Update:
31st
December 2013
TEN YEARS AFTER LINEUP CHANGES
TEN YEARS AFTER LINEUP CHANGES
As you may already know, Joe and Leo have left Ten Years
After to pursue other musical activities. Chick and I will
continue as Ten Years After with two new members whose names
will be announced in the near future.
We’d like to thank all of you for your commitment
and support over the years and hope that you’ll encourage
the new Ten Years After line-up with the same enthusiasm
in the future.
This was an amicable arrangement and all the musicians wished
each other well in their chosen ventures.
http://www.tenyearsafternow.com/tya/news.htm
http://www.leolyons.org/
Joe Gooch and Leo Lyons to leave Ten Years After
Joe and I are sad to say that we will be leaving Ten Years After.
However we will continue working together in Hundred Seventy Split
Chick Churchill and Ric Lee will continue performing as Ten Years After
with two new members whose names will be announced in the very near future.
Joe and I want to thank all of you for your enthusiasm and support,
and hope you will continue to support us and Hundred Seventy Split in the future.
Best wishes for 2014.
Leo and Joe
http://www.hundredseventysplit.com/index.html
Dieser Schritt ist konsequent und war notwendig. Er klärt alle weiter unten stehende Fragen. Ich begrüsse diese Konsequenz und wünsche HSS viel Glück und Erfolg!
Hundred Seventy Split / Ten Years After Now
Erst
einmal danke für den Beitrag liebe
Wasser-Prawda
Es
war ein Anstoß,
dass ich mich mal wieder mit TYA beschäftige. Habe ich seit dem Tod
von Alvin
Lee
nicht mehr getan.
"WP:
Du spielst in 2 Bands zusammen mit Joe Gooch, nämlich TYA und HSS.
Wo ist für Dich der große Unterschied zwischen beiden Band und
woher kommt der Name 100 70 Split?
LL:
Mit HSS spielen wir keine TYA Stücke, wir spielen wesentlich härter
und haben mit HSS ein Power Trio gegründet. 100 70 Split bezieht
sich auf eine Straßenvergabelung bei mir in Nashville, wo sich die
links der Highway 100 und rechts der Highway 70 teilt."
Mir
ist leider nicht klar, warum Joe Gooch und Leo Lyons ihr
musikalisches Konzept in zwei Bands umsetzen. So große
Unterschiede zwischen TYA und HSS sehe ich nicht.
Besetzungen:
JOE
GOOCH Guitar - and uses Tube Thomsen
amplifiers.
LEO
LYONS Bass
RIC
LEE Drums
CHICK
CHURCHILL Piano, Hammond Organ, Synthesizers
Now Ten Years After | Format: Audio CD
JOE
GOOCH Leadgitarre
LEO
LYONS Bass
dazu
kommt noch ein Schlagzeuger - Damon Sawyer
The World Won'T Stop Hundred Seventy Split (Künstler) | Format: Audio CD
http://www.amazon.de/World-WonT-Hundred-Seventy-Split/dp/B004BZWLI4/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1382793009&sr=1-1&keywords=hundred+seventy+split
HSS hatte ich bisher nicht auf dem Schirm. Da habe ich mir erst mal dieses Konzert hier angehört:
Kaum
eine Formation versteht es den guten alten Blues-Rock so powervoll
und vor Energie strotzend auf die Bühne zu bringen wie die Band
Hundred Seventy Split. Angeführt von zwei aktuellen Mitgliedern der
Genre-Legende Ten Years After, Joe Gooch (Guitar/Vocals) und Leo
Lyons
(Bass), haucht die Gruppe ihren selbst geschriebenen Texten
unbändiges Leben ein. Verstärkung für ihr neues Projekt erhielten
die beiden erfolgreichen Musiker dabei von Sean Fuller und Tanner
Jacobsen an den Drums sowie Billy Livsey an der Hammond-Orgel. Zwar
dürfen Zuschauer und Veranstalter im Rahmen der Deutschlandtour 2011
nicht auf Klassiker von Ten Years After hoffen, dafür präsentieren
Hundred Seventy Split jedoch mit ungebremster Euphorie ihre
Studioplatte „The World Won’t Stop“.
http://www.youtube.com/watch?v=2tZBBngXOXU
Leo
Lyons & Joe Gooch Hundred Seventy Split@Butlins Rock & Blues
Festival 2013
Für
TYA habe ich das hier:
GT:
Worin siehst Du die Unterschiede zwischen Alvin Lee und Joe Gooch?
RL:
Alvin war sehr von Bill Broonzy und solchen frühen Bluesern
beeinflusst, eine Zeitlang auch von George Benson und Wes Montgomery.
Joe Gooch steht in der Tradition von Jimi Hendrix und Joe Satriani,
weil er jünger ist. Und er ist absolut mit dem TYA-Katalog
aufgewachsen, seine Eltern hatten unsere Platten. Bei den Proben
spielte er unsere Standards wie "Good Morning Little Schoolgirl"
Note für Note perfekt. Inzwischen entwickelt er, etwa in "I
Can´t Keep From Crying", seine eigenen Soli. Er ist ein sehr
musikalischer Spieler, und ohne dass er in Alvins Fußstapfen treten
will, soliert er auch verdammt schnell. Mit Joe kann man auch in
jeder Hinsicht leichter arbeiten, wir sind eher ein Team.
GT:
Seid Ihr das neue Album NOW mit einer bestimmten Strategie
angegangen?
RL:
Wir haben viel darüber nachgedacht: Leo strebte einen härteren
Rocksound an, aber ich war nicht dafür, habe eher einen Fuß im Jazz
und setzte mich mit bluesig-jazzigerem Feeling durch. Im Chapel
Studio in Lincolnshire nehmen auch The Darkness auf, und wir
arbeiteten meist in einem Raum als Ensemble, ohne Click-Tracks, und
separate Einspielungen gab es nur für Gitarren/Orgel-Soli und
Basslicks. Wir arbeiteten hart am Material. Einige Songs schrieb Leo
mit einem Freund in Nashville, einige mit Joe und andere sind von
allen Vieren, wie überhaupt unser Einfluss stets zu spüren ist. Am
Ende haben wir die Atmosphäre Ten Years Afters besser rekreiert, als
glaubten. Chick Churchill spielt eine prominentere Rolle: in "King
OF The Blues" wechseln Chick und Joe sich mit den Soli ab, sowas
gab es früher bei TYA nie. Nur Country-Blues und Jazz-Shuffle sind
diesmal nicht dabei - und auch das hatte lediglich Zeitgründe: eine
anstehende Tour.
Hundred
Seventy Split / Special Edition
Fünfzig
Prozent Ten Years After (TYA) sind Hundred Seventy Split (HSS).
Gitarrist Joe Gooch und Basser Leo Lyons machen ihr eigenes Ding. Wie
zu lesen ist, gibt es von den beiden Vollblutmusikern geschriebene
Songs, die nicht in das Konzept von TYA passen. Was liegt also näher,
als eine neue Band zu gründen. Als Duo reicht das aber nicht so ganz
für den bissigen Blues Rock. Dreimal bearbeitet Sean Fuller die
Felle und einmal Tanner Jacobsen. Für zwei Tracks sitzt Billy Livsey
an seiner Hammond. Der hat unter anderem schon bei Gerry Rafferty,
den Doobie Brothers, Leo Sayer, Tina Turner oder Roger Chapman die
Tasten gedrückt.
"Special
Edition" ist eine EP mit vier Tracks und bietet einen
Vorgeschmack auf den anstehenden Longplayer "The World Won't
Stop", womit wir hier wohl auch gleich den Titelsong des noch zu
veröffentlichen Albums mitgeliefert bekommen.
Es
gibt noch keine Tourtermine, aber HSS vermelden, dass man sich bei
anstehenden Konzerten deutlich von TYA abgrenzt. Wer einen Gig der
neu formierten Band besuchen sollte, wird keinen Song des
mittlerweile über vierzig Jahre existierenden Rock-Dinosaurier zu
Ohren bekommen.
Schon
mit dem Opener geht es rund mit dem Blues Rock à la Hundred Seventy
Split. Gooch spielt seine E-Gitarre mit einem ganz lockern Fußeinsatz
auf dem Wah Wah-Pedal und dieser Effekt zieht sich durch den gesamten
Track. Nur bei kleinen Breaks gönnt er seinem Gelenk Pausen. Hey,
die lassen den 12-Takter hervorragend rocken und die vielen
Intermezzi lockern fürchterlich gut auf. Goochs Gesang ist
hinlänglich bekannt und mit seinem Arbeitsgerät bleibt er ständig
am Ball. Lyons' Bass sorgt für stetigen Druck und Fuller trommelt
wie ein Irrwisch auf den Fellen, wobei es obendrauf noch viel
Beckenklänge gibt. Der Tieftonbediener hat auch produziert und die
knapp zwanzig Minuten Gesamtspielzeit sind so transparent wie ein
Seidenvorhang. Klasse Sound!
Nach
"The World Won't Stop" ist "Where The Blues Began"
die nächste Nummer in Triobesetzung dran. Vergleichbar kraftvoll
geht es in die zweite Runde. Etwas hat man die Handbremse nach oben
gezogen, aber das HSS-Blues Rock-Modell bläst auch in dieser Auslage
einen angesagten, stautrockenen Wind aus den Lautsprechern. Diesen
Track hat man mit einer verdammt guten Gitarrenhookline versehen.
Fuller gibt eine kurze Einleitung und ab geht es auf den sonnigen,
rockigen Highway. Gooch macht eine glänzende Figur bei den Soli und
im Hintergrund rifft eine tolle akustische Gitarre, die in den
ruhigeren Abschnitten besser zu hören ist. Im Unterschied zum ersten
Song endet der zweite nicht mit einem Fade Out.
Der
Hörer darf gespannt sein. Nun folgen die beiden Kompositionen mit
Livsey an der Hammond. Wieder gibt es was mit der Akustischen und
abermals gönnt man sich und den Menschen vor den Boxen
Erholungsphasen. So, wie es der Titel verspricht, gibt es
Stromschnellen und feinere Parts ... "Let The River Flow".
Spannung sowie Entspannung prägen diesen Track und die Hammond, das
ist nicht von der Hand zu weisen, macht natürlich den Klang
voluminöser. Allerdings muss geschrieben werden, dass mir beide
Routen der Arrangements gefallen.
Wie
ist das denn nun zu verstehen? Soll die letzte Komposition ein
leichtes Augenzwinkern in Richtung TYA sein? Statt "I'm Going
Home" nur ein "Going Home". HSS hat sich umgezogen und
brilliert mit einer Power-Ballade in entsprechender Länge (7:10
min). Schon wieder ist die akustische Gitarre mit von der Partie und
dieses Mal noch deutlicher. Für den Abschlusstrack hat man sich aber
eine ganz feine Melodie ausgedacht. Schon jetzt lässt sich
feststellen, dass Hundred Seventy Split jede Menge Wert auf
Abwechslung innerhalb der Songs legt. Vier Stücke und schon haben
wir ein Markenzeichen vorliegen.
Alle
Achtung, Joe Gooch und Leo Lyons. Da kommt auf der "Special
Edition" eine ganz große Portion Spielfreude auf uns zu und mit
dieser EP bitte ich die Anhänger des Blues Rocks Hundred Seventy
Split auf dem Notizzettel weit vorne zu notieren. Zwei Dinge stehen
noch in den Sternen: Wann kommt das komplette Album und hoffentlich
hat man sich schon an die Planung einer ersten Tour gesetzt. Ach so,
noch zur Ergänzung: Die EP befindet sich in einer Verpackung von
DVD-Format und deren Blues Rock füllt selbst diese Größe aus.
So, nun habe ich TYA und HSS von vielen Seiten beleuchtet und bin keinen Schritt weiter mit der Frage, warum es zwei Bands mit Joe Gooch und Leo Lyons gibt.
Durch
das weglassen der Orgel klingt HSS sicher etwas härter, aber dass
hätte man sicherlich in einer Band unterbringen können. Vielleicht
wollten die anderen TYA-Mitglieder diesen Weg nicht mitgehen und Joe
und Leo wollten TYA nicht sterben lassen
So
haben wir nun zwei Bands, was auch nicht schlecht ist, vor allem wenn
die Bands von diesem Kaliber sind. Beachtenswert ist das Pensum vom
70íg-jährigen Leo Lyons.
Alle
Achtung.
Ach
ja, Alvin Lee bleibt Alvin Lee und Joe Gooch ist Joe Gooch. Man
sollte die beiden nicht vergleichen.
Es
sind zwei selbständige Persönlichkeiten. Joe Gooch spielt auf einem
ähnlich hohem Niveau wie es Alvin Lee tat.
Joe
Gooch (* 3. Mai
1977 in Highbury,
im Norden von London)
legt mit seinem Alter vielleicht den Grundstock, dass die Band Ten
Years After uns Woodstock-Zeitgenossen überlebt.
Joe Gooch (* 3. Mai 1977 in Highbury, im Norden von London) ist Gitarrist und Leadsänger der Bluesrock Gruppe Ten Years After.
Gooch wuchs in einem sehr musikalischem Umfeld auf und fand schnell den Weg zum Jazz und zum Blues. Mit der im Jahre 1967 gegründeten legendären Woodstock-Festival-Band Ten Years After trat er 2003 mit 26 Jahren das Erbe von Ex-Frontman Alvin Lee an. Zu dieser Zeit spielte er in der Band Siro.
Ursprünglich erhielt Joe Gooch eine klassische Gitarrenausbildung, fand aber früh zur Musik von Jimi Hendrix und Frank Zappa. Er hat mit Ten Years After inzwischen drei Alben veröffentlicht. 2010 begann er mit seinem Bandkameraden von Ten Years After Leo Lyons das Projekt Hundred Seventy Split, das ein Studioalbum produzierte, aber ab 2011 auch Liveauftritte absolviert und 2012 eine DVD mit dem Titel Live from the Rockhal (Luxembourg) veröffentlicht hat.
Leo Lyons (born David William Lyons, 30 November 1943) is an English rock musician, who was also the bassist of the British late 1960s to 1970s rock group Ten Years After.[1]
Lyons was born in Mansfield, Nottinghamshire, England. He first played with lead guitarist Alvin Lee in The Jaybirds. In 1967 there was a name change to Ten Years After. With this group, Lyons played at major rock festivals including Woodstock in 1969 and the Isle of Wight Festival on 29 August 1970. Ten Years After disbanded in 1976, although they later reformed several times in the 1980s and 1990s with all original members.
In 1975, he was hired as a studio manager by Chrysalis Records to re-equip and run Wessex Studios in London. He then produced UFO from 1974 to 1976. Later he started two commercial recording studios himself.
Lyons moved to Nashville, Tennessee in the mid-1990s, and was a staff songwriter for Hayes Street Music. He currently plays in a reformed Ten Years After, with new frontman Joe Gooch. and also with Joe Gooch in new blues rock power trio "Hundred Seventy Split".
Ric Lee (born Richard Lee, 20 October 1945)[1] is the English drummer of the British late 1960s to 70s rock group, Ten Years After.
Lee was born in Mansfield, Nottinghamshire, and was a founding member of his first band, The Falcons.[1]
He was also a drummer for Ricky Storm and The Mansfields, which he was
persuaded to leave in August 1965. Soon he took over drumming duties for
The Jaybirds, with guitarist Alvin Lee, and bassist Leo Lyons. In 1966 they arrived in London, where a keyboardist, Chick Churchill also joined the band.In 1968, the band auditioned at the Marquee Club in London under the name The Blues Yard, but quickly became the successful outfit, Ten Years After. With this group, Lee played at rock festivals including Woodstock in 1969 and the Isle of Wight Festival on 29 August 1970.
When Ten Years After disbanded in 1976, Lee formed March Music/Fast Western Productions undertaking music publishing, management and record production[1] and signed acts such as the Incredible Kidda Band.
In 1994, Lee formed The Breakers with an old friend, Ian Ellis (ex-Clouds) and together they wrote and produced their first studio album "MILAN", which was released in July 1995. Along with tours of the UK and Europe, The Breakers were guests with Bryan Adams and Bonnie Raitt, on NBC Super Channel's "Talking Blues" programme that aired in Europe in March 1996.
In 2011, Lee formed the 'Ric Lee Blues Project' which was later renamed 'Ric Lee's Natural Born Swingers' for their 2012 album release 'Put a Record On'. The band featured Bob Hall of Savoy Brown, Danny Handley from The Animals and British session bassist Scott Whitley who has worked with many major acts from around the world. The album received substantial airplay on European and internet radio.
He is married, has two children and lives in the Derbyshire Dales.[1]
Chick Churchill (born Michael George Churchill, 2 January 1946, Ilkeston, Derbyshire, England) is the keyboard player of the British late 1960s to 70s rock band, Ten Years After.[1]
Churchill began playing the piano at the age of six and studied classical music until he was fifteen. He became interested in blues and rock music, and joined his first band Sons of Adam in Nottingham. Churchill then met Alvin Lee of The Jaybirds. At first, Churchill joined the band as its road manager, but he soon became the keyboard player. In November 1966 there was a name change to Ten Years After. With this group, Churchill played at major rock festivals including Woodstock in 1969, and the Isle of Wight Festival on 29 August 1970.
In 1973 he recorded a solo album You and Me featuring Rick Davies and Roger Hodgson of Supertramp.(Chrysalis 1051)
Ten Years After broke up in 1976 and Churchill became Professional Manager at Chrysalis Music; the company was then owned by his manager, Chris Wright. In 1977, he left to found Whitsett Churchill Music Publishing with Tim Whitsett, publishing and promoting American artists, especially from the south.
Solo Album ; You and me Chick Churchill ; piano, mellotron, moog synthesizer, vocals Gary Pickford-Hopkins ; vocals Martin Barre ; guitars Roger Hodgson ; guitars and bass Bernie Marsden ; guitars Leo Lyons ; bass Cozy Powell ; drums Ric Lee ; drums Rick Davies ; drums Bill Jackman ; sax
01 Come And Join Me 5:10 02 Broken Engagement 3:09 03 You And Me 4:41 04 Reality in Arrears 7:02 05 Dream of Our Maker Man 2:58 06 Ode to an Angel 4:06 07 You're Not Listening 2:39 08 Chiswick Fly over 2:54 09 The Youth I Dreamt in Slipped Away 4:31 10 Falling Down An Endless Day 3:06
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen