sadie übernahm. In diesem Film sang sie Cover Versions von Beatles-Kompositionen wie »Why Don’t We Do it on the Road«, »Don’t Let Me down« und vor allem »Helter Skelter«. »Helter Skelter« war dann auch Bestandteil des Mitschnitts eines Konzertes, der 2008 als CD und DVD veröffentlicht wurde und die überragenden Qualitäten der Sängerin demonstrieren.
Dana Fuchs gehört zu einer jüngeren Generation amerikanischer Sängerinnen, die auf die Musik ihres Landes starken Bezug nehmen und Vorbilder in den Größen des Rock und des Soul der 1960er-Jahre suchen und finden. Zwar drängt sich angesichts ihrer veröffentlichten Songs der Vergleich ihres Gesangsstils mit dem von Janis Joplin einerseits und schwarzer Sängerinnen wie Etta James andererseits auf, doch stehen im Hintergrund auch Sänger wie Robert Plant und vielleicht sogar Joe Cocker. Jedenfalls erinnert ihre Version von »Helter Skelter« beinahe eben so sehr an Led Zeppelin wie an die Beatles.
Dana Fuchs: Engelsgesicht singt den Blues wie eine Teufelin
»Alles, was Dana Fuchs tun muss, ist es zu singen.«
Mit diesen Worten beginnt der Promo-Zettel von Ruf Records zum neuen
Album der amerikanischen Sängerin, "Bliss Avenue". Und allein dieser
Satz sagt schon fast alles aus, was die Klasse und den Reiz dieser
Shouterin ausmacht. Diese Stimme gehört mit Sicherheit zu den größten,
die die Rockmusik in der jüngeren Vergangenheit hervorgebracht hat.
Nicht umsonst bekam Dana Fuchs die Titelrolle im Janis Joplin-Musical "Love" am Broadway und übernahm außerdem die Rolle der Sadie im preisgekrönten Beatles-Film "Across The Universe" von Regisseurin Julie Taymer, dessen Soundtrack mit Platin ausgezeichnet wurde.
Wer schon mal die Gelegenheit hatte, die Dana Fuchs Band live
zu erleben, der weiß, mit welcher Power die Gruppe auf der Bühne zu
Werke geht. Man wird unwillkürlich mitgerissen von der Energie und
Dynamik, die alleine von der Frontfrau ausgehen, sodass einem fast jeder
Auftritt vergleichbarer Sängerinnen wie ein Kindergeburtstag vorkommen
muss.
Doch Dana Fuchs kann auch anders. Wie schon bei den beiden Vorgängeralben "Lonely For A Lifetime" (2003) und Love To Beg
(2011) gibt es auch auf dem neuen Longplayer nicht nur harte, voll auf
die Zwölf gehende Losgehrocker. Im Gegenteil, es herrschen sogar die
ruhigeren Töne vor. Immer wieder kommt die akustische Gitarre von Jon Diamond zum Einsatz, der natürlich wieder an Danas
Seite zu hören ist. Die beiden sind ja schon von Anfang an ein
kongeniales Paar und ergänzen sich perfekt. Der Rest der an den
Aufnahmen beteiligten Musiker rekrutiert sich aus den besten der
amerikanischen Studio-Szene, sodass die optimale Umsetzung der zwölf
Songs gewährleistet war.
Erneut ist die Anzahl der Besucher für einen Dienstagabend durchaus
beachtlich. Ich hab allerdings den Eindruck, dass sich im Gegensatz zu
den Konzerten der vorherigen Jahre
das Geschlechterverhältnis inzwischen deutlich Richtung der männlichen
Besucher neigt und da scheint sich auch das Alter eher im Über-40 (um es
mal gelinde zu sagen) Bereich anzusiedeln. Nun, es geht letztendlich um
Blues und damit spricht man - zumal hierzulande - eher das Publikum im
langsam ergrauenden Alter an.
Hätten manche die Einblicke erahnt, die ein sich lösender Knopf bietet, wäre die Hütte wahrscheinlich voll gewesen, aber aus anderen Gründen. Eine der wundervollsten, engagiertesten und bestaussehendsten aktuellen Blues-Sängerinnen ist an diesem Abend im Aschaffenburger Colos-Saal erneut zu Gast und promotet mit dieser Tour ihr aktuelles Album "Bliss Avenue". Wie sich das für einen Blues-Sänger, bzw. -Sängerin, gehört, legt die Band, die mittlerweile um einen Keyboarder erweitert und bereichert wurde, den Teppich aus, auf dem alsbald Dana Fachs die Bühne beschreitet. Trotz etlicher Tournee, einiger Alben und jeder Menge internationaler Erfahrung nimmt man es der Wahl-New Yorkerin ab, wenn sie sagt, dass sie sich hier bereits "zu Hause" fühlt.
Hätten manche die Einblicke erahnt, die ein sich lösender Knopf bietet, wäre die Hütte wahrscheinlich voll gewesen, aber aus anderen Gründen. Eine der wundervollsten, engagiertesten und bestaussehendsten aktuellen Blues-Sängerinnen ist an diesem Abend im Aschaffenburger Colos-Saal erneut zu Gast und promotet mit dieser Tour ihr aktuelles Album "Bliss Avenue". Wie sich das für einen Blues-Sänger, bzw. -Sängerin, gehört, legt die Band, die mittlerweile um einen Keyboarder erweitert und bereichert wurde, den Teppich aus, auf dem alsbald Dana Fachs die Bühne beschreitet. Trotz etlicher Tournee, einiger Alben und jeder Menge internationaler Erfahrung nimmt man es der Wahl-New Yorkerin ab, wenn sie sagt, dass sie sich hier bereits "zu Hause" fühlt.
http://www.hooked-on-music.de/Konzertberichte2/Dana_Fuchs/Aschaffenburg_17_09_2013.html?band_id=2383
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