Rob Tognoni
http://www.robtog.com/
Robert "Rob" John Tognoni (* 30. Oktober 1960 in Ulverstone, Tasmanien) ist ein australischer Bluesgitarrist. Sein Feeling für den Bluesrock
kommt besonders durch seine ausgefeilte Spieltechnik zur Geltung. In
seinem Spiel kombiniert er klassische Rockelemente wie Powerchords und
treibende Riffs im Stile der Rockgruppe AC/DC mit dem Blues. Seine Musik wird insbesondere von Musikern wie B.B. King und Jimi Hendrix sowie der bereits erwähnten Band AC/DC beeinflusst.
Tognoni wird 1960 als Sohn eines italienischen Einwanderers in
Ulverstone an der tasmanischen Nordwestküste geboren. Sein Interesse für
Musik wird Anfang der 1970er Jahre durch das Hören von Schallplatten
seiner älteren Schwestern geweckt. Die Stilrichtungen sind dabei bunt
gemischt, die Interpreten reichen von B.B. King, Billy Thorpe & The
Aztecs, Jimi Hendrix über Grand Funk Railroad bis zu Slade.
Die eigentliche Initialzündung für Rob ist jedoch der tragische Tod
seines Vaters Giovanni 1974, der bei einem Unfall von einem Wagen
erfasst wird und an den Folgen verstirbt. Als Flucht vor der Depression
wird die Gitarre für ihn zu einer Obsession. Zu dieser Zeit lernt er
auch die in Tasmanien gegründete Rockband AC/DC kennen und lieben. In
den folgenden Jahren übt Rob wahnsinnig viel und nutzt jede Gelegenheit
zum Spiel, die sich ihm bietet. Immer stärker wächst in ihm der Wunsch,
das Gitarrenspiel als Beruf auszuüben. Nach dem Verlassen der Schule
1976 kann er jedoch von der Musik alleine nicht leben und so hält er
sich die nächsten Jahre mit diversen Gelegenheitsjobs über Wasser. 1983,
ein Jahr nach der Heirat mit Leonnie, wird seine Tochter Anastasia
geboren.Rob Tognoni, dessen Stil sich mehr und mehr in Richtung Blues entwickelt hat, gründet nun seine erste Band, die Skidrow Boys, und tourt mit ihnen durch Tasmanien. Nach zwei Jahren möchte sich Rob musikalisch weiterentwickeln. Er löst die Band 1985 auf und zieht mit seiner Familie nach Melbourne. Dort schließt er sich zuerst einer Coverband an, was jedoch überhaupt nicht sein "Ding" ist. Nachdem ein Nachfolger für ihn gefunden ist, gründet er nach einem weiteren Umzug in die Nähe von Queensland 1986 wieder eine eigene Band, genannt die Outlaws, wo er nun zum ersten Mal auch als Sänger in Erscheinung tritt. Zu Beginn hat er mit der Band durchschlagenden Erfolg. Bei den 20. Annual Queensland Rock Awards werden sie in den Kategorien "Beste Band", "Bester Gitarrist" und "Bester Schlagzeuger" ausgezeichnet. 1989 zieht es sie mit der Band wieder nach Melbourne. Die Outlaws , welche sich 1990 in The Desert Cats umbenennen, touren mit verschiedenen anderen Bands durch Australien und spielen zusammen mit Musikern wie Lonnie Mack, Joe Walsh oder Roy Buchanan. Auf Grund eines unprofessionellen Managements zerbricht jedoch die Band und auch ein Wiederbelebungsversuch von Rob 1992 in einer anderen Besetzung scheitert. Rob kehrt mit seiner Familie 1993 nach Queensland zurück und tingelt durch Restaurants und Bars, um sich finanziell über Wasser zu halten.
In dieser Zeit erhält er von einem alten Freund in Melbourne das Angebot, ein paar Songs in dessen Tonstudio aufzunehmen, was er dankend annimmt. Aus Frustration über seine stagnierende Lage schickt Rob Tognoni die Demo-Bänder an Dave Hole, einen australischen Bluesmusiker, mit dem er zwei Jahre zuvor in kurzem Briefkontakt stand, als er ihn für dessen Erfolg in den USA beglückwünschte. Dieser antwortet Rob und verspricht ihm, das Tape auf seiner Europatournee seinem Plattenlabel vorzuspielen. Das Label Provogue/Mascot Records in Holland unterbreitet Rob Tognoni daraufhin ein Angebot und dieser schlägt ein. Die ersten vier seiner CDs veröffentlicht er zusammen mit Provogue und seine Tourneen durch Europa machen ihn zu einem international anerkannten Blues-Musiker. 2002 gründet Rob Tognoni sein eigenes Label Electric Renegade und veröffentlicht unter diesem seine zwei letzten Studioalben. Die Live-Aufnahme Shakin' The Devil's Hand - Live ist unter dem französischen Label Dixiefrog erschienen. Seit 2003 spielt Rob mit deutschen Musikern zusammen: ehemals Christian Schöbben, nun Mirko Kirch am Schlagzeug, Albert Zander am Bass. Letzterer wird 2004 durch den Bassisten Uwe Böttcher der Ina Deter Band ersetzt. Heute ist Frank Lennartz am Bass zu sehen.
Seinen bisher größten Auftritt hat Rob Tognoni 2004 vor 45.000 Zuschauern im Stadion und 2,5 Millionen Fernsehzuschauern allein in Dänemark anlässlich der Hochzeit des dänischen Kronprinzen Kronprinz Frederik und der Australierin Mary Donaldson auf dem Rock ’n’ Royal Festival in Kopenhagen. Rob spielt die australische Nationalhymne im "Gitarren-Duell" mit Jacob Binzer von D-A-D, der die dänische Hymne spielt
Casino Placebo Rob Tognoni (Künstler) | Format: Audio CD
http://www.amazon.de/Casino-Placebo-Rob-Tognoni/dp/B00EVCGZLQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1382639588&sr=8-1&keywords=Rob+Tognoni
Art Rob Tognoni (Künstler) | Format: Audio
http://www.amazon.de/Art-Rob-Tognoni/dp/B008EYZKQI/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1382639856&sr=8-2&keywords=Rob+Tognoni
Vor nicht allzu langer Zeit hieß es Energy Red, erschienen beim dem Label Dixiefrog und nun hat Rob Tognoni auf Blues Boulevard Records seinen nächsten Blues Rock-Streich veröffentlicht. Am Line-up hat sich nichts geändert.
Der Australier schmuggelt wieder einmal herrliche Coversongs in die Tracklist. Hier sind es
Neil Youngs "Hey Hey, My My (Into The Black)" und "Turn Up Your Radio", ein Stück, das von seinen Landleuten The Master's Apprentices 1970 veröffentlicht wurde.
Neil Youngs "Hey Hey, My My (Into The Black)" und "Turn Up Your Radio", ein Stück, das von seinen Landleuten The Master's Apprentices 1970 veröffentlicht wurde.
Tognoni ist ein wahres Wunder des Gitarrenriffing. Was er uns auf dieser Platte serviert hat Format. Die Young-Nummer
kommt mit verdammt heißer und verzerrter Gitarre daher. Mit seinem
rauen Gesang drückt er dem Lied seinen Stempel auf und am Schluss
serviert er uns noch ein kleines Schmankerl, indem er mit "You Really
Got Me" von den Kinks
noch einen kurzen instrumentalen Abstecher nach Großbritannien
unternimmt. Klasse! "Turn Up Your Radio" ist heavy R&B mit
Rock'n'Roll-Feeling und einem Tognoni, der der Nummer richtig frischen Wind einhaucht. Es ist toll, wenn ein solcher Song zu neuen Ehren kommt.
Was Blues Rock mit einer ordentlichen Portion
Power obendrauf angeht, klingelt man bei dem Guitarslinger immer an der
richtigen Haustür. Auf seine ganz persönliche Art lehnt er sich gerne
bei AC/DC an. So ist es in "Cafe Deluxe", in dem es kein Heißgetränk von der Stange gibt. Tognoni
weiß in diesem Instrumental auch mit einer schönen Melodie zu
überzeugen und sein Solo wird vom Wah Wah-Pedal angetrieben. Tolle
Komposition!
Druckvoll und auf der Überholspur des Highways
begegnet uns der Protagonist mit "Sling Blade Made". Man meint, die
Combo steht komplett unter Adrenalin, findet dann aber zum Luftholen
doch freie Fahrt auf der rechten Asphaltdecke der Autobahn. Lange lebe
der Rock'n'Roll! Solange es diesen Musiker gibt, braucht man sich um das
Weiterleben des Genres keine Gedanken zu machen.
"Set You Free" gehört aus meiner Sicht definitiv
zu den herausragenden Nummern auf "Art". Hier stimmt die mit vielen
Breaks und feinen Rhythmuswechseln gespickte Atmosphäre und auch als
Flinkefinger ist Tognoni ein Genuss. Ohne Frage, diese Platte muss man laut hören. "Roadrunner" ist ein weiteres herrliches Stück. Von Kel Robertsons sphärischen Keyboards eröffnet, lässt es Tognoni hier etwas ruhiger angehen. Mit einem klasse Mirko Kirch-Groove unterlegt atmet dieser Song die Weite einer staubigen Wüste. Groove ist das Stichwort... mit dem Schlagzeuger Kirch und Frank Lennartz am Tieftöner hat der Australier eine höllisch gute Hintermannschaft am Start.
Wer Rob Tognoni bisher noch nicht in sein
Blues Rock-Herz geschlossen hat, wird mit "Art" eindringlich dazu
aufgefordert, sich dem Musiker mit dieser Scheibe endlich zu nähern. Von
hier aus wird man dann die Diskografie rückwärts genießen können und
weil der auf konstant hohem Level spielende Mann auf der Bühne immer für
sehr gute Unterhaltung sorgt, sollte auch seine 2010 erschienene
Doppel-CD Rock And Roll Live
empfohlen werden. Außerdem ist der 'Tasmanische Teufel' im
Herbst/Winter 2012 wieder auf ausgedehnter Tour unterwegs. Dabei macht
er in der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden Station.
Richtig ruhig wird es auf der Platte nie und so soll es bei einem Blueser dieses Schlages auch sein. Rob Tognoni
spielt einen Zwölftakter immer mit viel Dampf im Kessel, und seine
Scheiben können auch einer Dauerrotation im Player standhalten. In
diesem Sinne kann auch "Art" nur wärmsten empfohlen werden. Mit gleich
drei Albumveröffentlichungen im Jahr 2012 wird es wohl nur wenige Monate
dauern, bis es wieder heißt: Der 'tasmanische Teufel' hat zugeschlagen.
Eine DVD gibt es noch nicht.
Der in Deutschland lebende australische Gitarrist Rob Tognoni nennt sich
(oder wird von Fans?) „tasmanischer Teufel“. Und das passt ganz gut zu
dem treibenden Bluesrock seines 2012 erschienenen Albums „Art“. Nein:
Wer hinter dem Plattentitel ein ausformuliertes Kunstkonzept vermutet,
der dürfte etwas irritiert schauen, wenn Tognoni mit „Shout The Dove“
loslegt: Boogierock, Hardrock, nenn es wie du willst - der Oberbegriff
für all das lautet ja doch Rock & Roll.
Und den zelebriert er bei seinen eigenen Songs ebenso lustvoll wie hemdsärmelig, stellenweise sogar humorvoll und mit Augenzwinkern („Play Your Blues“). Aber auch die zwei zum Schluss des Albums servierten Coverversionen werden gemeinsam mit seinen deutschen Mitstreitern Frank Lennartz und Mirko Kirch an Bass und Schlagzeug regelrecht okkupiert. Neil Youngs „Hey Hey My My“ ist purer Hardrock mit gebremstem Groove. Und natürlich ist es eine einzige Liebeserklärung an Young, die im Gitarrenspiel Tognonis unmissverständlich wird. Und „Turn Up Your Radio“ - das kann man einfach nur laut aufdrehen und sich dran erfreuen. Ach so: Die Bluespolizei sei vorgewarnt: Wer sich auf die Suche nach klassischen Bekenntnissen in der geheiligten Form der Zwölf Takte macht, dürfte enttäuscht sein. Wer einfach nur ne knappe Stunde passende Mucke zum Abrocken braucht, hat hier das richtige Material dafür.
Und den zelebriert er bei seinen eigenen Songs ebenso lustvoll wie hemdsärmelig, stellenweise sogar humorvoll und mit Augenzwinkern („Play Your Blues“). Aber auch die zwei zum Schluss des Albums servierten Coverversionen werden gemeinsam mit seinen deutschen Mitstreitern Frank Lennartz und Mirko Kirch an Bass und Schlagzeug regelrecht okkupiert. Neil Youngs „Hey Hey My My“ ist purer Hardrock mit gebremstem Groove. Und natürlich ist es eine einzige Liebeserklärung an Young, die im Gitarrenspiel Tognonis unmissverständlich wird. Und „Turn Up Your Radio“ - das kann man einfach nur laut aufdrehen und sich dran erfreuen. Ach so: Die Bluespolizei sei vorgewarnt: Wer sich auf die Suche nach klassischen Bekenntnissen in der geheiligten Form der Zwölf Takte macht, dürfte enttäuscht sein. Wer einfach nur ne knappe Stunde passende Mucke zum Abrocken braucht, hat hier das richtige Material dafür.
Nicht nur
Blues und Rock haben sich im „Check in“ getroffen, sondern auch
begnadete Musiker und eine treue Fangemeinde, die dem kurzen Gastspiel
des Sommers den Rücken kehrte und stattdessen gebannt auf die Bühne des
städtischen Jugendtreffs blickte.
Dort stand klar der „Tasmanische Teufel“ Rob Tognoni im Mittelpunkt. Der australische Ausnahmegitarrist begeisterte in der Konzertreihe „Blues meets Rock“ das Publikum mit kraftvollen, energiegeladenen Songs.
Dass die Rockmusik sein Geschäft ist, unterstrich Tognoni gleich mit dem ersten Stück: „Rock’n’Roll Business Man“ kam als gradliniger Bluesrock mit eingängiger Gesangsmelodie daher, und so sollte es am weiteren Abend bleiben.
Äußerst bemerkenswert waren Tognonis Soli, die jeden Song bereicherten. Er ließ seine Gitarre sprechen, singen oder schreien, in ungeahnte Sphären aufsteigen und hoch dramatisch wieder abstürzen. Mal klagten die Saiten wehmütig, mal jubelten sie euphorisch. Die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten zog der Gitarrist dabei sowohl aus seinem Können und hoher technischer Präzision, als auch aus seiner leidenschaftlichen Spielfreude. Bei Stücken wie „Shoot the Dove“ aus seinem Album „Art“ vereinte Tognoni die Härte rauen Rocks mit Elementen des Blues und vor allem absoluter Virtuosität.
Seine exzellenten Soli gestaltete er durch den Einsatz verschiedener Effekte, aber hauptsächlich durch seine kunstvolle Kreativität enorm abwechslungsreich. Songs wie „Bad Girl“ und „My Chair“ bestachen aber nicht nur durch Tognonis ekstatisches Gitarrenspiel. Die Rhythmussektion aus René Stock am Bass und Marc Descamps am Schlagzeug leistete mehr als nur Fleißarbeit. Stock und Descamps lieferten im Schweiße ihrer Angesichter stets punktgenau treibende und mitreißende Beats zu der atemraubenden Bluesrock-Show. Tognoni indes glänzte durch große Bühnenpräsenz und immer wieder mit brillanten Soli.
In den ausgedehnten Instrumentalteilen von „Dark Angel“ flogen die Finger beider Hände in grandioser Choreografie über die Saiten, dass einem schon alleine vom Zuschauen schwindelig werden konnte. Vom Zuhören erst recht, denn in tasmanisch-teuflischem Tempo öffnete Tognoni fantastische Klangwelten, spielte sich und das Publikum in einen nicht enden wollenden, hart rockenden Blues-Rausch. Rob Tognoni servierte den Gästen des letzten „Blues meets Rock“-Konzerts vor der Sommerpause ein schmackhaftes Musikmenü aus bodenständigen Kompositionen, dynamischem Hardrock, erdigem Blues, einer Prise Boogie und einer unglaublich famosen Gitarre als Hauptzutat.
Rob Tognoni: Tasmanischer Teufel jagt über die Saiten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/rob-tognoni-tasmanischer-teufel-jagt-ueber-die-saiten-1.610455#plx1141712993
Dort stand klar der „Tasmanische Teufel“ Rob Tognoni im Mittelpunkt. Der australische Ausnahmegitarrist begeisterte in der Konzertreihe „Blues meets Rock“ das Publikum mit kraftvollen, energiegeladenen Songs.
Dass die Rockmusik sein Geschäft ist, unterstrich Tognoni gleich mit dem ersten Stück: „Rock’n’Roll Business Man“ kam als gradliniger Bluesrock mit eingängiger Gesangsmelodie daher, und so sollte es am weiteren Abend bleiben.
Äußerst bemerkenswert waren Tognonis Soli, die jeden Song bereicherten. Er ließ seine Gitarre sprechen, singen oder schreien, in ungeahnte Sphären aufsteigen und hoch dramatisch wieder abstürzen. Mal klagten die Saiten wehmütig, mal jubelten sie euphorisch. Die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten zog der Gitarrist dabei sowohl aus seinem Können und hoher technischer Präzision, als auch aus seiner leidenschaftlichen Spielfreude. Bei Stücken wie „Shoot the Dove“ aus seinem Album „Art“ vereinte Tognoni die Härte rauen Rocks mit Elementen des Blues und vor allem absoluter Virtuosität.
Seine exzellenten Soli gestaltete er durch den Einsatz verschiedener Effekte, aber hauptsächlich durch seine kunstvolle Kreativität enorm abwechslungsreich. Songs wie „Bad Girl“ und „My Chair“ bestachen aber nicht nur durch Tognonis ekstatisches Gitarrenspiel. Die Rhythmussektion aus René Stock am Bass und Marc Descamps am Schlagzeug leistete mehr als nur Fleißarbeit. Stock und Descamps lieferten im Schweiße ihrer Angesichter stets punktgenau treibende und mitreißende Beats zu der atemraubenden Bluesrock-Show. Tognoni indes glänzte durch große Bühnenpräsenz und immer wieder mit brillanten Soli.
In den ausgedehnten Instrumentalteilen von „Dark Angel“ flogen die Finger beider Hände in grandioser Choreografie über die Saiten, dass einem schon alleine vom Zuschauen schwindelig werden konnte. Vom Zuhören erst recht, denn in tasmanisch-teuflischem Tempo öffnete Tognoni fantastische Klangwelten, spielte sich und das Publikum in einen nicht enden wollenden, hart rockenden Blues-Rausch. Rob Tognoni servierte den Gästen des letzten „Blues meets Rock“-Konzerts vor der Sommerpause ein schmackhaftes Musikmenü aus bodenständigen Kompositionen, dynamischem Hardrock, erdigem Blues, einer Prise Boogie und einer unglaublich famosen Gitarre als Hauptzutat.
Rob Tognoni: Tasmanischer Teufel jagt über die Saiten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/rob-tognoni-tasmanischer-teufel-jagt-ueber-die-saiten-1.610455#plx1141712993
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