Sonntag, 20. Oktober 2013

Layla Zoe

Layla Zoe 


 
Layla Zoe -"Hoochie Coochie Woman" Music Video 


http://layla.ca/


Named "Canada's Darling of the Blues" by the press and often compared to Janis Joplin for her raw and emotional performances on stage, Layla Zoe was born in British Columbia, Canada in the late 70's. Raised on her father's love of the blues and a diverse record collection, she started singing at an early age and had her first experiences on stage with her father's band at age fourteen. Now after releasing six albums (You Will, Shades of Blue, Live at Errington Hall, Hoochie Coochie Woman, The Firegirl and Sleep Little Girl), penning a self-published book of poetry (Diary of a Firegirl), and moving from BC to Toronto to Montreal in the past 7 years, Layla has gained a reputation as one of the hardest working young blues women in Canada. 
 
Following a win at the Compo10 Blues Songwriting Competition in Finland in 2006, Layla began touring Europe and has made a name for herself on festival stages and blues clubs in Germany, Belgium, Luxembourg, France, Switzerland and most recently the Czech Republic. Receiving high praise from the late Jeff Healey after performing with him at his club in Toronto, Layla continues to wow audiences all over the world with her "Blues Fire." Layla Zoe's album "Sleep Little Girl" released on Cable Car Records in Germany in late 2011 has taken her music and presence in the blues community to a new level since her collaboration with German Guitar sensation Henrik Freischlader who co-wrote and produced the album. Layla will release her 7th album, also produced by and co-written with Henrik Freischlader, titled "The Lily" on August 30th, 2013.

Layla Zoe is a force to be reckoned with and is changing the face of the roots and blues community.
 
 
 
Layla Zoe Sleep little girl music video 
Layla Zoe's "Sleep Little Girl" Music video directed and filmed by Richard Olak in British Columbia. Song off the album "Sleep Little Girl" available at www.cablecarrecords.de and iTunes. Song lyrics by Layla Zoe and guitar and music by Henrik Freischlader. For more information visit www.layla.ca or www.myspace.com/laylazoe. Make-up by Samantha Rae of virgo visual artistry, 2012
 


The Lily    Layla Zoe Audio CD 

 

http://www.amazon.de/Lily-Zoe-Layla/dp/B00DHEGC76/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1381823086&sr=1-1&keywords=Layla+Zoe

 

http://www.amazon.de/gp/mpd/permalink/m11UW3OZLAUYN8/ref=ent_fb_link

 

 

 
Layla Zoe - Audio Samples from "The Lily" - Produced by Henrik Freischlader 





Zwischen den beiden Buchstützen ("Glory, Glory, Hallelujah"/"Hey, Hey, My, My") des zweiten Layla Zoe-Albums für Cable Car Records befinden sich neun Kompositionen von Henrik Freischlader und den Texten der aus Kanada stammenden Sängerin mit der fulminanten Stimme. Mit dem Opener traut sich die Künstlerin etwas. Man braucht entweder Mut oder hat die innere Überzeugung, dass man einen so bekannten Gospel-Klassiker wie "Glory, Glory, Hallelujah" ohne Peinlichkeiten hinbekommt. Layla Zoe bringt es, auch noch a cappella, mit ihrer Gänsehaut-Stimme auf den Punkt und meistert die als gesanglich kritisch geltenden Phasen mit viel Soul auf den Stimmbändern. Toller Opener und super Ohren-Magnet für den Hörer.
Ob man auch vom abschließenden Neil Young-Song "Hey, Hey, My, My" so begeistert sein kann? Jetzt wird die Künstlerin von Henrik Freischlader, der auf dem Album für Gitarre, Bass, Schlagzeug und Backing Vocals zuständig ist, sowie dem Hammond-Zauberer Moritz Fuhrhop begleitet. Die Gitarre sägt ähnlich, wie die des knarzigen Amerikaners. Allerdings sind die Sechssaiter-Alleinfahrten die Ausrufezeichen des Tracks und natürlich Layla Zoe mit ihrem Gesang.
Der Songwriter hat der Kanadierin sozusagen die Melodien auf ihren hübschen Körper geschrieben. Da gibt es mit herrlich twangig riffender E-Gitarre offensive Ausflüge ins Country und Balladen, die sich in Sichtweite eines Taschentuchs befinden. "Gemini Heart" ist der langsame 12-Takter und Türöffner für das Blues-Herz des Hörers. Henrik Freischlader nimmt sich den Freiraum für ein hinreißendes Solo und was beide an Chor-Stimmung erzeugen ist famos. Dieses Stück gehört eindeutig zu den Highlights der Platte.
Die ist übrigens durchgehend toll. Vermutungen darüber, wen sie in "Never Met A Man Like You" meint, werden hier nicht angestellt. Aber wenn sie für den Angebeteten
»I would crawl through the desert, baby on my hands and knees
Just to feel the water of the babylon sea«
wird und sie unter anderem singt:
»You are my best friend until the end. I would pray any day at your steeple«
dann muss dieser Mann besonders sein. Musikalisch eingebetet wird diese Nummer mit tierisch gutem Groove und rockige Blues-Gitarre. Feine Riffs umgarnen scharfe Sechssaiter-Licks. Layla Zoes Stimme und der 12-Takter von Henrik Freischlader sowie Moritz Fuhrhop bilden eine verschworene Gemeinschaft. Da passt keine Zeitungsseite dazwischen. Klasse!
Mit großformatigem Chorgesang brilliert "Why You So Afraid". Man öffnet ein Überraschungspaket, bis oben hin gefüllt mit Funk. Hammer, diese treibende Dynamik. "Gemini Heart" war ja schon ein längerer Track, aber jetzt ist "Father" an der Reihe. Fast achteinhalb Minuten Slow Blues. Großartig, diese Stimmung, diese Atmosphäre der Sehnsucht. Das Wechselspiel zwischen intensiver Wunscherfüllung und entspannter Dramatik spricht hier Bände. Brillant!
Layla Zoe legt allerdings noch eine Schüppe drauf ... das Titelstück "The Lily" kratzt an der Marke von zehn Minuten. Am Ende der Spielzeit wurde der Hörer davon überzeugt, dass es hier keine einzige Sekunde Füllstoff gibt. Faszinierend, wie man sich im weiten Meer der balladesken Ausleger wohl fühlt. Jetzt bleibt man so ziemlich auf einer Wellenlänge und kann die Dynamik ständig auf Spannung halten. Zum Abschluss wird auf der Zielgerade ("I Choose You"/"They Lie") nochmals mit Virtuosität gerockt. Die letzte Minute des Young-Tracks gehören ausschließlich den Feedback-Spielereien von Henrik Freischlader.
"The Lily" ist vielschichtig und Layla Zoe hat mit diesem Album einen perfekten Nachfolger für Sleep Little Girl veröffentlicht. Viele Lilien zieren den Garten. Ihre Blüten sind anmutig und ein echter Blickfang. Im übertragenen Sinn kann so etwas auch über die vorliegende Platte sagen. 

 

Zierlich und wild, Schmuse-Blues und rockige Nummern - eine Frau der Gegensätze ist die kanadische Sängerin Layla Zoe. Gleich zu Beginn ihres Konzerts im Musiktheater Piano bescherte sie ihrem Publikum Gänsehaut-Momente.

Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

Blues-Sängerin Layla Zoe mit rockigen Seiten | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/nord-west/blues-saengerin-layla-zoe-mit-rockigen-seiten-id8476139.html#plx1877491025

 

 
Layla Zoe - It's a man's man's world 


 

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... wenn Blues die Seele verführt


Meine Generation mit DDR-Wurzeln hat eine Menge verpasst. Das ist unbestritten. Auch und vor allem, was Rockmusik angeht. Manchmal tut das noch weh, aber manchmal erkennt man darin auch eine Chance. Noch lebe ich, der Schrebergarten, wenn ich denn einen hätte, würde verkrauten und Reiseveranstalter hätten mit Opas wie mir ständig leere Busse.a 20130926 1314553352 Mich zieht es noch immer zu den Wurzeln, statt zum Frühbeet und ich brauche Adrenalin statt Jogging. Mich locken Folk, Blues, Boogie und all die anderen Verführer und diese Typen, die nach Rock'n'Roll riechen, wie der Blueser einer ist. Sie brauchen nicht schön, aber sie müssen ehrlich sein.

Da steht eine vor mir, mit einer Löwenmähne wie einst Maggie Bell von Stone The Crows, mit einem Gesicht wie die Madonna von da Vinci, und die versetzt mich in einen Zustand, als hätte ich gerade erst mal zwei Lebensdekaden auf dem Buckel. Plötzlich weiß ich wieder, Rockmusik ist doch Sex und Leidenschaft. LAYLA ZOE kommt aus Kanada und wird dort liebevoll "Canada's Darling Of The Blues" genannt. Die Medien glorifizieren sie schon als "Janis Joplin der Neuzeit" und die Fans verliehen ihr den Ehrentitel "Firegirl", ob ihrer roten Haare, aber wohl auch ihrer hitzigen Show wegen. Wenn all das einem aus den neuen, verwendeten Ländern zu Ohren kommt, dann muss er auf die Piste, hin zur Kulturbastion Torgau an der Elbe. Ich kann nicht anders.



 
Layla Zoe sings Little Red Rooster

 

LAYLA ZOE (Kanada) in Erfurt/ Museumskeller (24. September 2013)

Gespannt durfte man auf LAYLA ZOE (ausgesprochen: So) sein, die in Fach- und Fankreisen gern als „Canada’s Darling Of Blues“ gefeiert wird. Auch hier galt vor dem Konzertbesuch: Kein Einlesen oder Einhören in die Bio- und Diskografie! Und so kam nicht von ungefähr, dass ich Layla sofort von Anbeginn an mit einer gewissen Janis Joplin -insbesondere optisch- in Verbindung brachte. Nein, Janis „The Pearl“ Joplin hatte ich nie live erleben dürfen. Jedoch gibt es über sie bekanntermaßen genügend Videomaterial und so drängt sich einem dieser Vergleich zwischen beiden unweigerlich auf. Auch stimmlich versucht sich eine LAYLA ZOE eng an ihrem Vorbild zu orientieren. Was ihr sehr augenscheinlich auch gelingt. Mag sein, dass Layla perfekt in das Bluesgenre einzuordnen ist. Mein Eindruck (und der eines Erstbesuchers ihrer Konzerte) war allerdings ein anderer. Diese kleine, zierliche, charismatische, rothaarige und von Tattoos überfrachtete Frau beherrscht noch viel mehr als „nur“ den Blues. Gleich zu Beginn (und zum Finale) beindruckt sie mit perfektem phrasierten Gospelgesang. Um dann auch gleich mit ihrer 3-Mann-Band loszurocken, als gebe es kein Morgen mehr. Klar, ist diese Frau ein Hingucker! Das weiß sie zu genau! Und so lässt sie ihre Stimme so perfekt aus dem inneren Ich an die Öffentlichkeit pulsieren, um im nächsten Augenblick optisch die wildesten Körper-Bewegungen -barfuß versteht sich- zu zelebrieren und ihre Mähne noch einen Kick wilder um sich tanzen zu lassen.

Sicherlich kommt diese vordergründige Blues-Zuordnung nicht von ungefähr. Ist sie doch seit ein paar Jahren mit dem deutschen Vorzeige-Blueser Henrik Freischlader eng befreundet. Und jener hat nicht nur ihr neuestes Produkt „The Lily“ (gerade veröffentlicht) produziert und außer den Keyboard-Passagen alle Instrumente eingespielt. Nein, auch an den Vorgänger „Sleep Little Girl“ (2011) hatte er bereits deutlich Hand angelegt und beide konsequenterweise auch auf seinem eigenen Label veröffentlicht. In ihrem Heimatland selbst brachte Layla bisher 5 Alben heraus. Wieder einmal beweist sich an diesem Beispiel, dass die deutsche Musiklandschaft international momentan als sehr prägend und innovativ gilt. Und so kommt es nicht von ungefähr, dass auch eine LAYLA ZOE für ihre Begleitband auf dieser Europa-Tour deutsche Spitzenmusiker ausgewählt hat (natürlich auch aus finanziellen Gründen wie schon bei Andrew Collberg kurz umschrieben). Und wenn Henrik Freischlader gerade mal Zeit hat, dann gibt er selbst den Guitarhero in ihrer Band. In Erfurt im gut gefüllten (etwa 100 Besucher) Museumskeller (einem Club der Extraklasse) war das (leider) nicht der Fall. Jedoch braucht sich ein Jan Laacks gerade deshalb keinesfalls zu verstecken. Ist es doch immer wieder wohltuend, solch talentierte Musiker erleben zu können. Zu dieser Kategorie gehört auch der junge Basser Gregor Sonnenberg. Und ein Hardy Fischötter hält als gestandener Drummer das „Ensemble“ auf der Basis seiner Erfahrungen -schließlich spielte er Höchstselbst bei Henrik Freischlader- außergewöhnlich gut zusammen. Das Layla Zoe mehr als nur den Blues beherrscht, beweist sie nicht nur damit, dass sie ihre Version vom Neil Young Klassiker „Hey Hey, My My“ auf ihr neuestes Album befördert hat, sondern auch, dass dieses Cover fester Bestandteil ihrer momentanen Setlist auf dieser Tour ist. Und wer sich das Symbol von Hunab Ku (die Maya lassen grüßen) auf den linken Fuß tätowieren lässt, gehört schon deshalb zur spirituellen Extraklasse!



Layla Zoe - Singing my Blues

Zierlich und wild, Schmuse-Blues und rockige Nummern - eine Frau der Gegensätze ist die kanadische Sängerin Layla Zoe. Gleich zu Beginn ihres Konzerts im Musiktheater Piano bescherte sie ihrem Publikum Gänsehaut-Momente.

Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

Blues-Sängerin Layla Zoe mit rockigen Seiten | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Zierlich und wild, Schmuse-Blues und rockige Nummern - eine Frau der Gegensätze ist die kanadische Sängerin Layla Zoe. Gleich zu Beginn ihres Konzerts im Musiktheater Piano bescherte sie ihrem Publikum Gänsehaut-Momente.

Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

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Zierlich und wild, Schmuse-Blues und rockige Nummern - eine Frau der Gegensätze ist die kanadische Sängerin Layla Zoe. Gleich zu Beginn ihres Konzerts im Musiktheater Piano bescherte sie ihrem Publikum Gänsehaut-Momente.

Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

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Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

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Zierlich und wild, Schmuse-Blues und rockige Nummern - eine Frau der Gegensätze ist die kanadische Sängerin Layla Zoe. Gleich zu Beginn ihres Konzerts im Musiktheater Piano bescherte sie ihrem Publikum Gänsehaut-Momente.

Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

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Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

Blues-Sängerin Layla Zoe mit rockigen Seiten | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Zierlich und wild, Schmuse-Blues und rockige Nummern - eine Frau der Gegensätze ist die kanadische Sängerin Layla Zoe. Gleich zu Beginn ihres Konzerts im Musiktheater Piano bescherte sie ihrem Publikum Gänsehaut-Momente.

Von wegen "Schmuse-Blues": Beim Konzert der kanadischen Blues-Sängerin Layla Zoe im Musiktheater Piano gab es auch rockige Stücke zu hören - Headbanging inklusive.

"Glory" macht Gänsehaut

Ganz still ist es im großen Saal des Musiktheaters Piano, als Layla Zoe anfängt zu singen. Schon mit den ersten Tönen überzeugt sie durch ihre Stimme: So tief und rauchig wie sie ihr ruhiges "Glory, Glory, Hallelujah" singt, ist schon zu Beginn des Konzerts Gänsehaut angesagt.

Zweiter Auftritt im Piano

Mit diesem ersten Lied zieht sie das Publikum sofort in den Bann und das zunächst ohne Band. Freundlich begrüßt die Kanadierin alle "beautiful people" im Publikum. Sie freue sich, wieder in Dortmund zu sein. Denn im Musiktheater Piano ist sie bereits zum zweiten Mal. Nach der Begrüßung geht es dann los mit Layla Zoes anderer Seite: ihrer rockigen Seite.

Das laute Schlagzeug kündigt es bereits an: Jetzt ist Schluss mit ruhigen Klängen. Denn das zweite Lied ist rockig, und Zoe kann noch stärker zeigen, was ihre Stimme zu bieten hat: viel Kraft und Fülle, die auch schnellere Songs ausfüllen kann.

Zierlich und wild

Wer noch keines ihrer Lieder kennt, erwartet das kaum von ihr. Denn mit ihrer zierlichen Art und ihren sehr langen blonden Haaren passt sie optisch sehr gut zu langsamen Blues-Songs.
Aber trotzdem: Ihre zahlreichen Tattoos auf den Armen verraten ihre wildere Seite. So gibt es bei dem einen oder anderen Gitarrensolo Headbanging zu sehen: Im Rhythmus der Musik schüttelt sie ihre langen Haare hin und her, hoch und runter.

Rockige Nummern

Das Konzert ist sehr abwechslungsreich, denn nach ein paar rockigen Nummern kehrt Layla Zoe zurück zum klassischen, ruhigen Blues. Ihr Stück "Gemini heart" stellt sie mit einem deutschen Wort vor: "Zwilling", das habe sie vor Kurzem gelernt, sagt sie stolz. Dabei spricht sie mit ihrem kanadischen Akzent das "Z" eher wie ein "S" aus, wofür sie im Publikum einige Lacher erntet.

Bei diesem Lied ist sicher: Der ruhige, melancholische Blues liegt ihr am meisten. Ihre kraftvolle Stimme wirkt in den langsamen Nummern noch besser. Denn auch die hohen Töne meistert sie mit Bravour. Und zwar mit einer sehr hellen Stimme, die plötzlich sanft klingt.

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